Pauli 13 möchte nicht alleine bleiben

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Es tut mir wirklich leid. Du bist mit so viel Zuversicht daran gegangen, grade auch was Pauli betrifft.
Versuch vielleicht einfach grade, alles so ruhig wie möglich zu belassen und warte auf eine Einschätzung von außen, also der Psychologin. Und der TÄ halt. Was anderes fällt mir grad nicht ein. Weil du mit deinen Kräften am Ende bist. Ich glaube dir das sofort. Selbst ohne neue Katze bin ich vor Traurigkeit manchmal immer noch am Ende meiner Kräfte.
Fühl dich gedrückt, ja?!
 
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Was ihm vielleicht helfen/Sicherheit geben würde, ein Platzdeckchen auf dem immer mit ihm geclickert. Hintergedanken, er verknüpft diese Decke positiv und denkt sich hey, yippie es geht los und fühlt sich sicher. Und die Decke ist dann gleich sein Startsignal.
Gute Idee, danke. Ich mache meistens auch seine Spielrunde in meinem Zimmer, da ist er aktuell am liebsten. Er ist nur leider komplett rastlos und konzentriert sich nicht für nen Pfennig. Aber ich bin da täglich dran
warte auf eine Einschätzung von außen, also der Psychologin. Und der TÄ halt. Was anderes fällt mir grad nicht ein. Weil du mit deinen Kräften am Ende bist.
Die Therapeutin hat sein "Gejaule" erlebt und findet es extrem. Sie sagte,dass hat sie in der Form selten erlebt und der Fokus muss ganz zwingend darauf liegen. Auch wenn er grundsätzlich gerne kommuniziert und das auch darf, so leidet er selbst ja auch drunter. Sie setzt viel auf den TA Besuch und sagt ich soll den Doc mal fragen zwecks CBD Öl, Bachblüten oder ggf für den Anfang etwas zum beruhigen. Natürlich nur,wenn er "gesund" ist
 
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Er meidet momentan einfach viel das Wohnzimmer oder die Räumlichkeiten wo Ellie sich aufhält und ich feier hier schon immer richtig Party wenn er mal reinkommt

Das fand und zum Teil finde ich das immer noch am schlimmsten, es hat lange gedauert, bis unsere Erstkatze sich wieder länger im Wohnzimmer aufgehalten hat.
Bitte tu dir was gutes, trenne die Katzen und geh schlafen, LG.
 
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Bitte tu dir was gutes, trenne die Katzen und geh schlafen, LG.
Das ist lieb, aber auch ohne die Mädels vokalisiert Pauli stark. Das hat er vorher schon gemacht als Monty anfing krank zu werden und ist nun einfach noch etwas schlimmer geworden. Pauli ist ja derjenige, der mich nachts wach hält. Aber ja, mein Mann will versuchen sich heute Abend um alle Löwis zu kümmern, damit ich früh schlafen kann. Malsehen, ob das klappt
 
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Schlaf gut!!!
PS Hast du es mal mit Schlafmittel versucht? In schwierigen Situationen finde ich das legitim. Nach Bibis Tod habe ich über mehrere Wochen welche genommen. Ohne Schlaf gehst du kaputt.
 
Wenn Pauli Trockenfutter mag, vielleicht kannst Du ihn mit Fummelbrettern gut beschäftigen und auslasten. Die Fummelbretter kann man auch sehr gut selbst machen, z.B. aus alten Klopapierrollen o.ä. Dann hat man immer wieder neue. Bei meinem 15jährigem Kater klappt das super - und man hat selbst das gute Gefühl, was getan zu haben. 🙂
 
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Hast du es mal mit Schlafmittel versucht?
Ja,ich nehme schon seit längerer Zeit Melatonin. Es liegt nicht an fehlender Müdigkeit das uch nicht schlafe. Es ist ein bisschen damit zu vergleichen, immer wenn du kurz vorm einschlafen bist, kommt jemand und haut dich. Du kannst todmüde sein,aber so kannste nicht schlafen.
Wenn Pauli Trockenfutter mag, vielleicht kannst Du ihn mit Fummelbrettern gut beschäftigen
Das Fummelbrett ist schon im Einsatz,aber Pauli ist grundsätzlich kaum verfressen und isst absolut nur dann wenn er Hunger hat.
 
Ich habe hier immer nur still mitgelesen. Du hast mein vollstes Verständnis dafür, dass dir bedingt durch den Schlafmangel, die Energie fehlt und die Situation mit Pauli und den Mädels sehr belastend ist. Dies ist eigentllich auch mit ausreichend Schlaf schon sehr stressig. Lass dich einfach mal in den Arm nehmen. Hoffentlich kannst du heute Nacht einfach mal loslassen, das Gedankenkarussel abschalten und gut schlafen. Das wünsche ich dir von Herzen.

Mir ist im Zusammenhang mit Paulis "Schreierei" etwas eingefallen. Kann es sein, dass der Knabe schwerhörig ist? Mein Sternchen Phoenix hat auch teilweise ziemlich gebrüllt, was auf seinen Hörverlust zurück zu führen war.
 
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Kann es sein, dass der Knabe schwerhörig ist? Mein Sternchen Phoenix hat auch teilweise ziemlich gebrüllt, was auf seinen Hörverlust zurück zu führen war.
Lass ich in der Tat mit abchecken am Mittwoch. Ich hab auf dem Plan für den TA: Blutbild (auch Schilddrüse etc), Zähne, Ohren, CBD bzw Bachblüten und nochmals aktueller Check seiner Athrose mit ggf Anpassung Medikamente.

Ansonsten @all vielen lieben Dank für eure lieben Worte und virtuellen Umarmungen. Ich wünsche mir so doll, dass es funktioniert
 
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ich schreib mal ganz allgemein zu trauer;
als mein morpheus starb, war aragon ausser sich. ganz viel miauen, brauchte extrem viel kontakt zu mir, kam nicht zur ruhe. aragon trauerte sehr und lautstark, denn auch er ist sehr kommunikativ. in der dritten woche bekam er sogar eine BE vor lauter trauer und stress.
ich gehöre zu den leuten, die denken, dass katzis auch ihre zeit für trauer brauchen. es zu verarbeiten und auch, sich den platz neu zu "erobern". morpheus hatte immer seine lieblingsplätze, auf die sich aragon nie legte zu morpheus' lebzeiten.
ich hab dann in rücksprache mit meiner THP einerseits zylkene eingesetzt und ignatia, das ist spezifisch für trauer (homöopathisch). aragon wurde dann langsam ruhiger und fing an, sich ganz vorsichtig mal auf morpheus' plätze zu legen, er musste erst seinen "platz" neu finden nach morpheus' tod.
ich habe 6 monate gewartet, bevor atreyu dann kam, weil aragon bereit war. ich eigentlich noch nicht...
Pauli war ungefähr 2 Wochen alleine bis die beiden eingezogen sind.
das ist sehr wenig zeit.
was jetzt dazu noch erschwerend dazu kommt, ist dass die beiden scheuchen sind.
ich weiss nicht wie weit sie sich schon ohne angst in der ganzen wohnung bewegen...denn wenn die beiden die ganze zeit in selben raum sind, hat pauli den raum verloren. normalerweise würde ich dazu raten, die räume mal zu wechseln, damit pauli sich das zimmer "zurück erobern" kann und seine neuen plätze findet seit dem verlust seines freundes. aber eben, vermutlich würde das die mädels wieder einschüchtern....
oder wenigstens, wenn die mädels beide unterwegs sind/wären, pauli mal alleine in das zimmer lassen (netz zu) und ihn in ruhe chillen lassen, schnuppern, seine kinnmarkierungen setzen.
sonst entstehen da 2 reviere in eurer wohnung, die dann auch territorial verteidigt werden können, wenn die chemie eben nicht stimmt.
 
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ich habe 6 monate gewartet, bevor atreyu dann kam, weil aragon bereit war. ich eigentlich noch nicht...
Ich hab nochmal geschaut,es waren knapp 3 Wochen, aber macht wohl keinen Unterschied . Keine Ahnung, ich hab nicht nicht mit Absicht eine falsche Entscheidung getroffen. Ich hab gedacht,es würde Pauli helfen, sonst hätte ich es noch nicht gemacht. Ja,vielleicht war es zu früh. Ich selbst war ja auch noch sehr traurig wegen Monty, ich wollte es richtig machen. Na ja, war wohl blöd😪
ich weiss nicht wie weit sie sich schon ohne angst in der ganzen wohnung bewegen...denn wenn die beiden die ganze zeit in selben raum sind, hat pauli den raum verloren
Nein, um Gottes Willen. Pauli hat keinen Raum verloren. Die Mädels bewegen sich nicht super selbstsicher, aber blockieren jetzt keinen Raum. Pauli meidet das Wohnzimmer oft wenn sie dort wild spielen, ja, oder schon sicher frei auf dem Teppich chillen. ABER, die Mädels schlafen tagsüber auch viel und nachts sind sie in ihrem Raum und dann ist Pauli auch mit im Wohnzimmer. Vorgestern hat er mitten auf dem Esstisch geschlafen und Phoebe auf dem Stuhl daneben. Deren Ankunftszimmer war nie ein Raum wo Pauli sich aufgehalten hat, nur auf dem Balkon. Ja da traut er sich manchmal nicht hin,weil die Mädels auf dem Kratzbaum hocken. Dafür haben wir ihm ein großes 1,50m breites Fenter mit Fensterbrett gesichert als Alternative.
sonst entstehen da 2 reviere in eurer wohnung, die dann auch territorial verteidigt werden können, wenn die chemie eben nicht stimmt.
Das lasse ich doch aber nicht zu. Ich trenne sie ja auch tagsüber genau aus solchen Gründen.
Ich gebe mir wirklich extrem viel Mühe hier allen gerecht zu werden. Pauli die ganze Zeit positiv bestärken wenn er nicht jault, wenn er da ist, wenn er ruhig auf die Mädels zugeht. Ellie und Phoebe Sicherheit zu geben und üben üben üben was Kontakt etc angeht und ich veranstalte hier tagtäglich nen halben Zirkus.
Aber sie sind jetzt hier (ich kann die Entscheidung nicht mehr ändern) und wir müssen jetzt einfach alles versuchen, das es funktioniert.

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Die Entscheidung, wann man jemanden dazu nimmt, ist halt auch schwer - wie richtig das Timing und die Auswahl war, kann man vorher nur eingeschränkt wissen. Das mit der Trauer ist ja auch eine sehr individuelle Sache (wie immer und wie immer macht das nichts einfacher, zum Glück erlebt man seine Katzen nicht ja regelmäßig trauernd). Ich habe zwei Mal ähnlich schnell wie Du wieder eine Katze bzw zwei Katzen aufgenommen und es lief problemlos. Felix hat auch sehr viel gejammert und verwandelte sich über Nacht in einen regelrechten Stalker, kein Schritt in der Wohnung ohne ihn, egal, wo ich mich hinsetzte: schwupp saß er auf mir. Damals habe ich noch nicht mehrheitlich im Homeoffice gearbeitet und ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, ihn da jeden Tag stundenlang alleine hocken zu lassen. Kaum war Paul da, fand Felix zwar erstmal "der kann bitte wieder weg", aber dieses Verhalten hörte fast sofort auf und er war trotz Zusammenführung entspannter.

Ich hätte also ziemlich sicher genau so entschieden wie Du. Und es hätte auch genau richtig und gut sein können, es ist einfach schwierig..

Ich hoffe ja ein bisschen, dass Deine Tierärztin was körperliches (und natürlich schön harmloses) findet.
 
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Ich hoffe ja ein bisschen, dass Deine Tierärztin was körperliches (und natürlich schön harmloses) findet
Guten Morgen🙂
Ich auch. Seine Verhaltensveränderungen sind schon sehr massiv. Ich kenne mich in der Tiermedizin nicht gut aus ,aber falls er wirklich komplett unauffällig sein sollte, gibt es ja auch evt für Tiere sowas ähnliches wie ein Antidepressivum für Katzen?
Ich werde das auf jeden Fall mal ansprechen.
Monty und Pauli sind meine ersten eigenen Katzen und es war auch das erste Mal, dass ich ein Tier so verloren habe. Ich hatte hier im Forum einen thread aufgemacht um zu erfragen, wie lange eure Katzen so getrauert haben nach einem Verlust. Ich dachte,dass ich dadurch eine kleine Einschätzung bekomme um dann auch Pauli besser einschätzen zu können. Ich war mir so sicher, dass ich Pauli damit etwas helfen kann. Ich mache mir aktuell sehr viele Vorwürfe und zweifel an mir. Gefühlt scheint jeder seine Katzen besser einschätzen zu können als ich. Da trifft der Spruch "gut gemeint, ist noch lange nicht gut gemacht" doch sehr auf mich zu.
Und auch in meinem privaten Umfeld kann ich mir nun anhören, was ich alles falsch gemacht habe. Na ja,hinterher haben es dann alle ja gewusst.
 
Ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass Du alles falsch gemacht hast. Du hast in Liebe zu Pauli gehandelt, das war auf jeden Fall richtig.
 
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Das Problem ist eben, dass sie nicht sprechen können. Ich finde Du engagierst Dich toll. Menschen die meckern sollten es doch erst mal besser machen. Meckern, wenn's Probleme gibt, ist doch immer einfach. Und die Papierlage gibt Dir doch auch Recht. Ich würde es genauso machen wie Du, ich würde nämlich auch keine Katze alleine hier sitzen haben wollen. Es läuft nicht so gut, aber daran ist niemand "schuld". Man versucht es zu verbessern, es klappt oder es klappt nicht dann hat man eine Lösung oder denkt weiter. Ich würde mir nach der medizinischen Abklärung erreichbare Ziele setzen (ab Weihnachten leben sie ohne Gittertür oder so) und ansonsten finden auch Rückgabekatzen tolle Zuhause. Ich weiß, es ist von außen schnell gesagt, nimm mal den Druck raus, also bei Dir, aber Fackt ist auch, mehr als wahnsinnig viel Mühe und Herzblut reinzuhängen kann man nicht machen und......in den Kopf schaust Du werder Menschen nach Katzen. Viel Erfolg am Mittwoch 🍀
 
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Ich kenne mich in der Tiermedizin nicht gut aus ,aber falls er wirklich komplett unauffällig sein sollte, gibt es ja auch evt für Tiere sowas ähnliches wie ein Antidepressivum für Katzen?
Ja, es gibt auch richtige Antidepressiva für Katzen. Soetwas würde ich aber mit jemandem besprechen, der wirklich auch Ahnung von Verhaltensmedizin hat.

Bei Menschen ist es übrigens so, dass zu einer ordentlichen (Ausschluss-)Diagnostik eben auch die Untersuchung diverser körperlicher Parameter gehört.
Unter Gabe des Antidepressivums sollten wiederum regelmäßig die Leberwerte kontrolliert werden sowie ein EKG durchgeführt werden.

Es ist eine wichtige Medikamentengruppe, aber man sollte aus meiner Sicht schon wissen, was man da tut. Da Pauli 13 ist, wäre etwas körperliches ja auch nicht völlig absurd, das Risiko für typische Erkrankungen des Alters steigt. Natürlich hoffe ich da auf etwas behandelbares bzw. gut einstellbares.

Und auch in meinem privaten Umfeld kann ich mir nun anhören, was ich alles falsch gemacht habe. Na ja,hinterher haben es dann alle ja gewusst.
Das tut mir leid. Sowas ist doch auch überhaupt nicht hilfreich. 😔
 
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Das mit den Vorwürfen tut mir auch echt leid - nach allem, was ich hier von Dir lese, hast Du Dir genaue Gedanken gemacht und auch welche, bei denen man definitiv nicht sagen kann, sie wären "falsch". Ich glaube auch immer noch, dass es am Ende gut werden wird - der Weg ist "nur" härter, als ich es bei der Ausgangslage und ohne die Katzen persönlich zu kennen, erwartet hätte.
 
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Danke für Euren Zuspruch. Manche Tage fangen schon immer richtig Grütze an. Heute ist nicht so ein Tag und wir erleben grade schöne Momente. Ich bin mit allen dreien im Wohnzimmer, Phoebe auf dem Stuhl am schlafen, Ellie auf dem Spielteppich und Pauli kuschelt mit mir auf dem Sofa. Er konnte ohne Probleme neben Ellie ein paar Leckerchen futtern und auch an ihr vorbei ohne dass er sie angemault hat. Sie beobachtet ihn,was sie natürlich darf und nachdem festgestellt wurde dass es auf dem Balkon zu kalt ist, ist er schnurstracks wieder ohne Ton an ihr vorbei und liegt jetzt auf meinen Beinen
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Ich finde auch nicht, dass du was falsch gemacht hast. Ich hätte Pauli's Verhalten auch so gedeutet, dass er dringend Gesellschaft braucht. Und wie die anderen schon gesagt haben: Reden können sie leider nicht. Ich denke aber auch nicht, dass es diesbezüglich die die eine richtige oder falsche Entscheidung war, nur weil es rückblickend vielleicht doch etwas zu früh war. Ich denke immer noch, dass das bei euch noch gut werden kann. Aber dafür musst du jetzt nach vorn schauen und aufhören, dich selbst so fertig zu machen. Ich weiss, dass das leicht gesagt ist. Ich sag mir dann immer "Zeitreisen gebt nicht, es ist jetzt wie es ist", bis ich mit dem Gedankenkarussel aufhöre.
 
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Hey, ich habe es auch schon geschrieben: Hätte Myshka so auf Bibis Tod reagiert, hätte ich ganz genau so gehandelt wie du. Man steckt einfach nicht drin. Und selbst wenn man alle erkennbaren Kriterien, die die neue/n Katze/n aufweisen sollten, beachtet - etwas wie Sympathie und passende Chemie gibt es auch unter Katzen. Selbst wenn das Ergebnis „nur“ sein sollte, dass man sich akzeptiert, hat Pauli immer was zu gucken und zu kommentieren. ;-) Und wenn alle Stricke reißen, ist auch eine Abgabe eine Option.
Es tut mir übrigens sehr leid, dass du dir dumme Kommentare anhören musst. Ich denke, alle, die den Faden hier verfolgen, sehen, wie sehr du dich bemühst - für die Katzen. Pass auch auf dich auf.
Was die Geschlechtsfrage angeht, würde ich übrigens (sollte meine Freigängerin Myshka dies „wünschen“) auch zu einem Mädchen-Kater als Partner für sie tendieren.
Dass Pauli entspannt (?) bei dir liegen kann, während die Mädels im selben Raum sind, hört sich für mich gut an.
Edit: Wenn das Problem kein grundsätzliches ist, sondern aus bestimmten Situationen/Verhalten hervor geht, kann man ja anders arbeiten.
Und die weitere medizinische Abklärung steht ja auch noch aus.
 
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