Pauli 13 möchte nicht alleine bleiben

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Huhu, wie waren die letzten Tage so?
 
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Bei Lilo hat es drei oder vier Monate konsequentes hinterhergehen gebraucht, bis sie mal angefangen hat, nicht mehr zu mobben. Ich war auch leicht genervt von der Dame. Danach wurde es immer besser. Trotzdem hat es neun Monate gedauert, bis die zwei (Lilo und Ole) endlich halbwegs friedlich zusammenleben konnten. Es gibt immer noch manchmal Knatsch aber das lasse ich jetzt laufen weil es weder am Klo noch am Fressnapf stattfindet. Geduld
 
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Huhu, wie waren die letzten Tage so?
Danke der Nachfrage🥰. Ich fange mal mit den positiven Dingen an. Pauli jault viel viel weniger, was wirklich einen großen Unterschied macht. Wir lassen mittlerweile wieder alles laufen ohne zu trennen und ich versuche nicht jedes Verhalten auf die Goldwaage zu legen. Nachts ist Pauli jetzt meistens sowieso bei mir im Schlafzimmer und die Mädels ziehen sich irgendwo anders hin zurück. Die Nächte sind also wieder ruhig🙏🙏🙏.
Gestern gab es eine schöne Situation. Ich lag mit Pauli auf dem Teppich im Wohnzimmer und hab versucht ihn etwas zum spielen zu animieren, aber er wollte irgendwie nur zugucken, als die Mädels sich über das Geräusch der Angel freuten und ich ein ruhiges Spiel forciert habe und tatsächlich alle drei dicht zusammen geguckt haben.
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Ansonsten gibt es trotzdem weiterhin öfter kleine Momente am Tage wo Pauli einen großen Bogen um Ellie läuft wenn er vorbei will und manchmal auch in Zeitlupe läuft. Er gibt beim vorbeigehen dann so ein kurzes kehliges "mrrrrooouu" von sich,was so ein bisschen wie ein mauliges "manno" klingt. Auch Ellie jagt ihn manchmal noch, aber nicht in der Heftigkeit wie vor einiger Zeit und meistens löst es sich danach schnell auf. Ich denke wir brauchen da wirklich noch Zeit.

Mit dem "zähmen" komme ich aktuell nicht richtig weiter. Wir spielen ganz viel und Leckerchen müssen sie aus der Hand nehmen, das klappt super. Mit Federwedel streicheln ist noch keine Routine da. Wenn sie es nicht mögen,dann lasse ich es auch. Sie mögen nicht oft leider. Aber übers spielen versuche ich schon immer viel Nähe aufzubauen, aber man merkt noch sehr,wie unsicher sie oft sind,weil grade mein Mann zum Beispiel nicht an ihnen vorbeigehen kann ohne dass sie sich ducken oder weglaufen.
 
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Das mit dem nicht mehr ducken und weglaufen braucht eine Weile. Das hat bei Kyo bestimmt 6 Monate gedauert. Heute finde ich es dafür fast schon frech, wie selbstverständlich er mitten im Flur liegt und davon ausgeht, dass ich ausweiche. Warum immer ich?😄
 
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braucht eine Weile.
Ja, das ist total in Ordnung. Es müssen auch keine Kuschelkatzen werden wenn sie nicht mögen😁. Na ja, doch, müssen sie, aber das wissen sie noch nicht 😂. Es ist aber jetzt schon toll wie selbstverständlich sie hier oft rumlaufen, plötzlich vor der Badezimmertür sitzen wenn man rauskommt oder morgens mich begrüßen kommen 🥰. Man merkt richtig wie sie sich schon dran gewöhnt haben,dass morgens immer die große Spielrunde ist und sie mit großen Augen auf dem Spielteppich Platz nehmen und mich erwartungsvoll anschauen 🤍🖤.
 
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Immer wenn ich hier positiv berichte, wendet sich das Blatt wieder. Gestern war es wieder komplett anstrengend. Pauli wurde oft von Ellie gejagt und fing wieder an sehr sehr rastlos und jaulig durch die Wohnung zu laufen. Ich musste soooo oft dazwischen gehen. Auch die Nacht war wieder ne Katastrophe. Heute früh fing es dann eigentlich ganz schön an. Es gab Schnüffelbegrüßungen als alle aufgestanden sind und danach haben Ellie und Phoebe angefangen zu spielen. Pauli geht dann oft ins Wohnzimmer und guckt ein bisschen zu. Dabei sitzt er immer unter dem Tisch. Als Phoebe dann was essen gegangen ist, dachte ich zuerst das Ellie vielleicht doch spielerisch zu ihm ist, aber weit gefehlt. Ich bin dann dazwischen, weil wieder gekreischt wurde. Was immer die klären müssen, sie klären nüscht hier. Heute früh hat sie ihn schon zweimal versucht am Klo zu attackieren. Wann hört das bloß auf😪

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Dieses Auf und Ab ist zumindest nicht untypisch in Zusammenführungen - aber man könnte ja echt meinen, dass sie hier mit lesen "Oh Mensch berichtet positiv? Warte mal..." Ich kann echt gut verstehen, dass das alles anstrengend ist und hoffe, dass die guten Momente weiter zunehmen!
 
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Ich hab das Netz wieder drin (schonmal proforma). So ein blödes hin-und her, aber Ellie ist heute früh wieder richtig auf ihn fixiert. Dann gab es grade ne saftige Übersprungshandlung von ihr. Sie wollte auf Pauli los,der auf das Fensterbrett springen wollte, ich bin dann dazwischen und dann hat sie plötzlich Phoebe attackiert. Phoebchen ist dann abgehauen und Ellie stand dann da und hat gefaucht.
Das ist dochauch für Ellie sch***. Dieses mal trennen, mal nicht, ist doch auch Käse. Um dauerhaft zu trennen ,finde ich, gibt es zuviele entspannte Situationen. Ich musste heute bestimmt schon 8x dazwischen gehen. Ellie lässt ihn grade nicht aus den Augen.
Jetzt scheint es wieder ruhig zu sein, wir sind alle im Wohnzimmer und liegen "entspannt" rum.
 
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Das ist ganz schön frustrierend, oder? Ich hoffe, dass nach jedem schlechten Tag wieder 2 - 3 gute folgen und die schlechten immer weniger werden. Einen Tipp habe ich leider auch nicht mehr.

Bei dem Video fiel mir auf, dass Pauli auch ziemlich lange Elli angeschaut hat. Kann es sein, dass er sie auch anstarrt? Die "richtige" Reaktion auf ihr Starren wäre ja eigentlich ein Gähnen oder freundliches Abwenden, macht er das auch? Und wie verhält sich Elli dann?

Hast Du mal Felisept ausprobiert? Oder evtl. Zylkene / Telizen S für die Mädels? Das Felisept würde ich tatsächlich dorthin sprühen, wo die Katzen spielen, vielleicht besänftigt es Elli ja ein bisschen.

Ansonsten kann ich Dich nur aus der Ferne umarmen und Dir weiter Geduld und Zuversicht wünschen.
 
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Das ist ganz schön frustrierend, oder
An manchen Tagen,ja. Das kann ich auch nicht beschönigen. Wir haben hier keine Wattebausch-rosa-rote-kuschel-Zusammenführung hier. Wir haben hier richtige Auseinandersetzungen und ich kann nicht mit den typischen "alles läuft rund" Berichten dienen.
Einen Tipp habe ich leider auch nicht mehr.
Ich habe sooooo viel von euch allen hier, die hier posten, mitgenommen. Alles das hilft mir. Jeder Erfahrungsbericht, jeder Tip und ich schaue, was ich umsetzen kann.
Kann es sein, dass er sie auch anstarrt? Die "richtige" Reaktion auf ihr Starren wäre ja eigentlich ein Gähnen oder freundliches Abwenden, macht er das auch? Und wie verhält sich Elli dann?
Das passiert abwechselnd bei beiden. Es ist auch oft recht gut und beschwichtigend. Es passieren momentan leichte Spielversuche von beiden Seiten, aber das Vertrauen fehlt.
Hast Du mal Felisept ausprobiert?
Felisept, das Spray und den Zerstäuber, felifriend, Purapep, Alphazium tt und clickern
Ansonsten kann ich Dich nur aus der Ferne umarmen und Dir weiter Geduld und Zuversicht wünschen.
Dankeschön,das ist lieb🥰.

Ich muss zugeben, ich mag aktuell nicht wirklich viel mitteilen. Ich hab immer Sorge sofort wieder zu hören wie ungeduldig ich bin oder zu viel erwarte. Dabei empfinde ich das aus meiner Sicht überhaupt nicht so. Natürlich gibt es auch von meiner Seite aus eine Hoffnung und auch sowas wie eine Erwartungshaltung, aber die halte ich sowas von den Katzen fern. Ich bin NICHT ungeduldig, aber ich bin nicht frei davon unsere Situation mit anderen Menschen zu vergleichen. Aber das ist trotzdem kein Maßstab, ich lese und informiere mich einfach gern. Und ja,es gibt Tage,da bin ich sehr pessimistisch, aber das bin ich nur weil ich Angst habe und dann gibt es so so viele Momente wo ich das Gefühl habe, doch, das wird🥰. Wie soll man sich denn sonst verhalten in einer neuen Situation? Ich informiere mich, ich nehme Ratschläge an und lese viel. Und ja manchmal bin ich sehr in Sorge. Aber ich geb ja nicht auf. Wir ziehen das hier durch und ich bin weiterhin positiv.
 
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Ich finde überhaupt nicht, dass Du ungeduldig wirkst. Und ich finde es auch richtig, dass Du Dich etwas bedeckt hälst (auch wenn wir wahrscheinlich alle mit Dir mit hoffen, aber das soll nun wirklich nicht Dein Problem sein und Dich auch nicht unter Druck setzen).

Ich hatte zwei schwierige und zwei super einfache Zusammenführungen, kenne also beide Seiten, und bei den schwierigen war ich bei einer halt irgendwann sicher, dass es nicht mehr klappt und habe die Reißleine gezogen. Bei der anderen schwierigen war ich, ob wohl sie viel länger gedauert hat, immer zuversichtlich, dass es irgendwann klappen würde.

Solange Du weiter positiv bist, braucht man auch über nichts anderes als einen Erfolg nachzudenken. Manche Dinge brauchen halt etwas länger.
 
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Ich finde überhaupt nicht, dass Du ungeduldig wirkst.
Ich bin nicht sehr gut darin immer die richtigen Worte hier zu finden. Ich schreibe nicht super ausführlich, eher kurz und knapp, gekoppelt mit meinem eigenen Gefühl dazu. Und hab so viele Kommentare dazu bekommen, dass ich zu ungeduldig bin.
Und ich finde es auch richtig, dass Du Dich etwas bedeckt hälst
Wenn es nach mir ginge, würde ich noch viel mehr Senf abgeben 😁😅. Ich teile eigentlich alles sehr gerne. Ich liebe den Austausch,aber ich weiß auch,wann man besser den Rand hält.
Solange Du weiter positiv bist, braucht man auch über nichts anderes als einen Erfolg nachzudenken. Manche Dinge brauchen halt etwas länger.
Und ich sagte ja schon bereits ganz zu Beginn..Selbst wenn es Monate dauert, das ist okay. Ich möchte nur zwischendurch eine Tendenz in die richtige Richtung
 
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Was ich wohl erst jetzt kapiert habe ist, dass manche „Rückschläge“ in der Zusammenführung weniger dicht am Tier lokalisiert sind. Will sagen, dass das Wetter oder ein Unwohlsein/Krankheit, eine Auseinandersetzung mit Frau Nachbarskatze oder das neue Waschmittel, mit dem ich die Decken gewaschen habe einen deutlichen Einfluss auf das noch fragile Zusammenleben haben. Das ist es wohl, was man mit „Katzen sind Gewohnheitstiere“ meint. Als ich das kapiert habe, konnte ich Schritte in die falsche Richtung besser verkraften.
Vielleicht hilft dir der Gedanke auch!
 
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Ich persönlich finde, dass es wichtig ist sich klarzumachen, dass Tipps von außen zwar hilfreich sein können, dass es bei den Erzählungen und auch Videos immer nur um kurze Momentaufnahmen handelt, die man von als Leser:in evtl. völlig anders interpretiert als wenn man wirklich dabei wäre. Ich fühlte mich irgendwann völlig überfordert (nicht hier). Wenn ich dann las "das sieht doch gar nicht so schlimm aus" oder bei einem Foto von Lucy, wo mir bis heute das Herz bricht, wenn ich es anschaue, nur ein "ach, wie süß sie ist" kam, dann hat es das ganze für mich nur schon schlimmer gemacht. Aber ein Foto kann nicht zeigen, wie es den Katzen geht. Und ein kurzes Filmchen kann nicht das gesamte Zusammenleben beschreiben. Im Endeffekt bist Du die Person, die am ehesten merkt, wo es hakt und wo man ansetzen kann, und auch die Person, die die Fortschritte am besten sehen, interpretieren und daran arbeiten kann.

Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
 
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Ich persönlich finde, dass es wichtig ist sich klarzumachen, dass Tipps von außen zwar hilfreich sein können, dass es bei den Erzählungen und auch Videos immer nur um kurze Momentaufnahmen handelt, die man von als Leser:in evtl. völlig anders interpretiert als wenn man wirklich dabei wäre. Ich fühlte mich irgendwann völlig überfordert (nicht hier). Wenn ich dann las "das sieht doch gar nicht so schlimm aus" oder bei einem Foto von Lucy, wo mir bis heute das Herz bricht, wenn ich es anschaue, nur ein "ach, wie süß sie ist" kam, dann hat es das ganze für mich nur schon schlimmer gemacht. Aber ein Foto kann nicht zeigen, wie es den Katzen geht. Und ein kurzes Filmchen kann nicht das gesamte Zusammenleben beschreiben. Im Endeffekt bist Du die Person, die am ehesten merkt, wo es hakt und wo man ansetzen kann, und auch die Person, die die Fortschritte am besten sehen, interpretieren und daran arbeiten kann.

Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
Ich stimme dir voll zu. Es ist halt blöd, wenn man hier teilweise mehr oder weniger deutlich suggeriert bekommt, dass es nicht besser wird, weil man Tipp X oder Ratschlag Y nicht (richtig) umgesetzt hat. Kann verstehen, dass man sich dann etwas zurückhalt.
 
Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
Alle Tipps und Ratschläge sind erstmal hilfreich. Ich denke über alles nach und schaue was ich umsetzen kann. Ich hab zwar kaum Erfahrungen mit Zusammenführungen,aber ich hab auch nicht erst seit gestern meine Katzen. Ich lerne und ich möchte auch gerne lernen. Wenn jemand sagt ich sei ungeduldig, dann überprüfe ich das und nehme das an. Aber ich hab auch oft das Gefühl gehabt, dass ich mit meinen Sorgen auch allein dastehe. Bestes Beispiel mein Mann. Er ist unglaublich gelassen und positiv. O-Ton, das wird schon. Ich entscheide einen ganzen Tag außer Haus zu verbringen um mal den Kopf frei zu bekommen und prompt kommen Nachrichten wie:" oh wei, die machen das und das und soll ich sie trennen etc". Oder "ach du meine Güte, das ist aber heftig...,war das bei dir auch so"?
Und ich denke einfach: hört mir eigentlich auch mal jemand zu?
Ich versuche alles umzusetzen was man nur umsetzen kann und ich werde nicht müde alles zu versuchen. Und ja, ich fühle mich verurteilt wenn ich mir anhören muss,dass ich doch besser alles meinem Mann überlassen soll oder ob ich nicht hier sehr übertreibe und es dramatisiere (pn Nachrichten). Was ich sagen will ist, ich geb mir hier richtig viel Mühe . Aufgrund meiner Umstände kann ich wahrscheinlich sogar viel mehr tun als die meisten,die jeden Morgen das Haus verlassen müssen. Und selbst wenn ich traurige Momente verspüre, ich übertrage das nie auf die Katzen
 
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Ach Mensch, so etwas per pN muss aber auch echt nicht sein. Es muss gar nicht sein, weder per pN noch hier.

Ich finde, Du machst es gut. Bitte lass Dich nicht verunsichern. Du kennst Pauli am Besten und Du bist die einzige, die das Zusammenspiel der drei Katzen hautnah erlebt.
 
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Ich möchte da AllyHH einfach noch mal zustimmen - ich finde auch, dass Du das gut machst und kann total nachempfinden, dass Du in eben nicht der allereinfachsten Zusammenführung der Welt eben auch unsicherer bist, als wenn nach drei Wochen das Gröbste durch ist. Dazu der Schlafentzug ...
 
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