Partner zieht ein- Katze zieht aus

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bea, ja meine Katze lässt sich nur von mir anfassen, seit sie bei mir lebt, seit sie ca.5 Wochen alt war.
 
A

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bea, ja meine Katze lässt sich nur von mir anfassen, seit sie bei mir lebt, seit sie ca.5 Wochen alt war.

Da muss ich dann passen. Finde ihr Verhalten dann schon mehr als ungewöhnlich, wenn sie so jung zu dir gekommen ist und eigentlich "behütet" aufgewachsen.
 
Das braucht Zeit und Geduld. Mach du das erstmal mit den Leckerlies und dem Spielen alleine ohne Mann. Ruf sie dafür jedesmal mit dem Ruf. In ein paar Wochen, wenn sie das kennt und weiß, daß es Leckerlies und Spielen gibt, wenn du sie rufst, dann kannst du es mal probieren, ob sie auch mit DIR spielt, wenn er da ist. Und wenn das klappt, dann kann er ihr auch Leckerlies geben oder mal versuchen mit ihr spielen. Aber bis das klappt werden noch viele Wochen vergehen. Aber du sagtest ja, ihr habt Zeit - also hab Geduld. Ruf sie jeden Tag und mach das mit Spielen und Leckerlies. Das muß zum Ritual werden.
 
Sorry, das ich hier doch nochmal senfe
...
Aber, habe etliche Katzen aufgenommen, die ein sehr gestörtes Verhältnis zu Menschen hatten.Dennoch haben sie auch, klar mit einer mehr oder weniger langen Anlaufzeit gelernt Vertrauen nach und nach aufzubauen.
Gewisse Grenzen gibt es bei einem Teil nich immer, allerdings nicht so extrem, wie hier dargelegt.

7 Jahre und dennoch diese Problematik finde ich schon als nachdenkenswert, was da unbeachtet wurde.
 
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Was hast Du in den letzten 7 Jahren getan, um ihre Angst zu mildern?


Nun, ich denke, so einiges.

Ich hatte den Kater sechs Jahre an ihrer Seite.
Der war sehr menschenbezogen, ist sein Revier abgelaufen.
Sie immer mit einem Abstand hinter ihm her.

Beide Katzentiere sind mit uns Hundehaltern bis zu ihrer Reviergrenze spazieren gegangen.


Ich habe meinen Gerten nicht nur hunde- sondern auch katzensicher gemacht.
Die Katzen haben einen eigenen hundesicheren Gang im Garten.

Ich habe ein Zimmer, dass Schlafzimmer, dass alleiniges Revier der Katzen ist.
Dort wird gespielt und geschmusst.
Leider nimmt die Kleine keinen Katzenbaum und ähnliches an, aber mag die Schnurrangel.
Zum Besuch zum TA haben wir das Autofahren trainiert, haben die Box als wohnlich trainiert.

Noch heute fordert die Kleine ihre Spielstunde ein, und wartet jetzt auf mich im Bett zum Streicheln.

Meine Enkelkinder lässt sie Nachts und nur Nachts zu im Bett.
Aber egal wie, anderen Menschen weicht sie eben aus am Tag.

Und da haben wir geübt, sie hat nie irgend jemanden an sich ran gelassen.




I
 
Sorry, das ich hier doch nochmal senfe
...
Aber, habe etliche Katzen aufgenommen, die ein sehr gestörtes Verhältnis zu Menschen hatten.Dennoch haben sie auch, klar mit einer mehr oder weniger langen Anlaufzeit gelernt Vertrauen nach und nach aufzubauen.
Gewisse Grenzen gibt es bei einem Teil nich immer, allerdings nicht so extrem, wie hier dargelegt.

7 Jahre und dennoch diese Problematik finde ich schon als nachdenkenswert, was da unbeachtet wurde.

Ja, diese Sprüche habe ich nun genug,


Was bitte habe ich nicht gemacht, beachtet?
 
Da muss ich dann passen. Finde ihr Verhalten dann schon mehr als ungewöhnlich, wenn sie so jung zu dir gekommen ist und eigentlich "behütet" aufgewachsen.


Bea, vielleicht haben auch Katzen ein Gedächtnis.

Langsam so zu Kreppieren neben seinen Geschwistern, eine Schäferhundzunge, die sie leckt und ich, der sie unter den Mantel nimmt, um die Umgebung ab zu fragen.
Vielleicht ist das ihr Geheimnis?
Sie mag einfach so keine weiteren Menschen und Punkt.

Sie vertraut dem Zu Hause und mir seit Jahren.
Sie lässt sich von mir zum TA bringen, Nase unter meinem Arm , still duldend.

Und ist dann unter meinem Bett verschwunden, bis zur Nacht.
Um dann Nachts zu mir ins Bett zu kommen, zu spielen und zu schmusen.

Aber bestimmt habe ich wieder alles falsch gemacht, Katze muss, muss raus, weiter gegeben.
 
Sorry, das ich hier doch nochmal senfe
...
Aber, habe etliche Katzen aufgenommen, die ein sehr gestörtes Verhältnis zu Menschen hatten.Dennoch haben sie auch, klar mit einer mehr oder weniger langen Anlaufzeit gelernt Vertrauen nach und nach aufzubauen.
Gewisse Grenzen gibt es bei einem Teil nich immer, allerdings nicht so extrem, wie hier dargelegt.

7 Jahre und dennoch diese Problematik finde ich schon als nachdenkenswert, was da unbeachtet wurde.

Ich hatte in meinem Leben immer Problemkatze.
So meinen berliner Straßenkater (Jahre gestreunert ), meine Bauernhofkatze,
meine Tierschutzkatzen (handscheu) ....
Meine wild, unterm Holzstapel Geborenen .
Mit einigen bin ich Zelten gefahren, wild irgend wo, immer waren alle bei uns.
Aber keine war so wie jetzt die Kleine.
 
Wenn ich es könnte, würde ich der Kleinen eine neue Katze an ihre Seite stellen.

So eine, wie der Kater.


Aber ich werde nicht noch einmal so einen Versuch wie mit Veinte machen.
 
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Bea, vielleicht haben auch Katzen ein Gedächtnis.

Langsam so zu Kreppieren neben seinen Geschwistern, eine Schäferhundzunge, die sie leckt und ich, der sie unter den Mantel nimmt, um die Umgebung ab zu fragen.
Vielleicht ist das ihr Geheimnis?
Sie mag einfach so keine weiteren Menschen und Punkt.

Sie vertraut dem Zu Hause und mir seit Jahren.
Sie lässt sich von mir zum TA bringen, Nase unter meinem Arm , still duldend.

Und ist dann unter meinem Bett verschwunden, bis zur Nacht.
Um dann Nachts zu mir ins Bett zu kommen, zu spielen und zu schmusen.

Aber bestimmt habe ich wieder alles falsch gemacht, Katze muss, muss raus, weiter gegeben.

Vente, ich habe den Eindruck gewonnen, dass du bezüglich Katy einen Tunnelblick entwickelt hast: "Meiner Katze kann es nur bei mir gut gehen, niemand anders versteht sie; daher muss sie bei mir bleiben, egal wie sehr sie Angst von den Hunden und dem neuen Mann hat." Usw.

Ich kann mich groß aufblasen, wie toll ich bin, dass ich behinderte Katzen halte, und von mir glauben, dass es ihnen bei mir besser geht als bei allen anderen Menschen.
Fakt ist aber: meinen Katzen würde es auch bei vielen anderen Menschen gut gehen, genauso gut wie bei mir, weil es einfach viele gute Menschen und Katzenhalter auf der Welt gibt!

Ebenso würden meine Katzen sich an neue Dosis gewöhnen können, wenn diese einfühlsam und geduldig mit ihnen umgehen; das gilt auch für unser in vielen Dingen kopfscheues Pfötchen. Pfötchen, die sich nicht gern hochnehmen lässt, die nie auf den Schoß kommt, auch sofort misstrauisch und nervös wird, wenn eine Tür zu geht und sie nicht aus dem Zimmer kann. Pfötchen, die nachts unter meine Bettdecke kriecht und nötigenfalls mit dem Kater zankt, wer dichter an Dosi ran darf. Pfötchen, der ich heute wieder kein Lefax im Nafu-Gewand verkaufen konnte *grummel*.

Ich weiß, dass ich meine Katzen gut unterbringen könnte, wenn ich sie nicht mehr sinnvoll versorgen oder halten könnte. Das wünsche ich jedem Dosi, vor allem aber, dass man auch den Mut hat loszulassen und eine Alternative zu suchen, wenn erkennbar ist, dass das Tier unter den gegebenen Verhältnissen leidet.

Nach dem, was du schreibst, Vente, macht es den Eindruck, als ob es Katy schon seit einiger Zeit bei dir nicht mehr gut geht.
Du hast es ja mehrfach offenbar gut gemeint mit der Anschaffung von Viente, dem Kater, den du wieder abgegeben hast, und eines weiteren Hundes aus dem TS, der aber offenbar für Katy auch eher gruselig ist als ein befreundetes Tier.
Aus meiner Sicht tut es keinem Tier gut, weder dem TS-Tier noch dem bereits im Haushalt wohnenden Tier, wenn man ohne reifliche Überlegung zwei Tiere (und dann gerade auch so problematische mit ihrer Vorgeschichte bzw. ihren Verhaltensweisen) zueinander setzt. Und dann noch ein neuer Dosi dazu --- da stellt sich bei einer so schüchternen Katze wie Katy für mich wirklich die Frage, ob du bei all den Veränderungen, die die Anschaffung neuer Tiere und die Partnerschaft mit deinem jetzigen Freund mit sich gebracht hat, für Katy wirklich das Richtige ist. Ich denke, nein, und da wäre es sicherlich im Interesse der Katze, ernsthaft über ein neues Heim für sie nachzudenken, wenn du sonst in deinem Leben (Trennung vom Partner, Suche nach neuen Dosis für deine Hunde) nichts verändern willst oder kannst.

Ich hoffe, dass sich für Katy auf Dauer eine gute Lösung findet und dass es eine Lösung ist, mit der du auch gut leben kannst!

LG
 
Man könnte bei dir den Eindruck bekommen, du brauchst es schon fast, hier immer wieder runtergemacht zu werden *kopfschüttel*

Du hast jetzt doch mehr oder weniger anwendbare Tipps für den Umgang mit deiner Katze bekommen. Lass doch einfach das Forum Forum sein und kümmere dich um deine Katze, übe mit ihr, lese dir die Grundlagen der Lerntheorien an usw. Wenn du Fragen hast weißt du, wie du Taskali erreichst. DAS ist doch wichtig und nicht, was hier im Forum von dir gedacht oder dir an den Kopf geworfen wird.

Von welchen,bitte mehr anwendbaren Tipps schreibst Du?

Wende die Grundlagen der Lerntheorie an usw??????

Kopfschüttttell
 
Vente, ich habe den Eindruck gewonnen, dass du bezüglich Katy einen Tunnelblick entwickelt hast: "Meiner Katze kann es nur bei mir gut gehen, niemand anders versteht sie; daher muss sie bei mir bleiben, egal wie sehr sie Angst von den Hunden und dem neuen Mann hat." Usw.

Ich kann mich groß aufblasen, wie toll ich bin, dass ich behinderte Katzen halte, und von mir glauben, dass es ihnen bei mir besser geht als bei allen anderen Menschen.
Fakt ist aber: meinen Katzen würde es auch bei vielen anderen Menschen gut gehen, genauso gut wie bei mir, weil es einfach viele gute Menschen und Katzenhalter auf der Welt gibt!

Ebenso würden meine Katzen sich an neue Dosis gewöhnen können, wenn diese einfühlsam und geduldig mit ihnen umgehen; das gilt auch für unser in vielen Dingen kopfscheues Pfötchen. Pfötchen, die sich nicht gern hochnehmen lässt, die nie auf den Schoß kommt, auch sofort misstrauisch und nervös wird, wenn eine Tür zu geht und sie nicht aus dem Zimmer kann. Pfötchen, die nachts unter meine Bettdecke kriecht und nötigenfalls mit dem Kater zankt, wer dichter an Dosi ran darf. Pfötchen, der ich heute wieder kein Lefax im Nafu-Gewand verkaufen konnte *grummel*.

Ich weiß, dass ich meine Katzen gut unterbringen könnte, wenn ich sie nicht mehr sinnvoll versorgen oder halten könnte. Das wünsche ich jedem Dosi, vor allem aber, dass man auch den Mut hat loszulassen und eine Alternative zu suchen, wenn erkennbar ist, dass das Tier unter den gegebenen Verhältnissen leidet.

Nach dem, was du schreibst, Vente, macht es den Eindruck, als ob es Katy schon seit einiger Zeit bei dir nicht mehr gut geht.
Du hast es ja mehrfach offenbar gut gemeint mit der Anschaffung von Viente, dem Kater, den du wieder abgegeben hast, und eines weiteren Hundes aus dem TS, der aber offenbar für Katy auch eher gruselig ist als ein befreundetes Tier.
Aus meiner Sicht tut es keinem Tier gut, weder dem TS-Tier noch dem bereits im Haushalt wohnenden Tier, wenn man ohne reifliche Überlegung zwei Tiere (und dann gerade auch so problematische mit ihrer Vorgeschichte bzw. ihren Verhaltensweisen) zueinander setzt. Und dann noch ein neuer Dosi dazu --- da stellt sich bei einer so schüchternen Katze wie Katy für mich wirklich die Frage, ob du bei all den Veränderungen, die die Anschaffung neuer Tiere und die Partnerschaft mit deinem jetzigen Freund mit sich gebracht hat, für Katy wirklich das Richtige ist. Ich denke, nein, und da wäre es sicherlich im Interesse der Katze, ernsthaft über ein neues Heim für sie nachzudenken, wenn du sonst in deinem Leben (Trennung vom Partner, Suche nach neuen Dosis für deine Hunde) nichts verändern willst oder kannst.

Ich hoffe, dass sich für Katy auf Dauer eine gute Lösung findet und dass es eine Lösung ist, mit der du auch gut leben kannst!

LG

woraus liest Du, dass es Katy nicht gut geht , wenn Mann nicht da ist?
Und wieso ist neuer Hund gruselig für Katze?
Weil er ihr Futter klauen will?

Und welche Vorschläge hättest Du, um Katy in welche neue Umgebung zu geben, die ihr gut tut?
(und bitte nicht wieder hinter Taskali verstecken, die kann auch nicht allesrichten!!)

Und, bitte entschuldige, wenn sich Deine Katzen sofort an jemanden neues gewöhnen könnten, ja, warum dann meine Katy an neuen Mann nicht????

Ich habe ja nur gewagt , um Hilfe , neue Gedanken usw, zu bitten.

Und wer sich hier gerade groß aufbläst, dass lass ich mal unbeantwortet.
 
Sorry dass ich mich jetzt doch auch noch hier einmische - aber immerhin haben wir auch so ein Scheuchen das selbst vor uns noch gelegentlich abhaut.

Nun, ich denke, so einiges.
Ich hatte den Kater sechs Jahre an ihrer Seite.
Das warst aber dann nicht Du, die da was gemacht hat. Sie war auf einen Katzenkumpel bezogen. Unsere ist das auch (auf ihren Bruder) aber wir versuchen auch ihren Bezug zu Menschen auszubauen.

Die Katzen haben einen eigenen hundesicheren Gang im Garten.
Brauchen sie das denn?

Ich habe ein Zimmer, dass Schlafzimmer, dass alleiniges Revier der Katzen ist.
Auch hier: Brauchen sie das denn?

Wir zielen eigentlich eher auf das Gegenteil, nämlich darauf dass die Katze👎 Haus und Garten insgesamt als ihr Revier betrachten und sich da auch überall wohlfühlen. Dass es auch einen Rückzugsort gibt ist natürlich selbstverständlich.

Zum Besuch zum TA haben wir das Autofahren trainiert, haben die Box als wohnlich trainiert.
Ich trainier grad mit dem Kater (der lange nicht so scheu ist wie die Kleine, aber sehr, sehr, sehr viel schwerer zu Handhaben, weil er sich hulk-artig in ein gigantisches Monster mit riesigen Zähnen und meterlangen Krallen verwandelt während die Kleine einfach nur in Schockstarre verfällt) das mit der Box über Clickertraining. Klappt bisher super.
Dafür steht die Transportbox derzeit im Wohnzimmer.
Und plötzlich pennt genau die Katze von der bisher keiner wusste wo sie sich eigentlich nachts rumtreibt in dieser Transportbox...
Wir freuen uns über die Fortschritte - von beiden.

Autofahren trainieren?
HÄH? Ja ok, muss ich mal drüber nachdenken.
Aber da frag ich mich wirklich was das bringen soll. In die Box eingesperrt zu sein ist ja schlimm genug. Das mit dem Kater per Klickern zu trainieren ist eine Sache, das machen wir hier im Wohnzimmer und auf spielerischer Ebene.
Aber ernsthaft in die Box "zwingen" und dann ins Auto schleppen und einmal um den Block fahren oder wie? Nix da. Autofahren machen wir dann wenn's nötig ist und bringen das so schnell wie möglich hinter uns. Das müssen wir nicht trainieren, denn so hartherzig das klingen mag, sie stressfrei in die Transportbox bzw. -tasche zu kriegen reicht völlig, da muss ich sie nicht auch noch quälen mit sinnloser Rumkurverei.

Meine Enkelkinder lässt sie Nachts und nur Nachts zu im Bett.
Die Enkelkinder schlafen also in DEINEM Bett?

Und da haben wir geübt, sie hat nie irgend jemanden an sich ran gelassen.
Den Satz versteh ich nicht.
Ihr habt geübt dass sie niemand an sich ran lässt???

Unsere Kleine braucht einfach Zeit. Und offensichtlich die richtige Schlafhöhle, damit sie hier bei uns pennt. War mir bisher nicht klar, haben wir jetzt gemerkt. Kann sie haben, wir sind ja lernfähig.
Dass sie draußen vor Fremden wegläuft finde ich gut. Dass sie hier drin ab und an noch vor uns wegläuft weniger. Sie ist arg schreckhaft. Und mag nix neues. Unser neues Sofa ist ihr auch noch nicht geheuer - ihr Bruder lag am ersten Abend schon in meiner Ecke (!) bevor ich das Sofa selbst ausprobiert hatte.
Wird wohl wieder etwas länger dauern bei ihr.

Was ich gelernt habe im Umgang mit Scheuchen ist, dass man oft einfach mal GARNIX machen sollte.
Beispiel: Ja ok, mir fällt ein Teller um und es macht Krach. Die Kleine haut ab.
Wenn ich hinterhergehe und ein Mords-Bohei deswegen mache lernt sie nur, dass sie recht damit hatte abzuhauen, weil ich sie dann betüdele und gar noch Leckerli gebe.
Wenn ich garnichts mache sondern einfach weitermache kommt sie von selbst wieder und hat gelernt dass garnichts außergewöhnliches war. Dass sie nicht bei jedem lauteren Geräusch Angst haben muss.
Sie soll lernen dass was wir für normal halten, auch für sie normal sein sollte.
Dann ist's halt mal laut, kein Grund zur Panik. Wenn wir ruhig bleiben, dann kann sie auch ruhig bleiben.

Und aus dieser Erfahrung raus sehe ich halt all diese Extras, die Du da veranstaltest, als möglicherweise kontraproduktiv an.
Du bringst ihr doch geradezu bei dass sie nur mit Dir und nur abends und nur im Schlafzimmer spielen "darf" damit alles gut ist.

Für mich ist es das erste Mal dass ich mit Scheuchen zusammenlebe.
Wobei ich grad eigentlich schon lieber "Ex-Scheuchen" geschrieben hätte, aber wegen der Kleinen passt das (noch) nicht so ganz.
Was ich bei uns erlebe ist dass es in kleinen Schritten immer besser wird.
Wir haben alle Zeit der Welt. Ich fänd's aber schlimm wenn's wie bei Dir 7 Jahre dauern würde...

Ich hoffe wir machen alles richtig, aus dem langsamen, aber stetigen Fortschritt schliesse ich dass es nicht ganz falsch sein kann.
Aber wer von den "Profis" da noch Tipps geben kann bzw. falls wir da mit dem falschen Gedanken rangehen - bitte nur zu, wir sind da für Anregungen, Verbesserungstipps usw. sehr aufgeschlossen, wir wollen ja auch nur das Allerbeste für die Kleine (für den Kater natürlich auch).
 
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Bist Du nicht in Kontakt mit Taskali? Sollte ich da etwas mißverstanden haben?

Von welchen,bitte mehr anwendbaren Tipps schreibst Du?

Wende die Grundlagen der Lerntheorie an usw??????

Kopfschüttttell
 
ich sage ehrlich, ich wäre heilfroh, wenn ich Taskali's Rat hätte. Denn sie wüßte es besser, als ich. Bestimmt haben Du und ich da etwas gemeinsam.

ah , klar, Du weist es besser und lässt Taskali machen.
ja, was soll sie denn nun machen?

Bitte klarer , da Du es ja zu wissen scheinst.
 
Bist Du nicht in Kontakt mit Taskali? Sollte ich da etwas mißverstanden haben?

Taskali, ich schicke Dir ein lieb gemeintes Lächeln.

Ich mag nur keine Menschen, die sich hinter anderen verstecken!!!!

Du bist gefragt, wieso bitte soll ich meine Katze zu jemanden anderen schicken?
Was soll ich machen, damit Katze sicherer wird?

Und wenn Du es nicht weist, dann lass es einfach.
 

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