Pauli 13 möchte nicht alleine bleiben

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Das ist ganz schön frustrierend, oder
An manchen Tagen,ja. Das kann ich auch nicht beschönigen. Wir haben hier keine Wattebausch-rosa-rote-kuschel-Zusammenführung hier. Wir haben hier richtige Auseinandersetzungen und ich kann nicht mit den typischen "alles läuft rund" Berichten dienen.
Einen Tipp habe ich leider auch nicht mehr.
Ich habe sooooo viel von euch allen hier, die hier posten, mitgenommen. Alles das hilft mir. Jeder Erfahrungsbericht, jeder Tip und ich schaue, was ich umsetzen kann.
Kann es sein, dass er sie auch anstarrt? Die "richtige" Reaktion auf ihr Starren wäre ja eigentlich ein Gähnen oder freundliches Abwenden, macht er das auch? Und wie verhält sich Elli dann?
Das passiert abwechselnd bei beiden. Es ist auch oft recht gut und beschwichtigend. Es passieren momentan leichte Spielversuche von beiden Seiten, aber das Vertrauen fehlt.
Hast Du mal Felisept ausprobiert?
Felisept, das Spray und den Zerstäuber, felifriend, Purapep, Alphazium tt und clickern
Ansonsten kann ich Dich nur aus der Ferne umarmen und Dir weiter Geduld und Zuversicht wünschen.
Dankeschön,das ist lieb🥰.

Ich muss zugeben, ich mag aktuell nicht wirklich viel mitteilen. Ich hab immer Sorge sofort wieder zu hören wie ungeduldig ich bin oder zu viel erwarte. Dabei empfinde ich das aus meiner Sicht überhaupt nicht so. Natürlich gibt es auch von meiner Seite aus eine Hoffnung und auch sowas wie eine Erwartungshaltung, aber die halte ich sowas von den Katzen fern. Ich bin NICHT ungeduldig, aber ich bin nicht frei davon unsere Situation mit anderen Menschen zu vergleichen. Aber das ist trotzdem kein Maßstab, ich lese und informiere mich einfach gern. Und ja,es gibt Tage,da bin ich sehr pessimistisch, aber das bin ich nur weil ich Angst habe und dann gibt es so so viele Momente wo ich das Gefühl habe, doch, das wird🥰. Wie soll man sich denn sonst verhalten in einer neuen Situation? Ich informiere mich, ich nehme Ratschläge an und lese viel. Und ja manchmal bin ich sehr in Sorge. Aber ich geb ja nicht auf. Wir ziehen das hier durch und ich bin weiterhin positiv.
 
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Ich finde überhaupt nicht, dass Du ungeduldig wirkst. Und ich finde es auch richtig, dass Du Dich etwas bedeckt hälst (auch wenn wir wahrscheinlich alle mit Dir mit hoffen, aber das soll nun wirklich nicht Dein Problem sein und Dich auch nicht unter Druck setzen).

Ich hatte zwei schwierige und zwei super einfache Zusammenführungen, kenne also beide Seiten, und bei den schwierigen war ich bei einer halt irgendwann sicher, dass es nicht mehr klappt und habe die Reißleine gezogen. Bei der anderen schwierigen war ich, ob wohl sie viel länger gedauert hat, immer zuversichtlich, dass es irgendwann klappen würde.

Solange Du weiter positiv bist, braucht man auch über nichts anderes als einen Erfolg nachzudenken. Manche Dinge brauchen halt etwas länger.
 
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Ich finde überhaupt nicht, dass Du ungeduldig wirkst.
Ich bin nicht sehr gut darin immer die richtigen Worte hier zu finden. Ich schreibe nicht super ausführlich, eher kurz und knapp, gekoppelt mit meinem eigenen Gefühl dazu. Und hab so viele Kommentare dazu bekommen, dass ich zu ungeduldig bin.
Und ich finde es auch richtig, dass Du Dich etwas bedeckt hälst
Wenn es nach mir ginge, würde ich noch viel mehr Senf abgeben 😁😅. Ich teile eigentlich alles sehr gerne. Ich liebe den Austausch,aber ich weiß auch,wann man besser den Rand hält.
Solange Du weiter positiv bist, braucht man auch über nichts anderes als einen Erfolg nachzudenken. Manche Dinge brauchen halt etwas länger.
Und ich sagte ja schon bereits ganz zu Beginn..Selbst wenn es Monate dauert, das ist okay. Ich möchte nur zwischendurch eine Tendenz in die richtige Richtung
 
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Was ich wohl erst jetzt kapiert habe ist, dass manche „Rückschläge“ in der Zusammenführung weniger dicht am Tier lokalisiert sind. Will sagen, dass das Wetter oder ein Unwohlsein/Krankheit, eine Auseinandersetzung mit Frau Nachbarskatze oder das neue Waschmittel, mit dem ich die Decken gewaschen habe einen deutlichen Einfluss auf das noch fragile Zusammenleben haben. Das ist es wohl, was man mit „Katzen sind Gewohnheitstiere“ meint. Als ich das kapiert habe, konnte ich Schritte in die falsche Richtung besser verkraften.
Vielleicht hilft dir der Gedanke auch!
 
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Ich persönlich finde, dass es wichtig ist sich klarzumachen, dass Tipps von außen zwar hilfreich sein können, dass es bei den Erzählungen und auch Videos immer nur um kurze Momentaufnahmen handelt, die man von als Leser:in evtl. völlig anders interpretiert als wenn man wirklich dabei wäre. Ich fühlte mich irgendwann völlig überfordert (nicht hier). Wenn ich dann las "das sieht doch gar nicht so schlimm aus" oder bei einem Foto von Lucy, wo mir bis heute das Herz bricht, wenn ich es anschaue, nur ein "ach, wie süß sie ist" kam, dann hat es das ganze für mich nur schon schlimmer gemacht. Aber ein Foto kann nicht zeigen, wie es den Katzen geht. Und ein kurzes Filmchen kann nicht das gesamte Zusammenleben beschreiben. Im Endeffekt bist Du die Person, die am ehesten merkt, wo es hakt und wo man ansetzen kann, und auch die Person, die die Fortschritte am besten sehen, interpretieren und daran arbeiten kann.

Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
 
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Ich persönlich finde, dass es wichtig ist sich klarzumachen, dass Tipps von außen zwar hilfreich sein können, dass es bei den Erzählungen und auch Videos immer nur um kurze Momentaufnahmen handelt, die man von als Leser:in evtl. völlig anders interpretiert als wenn man wirklich dabei wäre. Ich fühlte mich irgendwann völlig überfordert (nicht hier). Wenn ich dann las "das sieht doch gar nicht so schlimm aus" oder bei einem Foto von Lucy, wo mir bis heute das Herz bricht, wenn ich es anschaue, nur ein "ach, wie süß sie ist" kam, dann hat es das ganze für mich nur schon schlimmer gemacht. Aber ein Foto kann nicht zeigen, wie es den Katzen geht. Und ein kurzes Filmchen kann nicht das gesamte Zusammenleben beschreiben. Im Endeffekt bist Du die Person, die am ehesten merkt, wo es hakt und wo man ansetzen kann, und auch die Person, die die Fortschritte am besten sehen, interpretieren und daran arbeiten kann.

Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
Ich stimme dir voll zu. Es ist halt blöd, wenn man hier teilweise mehr oder weniger deutlich suggeriert bekommt, dass es nicht besser wird, weil man Tipp X oder Ratschlag Y nicht (richtig) umgesetzt hat. Kann verstehen, dass man sich dann etwas zurückhalt.
 
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Wenn Tipps von außen trotzdem für Dich hilfreich und aufmunternd sind, ist das super. Wenn sie zu viel werden, denke einfach daran, dass wir alle nicht bei Dir im Wohnzimmer sitzen.
Alle Tipps und Ratschläge sind erstmal hilfreich. Ich denke über alles nach und schaue was ich umsetzen kann. Ich hab zwar kaum Erfahrungen mit Zusammenführungen,aber ich hab auch nicht erst seit gestern meine Katzen. Ich lerne und ich möchte auch gerne lernen. Wenn jemand sagt ich sei ungeduldig, dann überprüfe ich das und nehme das an. Aber ich hab auch oft das Gefühl gehabt, dass ich mit meinen Sorgen auch allein dastehe. Bestes Beispiel mein Mann. Er ist unglaublich gelassen und positiv. O-Ton, das wird schon. Ich entscheide einen ganzen Tag außer Haus zu verbringen um mal den Kopf frei zu bekommen und prompt kommen Nachrichten wie:" oh wei, die machen das und das und soll ich sie trennen etc". Oder "ach du meine Güte, das ist aber heftig...,war das bei dir auch so"?
Und ich denke einfach: hört mir eigentlich auch mal jemand zu?
Ich versuche alles umzusetzen was man nur umsetzen kann und ich werde nicht müde alles zu versuchen. Und ja, ich fühle mich verurteilt wenn ich mir anhören muss,dass ich doch besser alles meinem Mann überlassen soll oder ob ich nicht hier sehr übertreibe und es dramatisiere (pn Nachrichten). Was ich sagen will ist, ich geb mir hier richtig viel Mühe . Aufgrund meiner Umstände kann ich wahrscheinlich sogar viel mehr tun als die meisten,die jeden Morgen das Haus verlassen müssen. Und selbst wenn ich traurige Momente verspüre, ich übertrage das nie auf die Katzen
 
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Ach Mensch, so etwas per pN muss aber auch echt nicht sein. Es muss gar nicht sein, weder per pN noch hier.

Ich finde, Du machst es gut. Bitte lass Dich nicht verunsichern. Du kennst Pauli am Besten und Du bist die einzige, die das Zusammenspiel der drei Katzen hautnah erlebt.
 
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Ich möchte da AllyHH einfach noch mal zustimmen - ich finde auch, dass Du das gut machst und kann total nachempfinden, dass Du in eben nicht der allereinfachsten Zusammenführung der Welt eben auch unsicherer bist, als wenn nach drei Wochen das Gröbste durch ist. Dazu der Schlafentzug ...
 
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Ich weiß genau wie du dich fühlst. Dieses verdammte auf und ab... weinen, fluchen, verzweifeln...

Beruhigt es dich, wenn ich schreibe, dass die ZF mit meinem alten Kater Jaimy und Mocca 8 bis 9 Mon gedauert hat, bis ich sie wirklich gefahrlos zusammen lassen konnte? Jaimy hat ein 'Anfangsgewitter' vom feinsten gemacht. Wir reden da von Katze in Ecken drängen, draufschlagen, sosehr bedrängen das Katze unter sich macht (zum Glück nur 2x). Jaimy war eig. Das komplette Gegenteil..Ängstlich, zurückhaltend und bei jeglicher Gegenwehr sofort panisch. Hat aber gelernt, sein schnell und geh nach vorn und wenn das Gegenüber dann schreit, bekommt man Oberwasser...

Und die 8 Mon, hatten wir fast nur Gittertür zu, weil es sooo schlimm war.

Aber wir haben durchgehalten und später lagen sie immer in der Nähe vom anderem, haben fangen gespielt, gemeinsam clickern,...

Ich muss aber zugeben, irgendwann hatte ich keine Kraft mehr, sie immer zusammen zu lassen und es krachte... irgendwann sagte meine Mutter (wohnt im gleichen Haus) also wenn ich sie zusammen lasse geht es ganz gut...

Also war sie in den nächsten Wochen dafür zuständig, die beiden unter Aufsicht zusammen zu lassen und irgendwann vertraute ich ihnen auch und mein stopp Wort funktionierte auch.

Es war ein verdammt schwerer Weg, zwischendurch wollte ich Mocca abgeben/verschenken, aber mein Umfeld wusste wohl mehr als ich, niemand wollte sie.🤭

Bei Toffee und Mocca waren es knapp 4 1/2 Monate bis Gittertür dauerhaft offen bleiben durfte. Da war dann Toffee der mit 'Anfangsgewitter' er hatte auch gelernt, kreische und geh drauf.

Beide male war ich kurz vor dem Aufgeben, hatte aber zum Glück enge Freunde bei denen ich mich ausheulen konnte, die mir zugehört haben,getröstet und ganz wichtig, die vorbei gekommen sind und dabei waren,wenn die ersten Male die Tür aufging.
 
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Ach ja, ihr hattet ja gesagt, Rappeldose geht gar nicht, niemals.

Dazu sollte ich aber wohl sagen, ich habe sie nie laut gerappelt, sondern eher vorsichtig geschwenkt. Anfgefangen als ich Heiser/Stimmlos war und Verhalten durch Stopp-Wort nicht unterbrechen konnte.

Und wie geschrieben, irgendwann war es so, Verhalten unterbrochen und beide Standen vor mir und wollten Belohnung.
Weil Rascheln mit Dose, bedeutete Kekse für die Katzen.
 
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Guten Morgen🙂
meinem alten Kater Jaimy und Mocca 8 bis 9 Mon gedauert hat, bis ich sie wirklich gefahrlos zusammen lassen konnte?
Oh je, das ist aber eine verdammt lange Zeit. Beruhigt mich das😅? Es gibt mir auf jeden Fall Hoffnung, dass sich auch Katzen zusammenführen lassen,die erstmal vielleicht nicht so gut zusammen passen auf den ersten Blick.
Und die 8 Mon, hatten wir fast nur Gittertür zu, weil es sooo schlimm war.
Eine ähnliche Situation erzählte mir die Verhaltenstherapeutin. Mein erster Gedanke dazu war irgendwie, dass wenn sich Tiere sooooo schwer zusammenführen lassen,sie vielleicht einfach nicht zusammengeführt werden wollen. Aber auch da gab es ein gutes Ende🙂
Beide male war ich kurz vor dem Aufgeben, hatte aber zum Glück enge Freunde bei denen ich mich ausheulen konnte, die mir zugehört haben,getröstet und ganz wichtig, die vorbei gekommen sind und dabei waren,wenn die ersten Male die Tür aufging.
Das freut mich wirklich sehr für euch und dass ihr nun gut zusammen leben könnt. Ans aufgeben denke ich nicht. Aber es muss sich schon noch was ändern, denn wir können sie noch nicht über mehrere Stunden am Tage alleine lassen, das ist jedesmal schiefgelaufen. Aber das muss definitiv möglich sein. Heute Nacht gab es auch wieder einmal gekreische, aber ich hab nichts mitbekommen. Tagsüber schlafen sie aktuell viel. Gestern gab es über den gesamten Tag keinerlei Interaktion untereinander. Jeder Tag ist ein kleines Überraschungspaket.
 
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Weil Rascheln mit Dose, bedeutete Kekse für die Katzen.
😁😁😁. Auf Leckerchen steht hier keiner so richtig leider. Das bisschen Leberwurst was die Mädels mögen, reicht irgendwie nicht um damit zuverlässig zu trainieren.
 
😁😁😁. Auf Leckerchen steht hier keiner so richtig leider. Das bisschen Leberwurst was die Mädels mögen, reicht irgendwie nicht um damit zuverlässig zu trainieren.
Die machen's dir aber echt nicht leicht, die Flauschnasen. 🙃
 
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Ein bisschen langweilig ist ja manchmal nicht verkehrt. 🙂
Wir haben hier zwischen den Auseinandersetzungen und gestarre und verjagen auch wirklich friedliche und gute Momente. Klar, hab ich gehofft auch zu denjenigen zu gehören, die das Glück einer langweiligen Zusammenführung haben, aber es ist total ok das es nicht so ist. Pauli ist wohl viel spezieller als ich dachte. Man sieht aber trotzdem dass hier alle Fellnasen Katzensprache sprechen, wenn auch aufgrund des Dialektes die Kommunikation noch Potential nach oben hat
 
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Es sind ja auch alles Katzen, die sozial sind, aber eben auch schon einiges an Lebenserfahrungen haben und damit nicht ganz so unbedarft sein dürften, wie es jüngere/unerfahrenere/behütetere Katzen oft sind. Die Mädels mussten sich auch irgendwo durchschlagen (wenn ich ihre Geschichte jetzt nicht total verwechsle) und für sich und und zum Teil Kitten sorgen, Pauli ist sicher altersbedingt nicht mehr ganz so flexibel. Ich sehe zumindest auch, dass mein 13 Jahre alter Punkt viel länger braucht und vorsichtiger ist, als damals ein einjähriger Punkt.
 
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Pauli ist sicher altersbedingt nicht mehr ganz so flexibel.
Ja die Mädels haben Kitten gehabt, waren erst in der Kittenstation und danach bei Taskali. Es ist quasi ihr erstes richtiges zu Hause hier. Und ja, Pauli scheint größere Schwierigkeiten zu haben als ich dachte. Er war 1 Jahr alt als ich ihn mit Monty (damals 2) einfach zusammen gesetzt habe. Nix langsame Zusammenführung, das Ding war in 5 Tagen durch und sie haben gespielt.

Pauli hab ich immer als sehr viel sozialer eingestuft als Monty. Er war immer der erste wenn Besuch kam, je mehr Aktion desto besser. Er hat sich seit Montys Erkrankung sehr verändert. Er hat auch kaum noch Interesse an spielen. Auch das war immer bei ihm Platz 1, spielen, spielen, spielen.
Pauli ist irgendwie nicht mehr er selbst und das macht es aktuell sehr sehr schwierig hier. Heute maunzt er wieder in einer Tour. Er und die Mädels kommen sich einfach nicht näher. Ich weiß, dass es an ihm liegt, dass es so kompliziert ist, aber ich kann das leider auch kaum beeinflussen. Ich hatte so gehofft, dass es ihm besser geht. Das Ding ist ja auch, selbst wenn die Mädels nicht hier wären, würde er ja auch rastlos und maunzend durch die Gegend laufen. Ich bin irgendwie ratlos.

Schlafende Katzen sind mir grade die liebsten Katzen🥰
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Edit 18.00 Uhr: Pauli maunzt viel,Ellie jagt ihn ,er faucht und kreischt und die Stimmung ist mäh🥴
 
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Es ist auch nicht einfach und ich glaube, ich würde an Deiner Stelle jetzt erstmal so weiter machen, wenn nicht noch jemand mit einer genialen "was man für Pauli tun kann, damit er weniger unruhig ist/mauzt"- Idee kommt. Ich hoffe weiterhin, dass einfach die guten Phasen in der Gesamttendenz weiter zu nehmen - das gemeinsame Schlafen in einem Raum ist bei Katzen ja auch schon etwas, das zu einem Gemeinschaftsgefühl beiträgt.
 
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