Plädoyer für den Freigang

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Der natürliche Lebensraum einer Katze ist also die Stadt? Ahja..... Meine Freundin hat ne Waschbären "plage" in ihrer Straße. Die ernähren sich da sogar völlig selbstständig - ist dann auch natürlicher Lebensraum,nehme ich an? 🙂

Ja, wenn sie dort selbstständig leben können, dann ist das ein Lebensraum, der ihrer Natur entsprich und damit ein natürlicher Lebensraum. Natürlich ist nicht immer gleich "ursprünglich", hat also mit Herkunft nix zu tun. Wenn die Waschbären sich dort eigenständig fortpflanzen und vermehren, dann bietet ihnen dieser Lebensraum das, was ihre "Natur" braucht.

Meine Kleine ist in der Stadt wild geboren. Wäre das kein "natürlicher Lebensraum" für Katzen, dann wäre bereits ihre Mutter nicht sehr weit gekommen...
 
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Ja, wenn sie dort selbstständig leben können, dann ist das ein Lebensraum, der ihrer Natur entsprich und damit ein natürlicher Lebensraum. Natürlich ist nicht immer gleich "ursprünglich", hat also mit Herkunft nix zu tun. Wenn die Waschbären sich dort eigenständig fortpflanzen und vermehren, dann bietet ihnen dieser Lebensraum das, was ihre "Natur" braucht.

Meine Kleine ist in der Stadt wild geboren. Wäre das kein "natürlicher Lebensraum" für Katzen, dann wäre bereits ihre Mutter nicht sehr weit gekommen...
Und woher willst du wissen, dass die Mutter nicht bereits von "unnatürlichen" Faktoren wie die Versorgung durch Menschen profitiert hat z.B. durch eine Futterstelle? Medikamente die ihr da verabreicht wurden? etc.
Oder wie alt die Mutter bei der Geburt war und wie lang sie in diesem "natürlichen Lebensraum" überlebt hat?

Also sobald eine Katze auch nur einen Tag in dem "Lebensraum" überleben kann ist er natürlich? Oder erst ab einer Woche, einen Monat, ein Jahr, 10 Jahre? Also ein Keller in den sich alle paar Tage eine Maus verirrt zu fressen und mit einem tropfenden Wasserhahn ist auch natürlich? Gibt ja Wasser und Futter, Katz würde also überleben können....
 
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Also ein Keller in den sich alle paar Tage eine Maus verirrt zu fressen und mit einem tropfenden Wasserhahn ist auch natürlich? Gibt ja Wasser und Futter, Katz würde also überleben können....

Ein Keller ist eher mit Wohnunghaltung zu vergleichen. 😉
 
Ein Keller ist eher mit Wohnunghaltung zu vergleichen. 😉
Naja die Katze kann da selbstständig mit Futter und Wasser überleben, also per Definition "natürlicher Lebensraum ist da wo die Katze selbstständig überleben kann" ist ein Keller ein natürlicher Lebensraum. Und wenn ein Keller Wohnungshaltung wäre, dann wäre demnach auch eine Wohnungshaltung, bei der die Katze "selbstständig überleben" kann ein natürlicher Lebensraum und Wohnungshaltung somit völlig in Ordnung, weil es ja dem natürlichen Lebensraum der Katze entspräche 🤷‍♀️
 
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Natürlich fressen Katzen in der Nähe von Menschen auch deren "Angebot" um zu überleben, so haben sie sich dem Menschen ja überhaupt angeschlossen bzw. so ging die Domestikation von statten. Eine wild lebende Katze in der Stadt wird also auch auf das zurückgreifen, was der Mensch ihr "hinterlässt" und nicht nur auf ihre "natürliche Beute", nur dass das für die Katze halt auch "natürlich" ist inzwischen, sonst würde auch keine Wohnungskatze ihr Nassfutter annehmen.

Es geht um Anpassung, die vollzogen wird, um zu überleben. Aus sich heraus.

Und genau diese Wahl hat eine "begrenzte" Katze halt nicht, denn die kann ja gar nicht wählen, an WAS sie sich anpassen möchte. Die kann sich zwar anpassen und wird es auch tun, aber sie hat nicht die Wahl.
 
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Ja, wenn sie dort selbstständig leben können, dann ist das ein Lebensraum, der ihrer Natur entsprich und damit ein natürlicher Lebensraum. Natürlich ist nicht immer gleich "ursprünglich", hat also mit Herkunft nix zu tun. Wenn die Waschbären sich dort eigenständig fortpflanzen und vermehren, dann bietet ihnen dieser Lebensraum das, was ihre "Natur" braucht.

Meine Kleine ist in der Stadt wild geboren. Wäre das kein "natürlicher Lebensraum" für Katzen, dann wäre bereits ihre Mutter nicht sehr weit gekommen...

Sorry… alles, was du schreibst klingt sehr radikalisiert und passt nicht zusammen. Einerseits verlangst du, dass der Mensch nicht in die natürliche Lebensweise der Katze eingreift (was auch immer man darunter versteht) und andererseits entscheidest du für deine Katze, dass sie alleine zu leben hat, obwohl die Hauskatze erwiesenermaßen kein Einzelgänger ist. Oder hatte sie etwa eine Wahl?

Meine Kater sind übrigens im Haus geboren. Ist dann wohl ihr natürlicher Lebensraum.
 
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Aber sach mal, was tust denn so wirklich gerade im Hier und Jetzt wirklich aktiv um deinem großen Ziel nahe zu kommen, also ausser nur in einem Forum vollmundige Reden zu schwingen?

Wie sieht dein tatkräftiges, aktives Engagemt denn aus? Lass mal hören?
..schade @KatzeK dass es hier keine Antwort gibt.

Hier hättest du die Chance gehabt mal wirklich was Interessantes und Zielführendes Beizutragen und Andere vielleicht anzustecken, zu inspieren ..und ganz viel Raum dein Redetalent sinnvoll austoben zu können.

Aber nachdem nichts von dir dazu kommt, gleicht dein Gerede, wie man in meiner Heimat zu sagen pflegt, einer "laaren Hosen".

Viel Bla aber nicht wirklich was dahinter, wie die typischen Stammtisch-Dampfplauderer ...

Schade.
 
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Da skannst du doch gar nicht wissen ob auch alle Katzen in Wohnungshaltung die Wahl haben zwischen selbstgefangener Beute und angebotener Beute. Bei meinen Eltern z.B. könnten die Katzen theoretisch auch trotz "begrenzter" Haltung auch Mäuse und Vögel fangen. Bei einem gesicherten Balkon oder Freigehege je nach Bauart ebenfalls. Sprich da haben Katzen sehr wohl die "Wahl".
 
Also wenn ich hier die Antworten auf die eingangsfrage oder den Bericht lese merke ich: ganz schön viel erhobener Zeigefinger oder besser gesagt- leichte Arroganz, es besser gewusst zu haben…hier werde ich meine Fragen sicher nicht stellen.
Ich glaube jede/r der hier was fragt, möchte sich verbessern oder die Situation der Katzen. Also warum dann so herablassend teilweise?

Viele Grüße.
Ich habe frisch zwei tierheimkatzen und es gibt Probleme. Die bespreche ich dann aber woanders.
 
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Achje.. 😐


Also wenn ich hier die Antworten auf die eingangsfrage oder den Bericht lese merke ich: ganz schön viel erhobener Zeigefinger oder besser gesagt- leichte Arroganz, es besser gewusst zu haben…hier werde ich meine Fragen sicher nicht stellen.
Ich glaube jede/r der hier was fragt, möchte sich verbessern oder die Situation der Katzen. Also warum dann so herablassend teilweise?

Viele Grüße.
Ich habe frisch zwei tierheimkatzen und es gibt Probleme. Die bespreche ich dann aber woanders.

Ok, danke für die Info? Sogar extra dafür registriert. Mensch. 😅 Aber viel Erfolg bei der Lösung deines Problems.
 
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Mensch.
Nein, dafür habe ich mich nicht extra registriert.

23:07 registriert und um 23:10 gepostet, dass hier ja eh alles doof ist. Weiß ja nicht. Vielleicht dann auch Weltrekord im Speedreading, kann natürlich auch sein.

War auch gar nicht so böse gemeint, wies rüberkam, ich wünsch dir wirklich viel Erfolg dabei. Versteh aber nicht, warum man so was so unbedingt schreiben muss, dass man sich extra dafür anmeldet, wenn's hier doch eh so furchtbar ist.

Irgendwie auch sehr am Thema vorbei denn hier hat eigentlichen keiner was gefragt, wobei er sich gerne verbessern würde..
 
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Im Übrigen gilt als "natürlicher Lebensraum" auch ein anthropogener Umwelt, sprich, Lebensräume vom Menschen erschaffen. Deshalb ist es rein faktisch inkorrekt, von "draußen" als einzigen natürlichen Lebensraum zu sprechen wie es Manche gerne tun (nicht nur bei Katzen).
Wohnungshaltung (bzw. generalisiert "Drinnenhaltung", denn nicht jede Katze lebt in einer 'Wohnung') ist dementsprechend genauso ein natürlicher Lebensraum wie Katzen, die ganz- oder anteilig draußen leben (Freigangshaltung).

Lebensräume bezeichnen Bereiche und die Umwelt, wo Lebewesen sich vermehren und ihre Ressourcen auffinden. Ehrlich gesagt ist das Thema "Habitat" aber ein enorm ausschweifendes, wo es schwer ist schwarz & weiß festzulegen.
Fakt ist: Die domestizierte Hauskatze hat heutzutage ihren natürlichen Lebensraum beim Menschen. Ob das nun drinnen, draußen oder halb-halb ist, keine Haltungsform ist auf dem Papier in Bezug auf Habitat das "Bessere", weil Beides zur domestizierten Hauskatze gehört in Bezug auf ihren Lebensraum.

Haltungsform, individuelle Bedürfnisse und Co. spielen da eher eine Rolle, wenn es darum geht ob eine Katze raus sollte oder nicht. Deswegen verstehe ich die Diskussion um "Draußen sein ist der natürliche Lebensraum!" nicht, denn das stimmt faktisch gesehen gar nicht - sicherlich kann es die anekdotische Evidenz für Leute sein, die Wohnungshaltung als Tierquälerei oder schlechter als Freigangshaltung sehen, aber empirisch ist es keineswegs.
Katzen sind sogenannte "Kulturfolger", sie folgen dem Menschen. Somit ist es kein Wunder, dass nicht wenige Katzen als Wohnungskatzen zufrieden sind sofern ihre Bedürfnisse angemessen gestillt werden- sie haben sich dahingehend domestiziert, die Lebensweise des Menschens zu adaptieren.
Aber manche Katze sind nun einmal ein Leben mit Freigang gewöhnt und diesen sollte man ihre gewählte Lebensweise & Lebensräume auch nicht absprechen. Wenn man die Möglichkeiten hat und Katze möchte, ist Freigang eine gute Wahlmöglichkeit für die Katze/n.
 
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23:07 registriert und um 23:10 gepostet, dass hier ja eh alles doof ist. Weiß ja nicht. Vielleicht dann auch Weltrekord im Speedreading, kann natürlich auch sein.

War auch gar nicht so böse gemeint, wies rüberkam, ich wünsch dir wirklich viel Erfolg dabei. Versteh aber nicht, warum man so was so unbedingt schreiben muss, dass man sich extra dafür anmeldet, wenn's hier doch eh so furchtbar ist.

Irgendwie auch sehr am Thema vorbei denn hier hat eigentlichen keiner was gefragt, wobei er sich gerne verbessern würde..
Ach so, das Forum dient also nicht dazu, sich schlau zu machen wenn es bei der Katzenhaltung Probleme gibt? O.K.

Du meinst zu wissen warum ich mich angemeldet habe. Ich habe gezielt nach einer Lösung gesucht und bin dann Anruf diese Forum/ diese Fragestellung gestoßen. Dabei ist mir aufgefallen wie hier teils polarisiert wird oder andere wegen einer „dummen“ Frage kritisiert werden. Hätte ich auch für mich behalten können, stimmt. Aber manche/r hier behält ja einiges wohl nicht für sich.
Aber das ist wohl im Netz so üblich.

Schönen Abend noch.
 
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Also wenn ich hier die Antworten auf die eingangsfrage oder den Bericht lese merke ich: ganz schön viel erhobener Zeigefinger oder besser gesagt- leichte Arroganz, es besser gewusst zu haben…hier werde ich meine Fragen sicher nicht stellen.
Ich glaube jede/r der hier was fragt, möchte sich verbessern oder die Situation der Katzen. Also warum dann so herablassend teilweise?

Viele Grüße.
Ich habe frisch zwei tierheimkatzen und es gibt Probleme. Die bespreche ich dann aber woanders.
Es gibt keine dumme Fragen.
Aber dumme Pauschal Aussagen, deswegen wurde der User hier kritisiert. Da nicht jede Katze in den Freigang gehört oder möchte egal aus welchen Gründen auch immer. Ist auch nicht jede Katze gleich für Wohnungshaltung geeignet, aber es gibt bestimmte Kriterien um Stress, Panik und Mobbing zwischen den Katzen/Kater zu verhindern.
Hier wird auch selten zu einer Abgabe geraten aber wenn, sich die Katzen schon blutig kratzen und beißen oder sich eine Katze vor Panik ein pieselt sind das Alarm Zeichen das jetzt gleich was passieren muss. Da ist es schon 15 min. nach 12 dann wird geschaut was das beste für die Katze ist.

Der Mensch dahinter ist dann erstmal egal, sorry sind alle erstmal nur da um die Situation der Katze/Kater zu verbessern da. Klar hilft man den Mensch dann gerne bei der besten Lösung für alle. Fragt aber auch wie ist es soweit gekommen wer hat den jenigen Ratschläge gegeben usw.

Und viele sind leider durch Erfahrungen kritisch geworden, da neu User kamen. Wirklich gute Tipps bekommen haben ihnen alles 100 mal erklärt wurde, nur die Hälfte angenommen wurde bzw. Umgesetzt.
Klar ist man dann frustriert und hat gar keine Lust mehr. Irgendwas zu erklären, wenn man merkt er bemüht sich will wirklich Hilfe und setzt es um.
Bekommt er auch weiterhin Hilfe, nur irgendwann hat man auf das Thema das gleiche Problem behandelt keine Lust mehr. Da der User die Antwort schon bekommen hat.

Man kann echt viel von hier mitnehmen und lernen deswegen ich mich hier angemeldet habe. Habe super Tipps und Anregungen bekommen. Und jeder hier ist froh wenn man sich vorher informiert bevor es eskaliert. Nur umsetzen sollte man es auch. Lern nach 2 Jahren immer noch dazu und Verweise auch super gerne an das Forum hier.
Da es hier wirklich viel Wissen und Infos auch zu Spezial Themen gibt.

Sorry fürs Ot jetzt kann man gerne verschieben.
 
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ganz schön viel erhobener Zeigefinger oder besser gesagt- leichte Arroganz, es besser gewusst zu haben…
Grade in dieser Diskussion kann ich deine Kritik gar nicht nachvollziehen. Hier wurde, bis zu KatzeK’s erstem Beitrag, absolut sachlich diskutiert und Vor-und Nachteile JEDER Haltungsart abgewogen.

Mit gesundem Menschenverstand wird wohl jeder Wohnungshalter zugeben, dass Freigang vor allem für die Auslastung der Katze das beste ist, was man anbieten kann. Aber jeder Halter von Freigängern wird auch zugeben müssen, dass Freigang nun mal gefährlich ist. Um was anderes ging es hier nie.
 
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@KatzundMensch
Dein zweites Zitat in Post #216 ist sicherlich deine Antwort auf das erste Zitat von @Laleyna?
Da hast du vermutlich versehentlich was durcheinandergewurschtelt, kann passieren, aber mit einem Zitat, legst du Laleyna Worte in den Mund, die sie nie gesagt hat.
Das kann dann so auch nicht stehenbleiben.
Ich würde das zweite Zitat löschen und deine Antwort nochmal darunter setzen.
 
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@KatzundMensch
Du bist vermutlich beim Durchscrollen hier im Forum über einen der zahlreichen Beiträge gestolpert, in denen Katzenneulinge mal wieder alles falsch machen was man falsch machen kann. Einzelkitten vom Vermehrer, am besten mit 8 Wochen bereits eingezogen und dazu ungeimpft, Kastration soll auch nicht gemacht werden, weil Einzelhaltung, … was man hier halt alles so regelmäßig liest.

Ja, die Antworten sind manchmal etwas rau. Aber meistens liegt das daran, dass diese Neulinge gar nicht gewillt sind, überhaupt etwas zu ändern. Hier werden massenweise Tipps gegeben und der Threadersteller möchte diese dann nicht umsetzen, weil das Arbeit und Kosten bedeuten würde. Oft sind die Antworten auf die Tipps dann sehr defensiv. Ich kann es auch verstehen, dass die Flut an Änderungsvorschlägen dann im ersten Moment überfordernd sein kann. Aber wenn ein Tierhalter so viel falsch macht, kann man ja schlecht alles schön reden, wenn man schon nach Tipps gefragt wird.

Du darfst nicht vergessen, dass viele Nutzer hier teilweise schon seit über 10 Jahren aktiv sind. Und solche Beiträge gibt es hier teilweise mehrfach die Woche. Die Nutzer schreiben trotzdem unter jedem Beitrag ausführliche Antworten und Tipps, um sowohl den Neulingen als auch deren Katzen möglichst zu helfen. Da ist es natürlich doppelt frustrierend, wenn diese Neulinge dann null auf die Tipps eingehen und teilweise sogar noch beleidigend werden. Beispiel: wir haben hier oft Fälle, in denen Leute trotz vieler Argumente nicht verstehen wollen, wieso man Vermehrer absolut nicht unterstützen sollte. Letztens hat sich sogar eine Userin extra nach einem Jahr erneut eingeloggt, um hier rumzusticheln, weil es ihren Vermehrerkatzen nach einem Jahr noch immer super gut geht, nachdem ihr hier stärkstes davon abgeraten wurde, die beiden Katzen als Kitten vom Vermehrer zu adoptieren.

Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass jedem geholfen wird, sofern man den Eindruck bekommt, dass diese Person auch wirklich zugunsten ihrer Katze handeln möchte und offen für Tipps und Ratschläge ist. Ich selbst habe hier schon so viele dumme Fragen gestellt und habe bisher IMMER nette, ausführliche Antworten darauf bekommen. Außerdem weiß ich es auch zu schätzen, dass viele hier oft bestimmt eine halbe Stunde, wenn nicht sogar länger, an langen Kommentaren sitzen um zu helfen. Das ist ja bei weitem nicht selbstverständlich.
 
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