Plädoyer für den Freigang

  • Themenstarter Themenstarter DieVier
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    bengal bengalen bengalkatze
Du kannst es Testen.
Lass doch mal ne Woche die Türe offen. Bleiben sie in der Wohnung. Wunderbar.
Gehen sie raus,würden sie vielleicht ja doch gerne den Freigang geniessen und sei es nur Teilweise.
Von meiner Wohnung aus könnten sie gar nicht direkt nach draußen, Freigang ergo nicht möglich. Selbst wenn ich es wollte.
(Nachtrag: Und wenn ich mich recht erinnere sind auch nur Wohnungskatzen erlaubt, Freigang ist glaube ich untersagt, war in der vorherigen Wohnung auch schon so)

Wie könnten sie auch,hinter verschlossenen Fenstern und Türen ist es schwierig nach draussen zu drängen.
Also ich kenne genug Katzen die deutlich nach draußen drängen oder gedrängt haben, auch ohne den Freigang je gekannt zu haben. Das können Katzen also durchaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: sMuaterl, AllyHH, Okami und eine weitere Person
A

Werbung

Den eigenen Anspruch zu erklären ist eine Sache.
Aber "wütend" auf andere zu sein, die pragmatisch an die Realität rangehen (weit mehr Katzen auf der Suche als Freigängerplätze) finde ich für mein Empfinden nicht fair und das ist für mich ein Idealismus, der nicht hilfreich für Tierschutz-Katzen ist, in der realen Welt.
Du nennst es pragmatisch einem Lebewesen die Möglichkeit auf Freiheit zu verwehren, mich macht es wütend.
Was mich wütend macht, ist immer noch meine Sache.
So ist das nun mal, so unterschiedlich ticken Menschen und weder Du noch ich wird die Meinung zu diesem Thema ändern.
Wir sollten diese Diskussion also mangels Sinnhaftigkeit sein lassen.
 
  • Like
Reaktionen: Andersland und Echolot
Ich bin tendenziell pro ungesicherten Freigang in geeigneter Lage und da fängt das Problem schon an, weil das, was ich als „geeignet“ erachte, für viele Andere vermutlich schon wieder zu unrealistisch ist (keine 50‘er Zone in der Nähe, Bundesstraße schon gar nicht, keine bekannten Katzenhasser in der Nachbarschaft etc…
Ich wohne in einem richtigen Kuhdorf, allerdings an einer relativ stark befahrenen Straße (50’er Bereich) und sagen wir es wie es ist - viele Autofahrer sind A-Löcher, die weder die Geschwindigkeitkeitsbeschränkungen einhalten, noch Mitleid mit Tieren haben, die ihnen vors Auto laufen👿

Für mich kommt aus diversen anderen Gründen nur noch gesicherter Freigang in Frage, zumal ich alle drei Kater als Wohnungskatzen übernommen habe. Zum Glück hatten wir hier die Möglichkeit, einen Bereich des Gartens einzuzäunen, wobei wir immer wieder Schlupflöcher ausfindig machen und beseitigen mussten, denn zwei der drei Kater (Mocca & Baki) hätten sehr gerne richtigen Freigang, was sie mit diversen (teilweise erfolgreichen) Ausbruchsversuchen gezeigt haben😬
Dadurch hatte ich aber auch die Gelegenheit, zu sehen, wie sie sich als Freigänger machen würden: Mocca ist die reinste Katastrophe, weil er allem hinterher springt und läuft, was sich bewegt und den Streunern und anderen Freigängern, die hier rumlaufen, keine Ruhe gibt.
Immer wenn ich draußen keinen einzigen der Streuner und Nachbarskatzen sehen konnte, wusste ich, Mocca ist wieder aus dem Garten abgehauen😬 Etliche Male musste ich dazwischen gehen, damit es nicht eskaliert🥴 M.E. ist er einfach nicht freigängertauglich, aber ein größerer Garten wäre bestimmt toll für ihn!

Baki würde ich sogar als freigängertauglich bezeichnen, aber Kater Nummer drei (Matti) wiederum weigert sich sogar, in den Garten zu gehen und ist mit seinem gesicherten Fenster absolut zufrieden🤷🏻‍♀️
Er will gar nicht raus und selbst wenn - er ist so schreckhaft, dass ich ihn selbst in geeigneter Lage nicht rauslassen würde, solange er nicht entspannter ist!
 
  • Like
Reaktionen: ***Scarlett***, Echolot und Jojo12
Du nennst es pragmatisch einem Lebewesen die Möglichkeit auf Freiheit zu verwehren, mich macht es wütend.
Was mich wütend macht, ist immer noch meine Sache.

Selbstverständlich ist es deine Sache was dich wütend macht.


Ich werde es Lucie ausrichten, dass wir sie lieber nicht pragmatisch adoptieren hätten sollen, weil sie bei uns keine Freiheit bekommt.

(im Vergleich zu dem hier)

1721332217493.png
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, Bummel, ***Scarlett*** und 9 weitere
  • Like
Reaktionen: *Leona* und Quilla
Wobei man sich mit seinen Einschätzungen auch täuschen kann. Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass Sonnenscheinchen Sally viel zu unbedarft ist, mit jedem mitgeht oder sich ständig einsperren lässt.
Nichts davon ist eingetreten, (nachdem sie uns an ihrem 2. Tag im Freigang ein paar graue Haare kostete, weil sie auf die 12 m hohe Tanne der Nachbarin kraxeln musste 🥴).
Sie ist Fremden gegenüber durchaus kritisch und eingesperrt haben bisher nur wir sie aus Versehen (1x im Schuppen und 1x in der Garage 🙈)
 
  • Like
  • Smile
Reaktionen: KatzeK, Echolot und Treemoon
Werbung:
Ja, da steh ich dazu: wenn die Verlustangst tatsächlich der einzige Grund ist, warum jemand seine Katze, die Freigang möchte, nicht in den Freigang lässt, dann macht mich das tatsächlich wütend
Dich darf wütend machen was du willst. Aber es ist eben deine persönliche Sache, deine Emotion. Diese einfach Anderen überzustülpen, weil du damit nicht fertig wirst, ist eigentlich nicht die Aufgabe der Anderen.

Genauso wie die von dir erwähnte Verlustangst, das Problem der jeweiligen Leute ist und nicht Deines.

Letztendlich ist deine Wut, deine Wut oder die Verlustangst der Anderen deren Verlustangst..Menschenemotion..nicht Katzenemotion..nicht das Problem der Katzen.
 
  • Like
Reaktionen: *Leona*, Hiyanha, Laleyna und 2 weitere
Wobei man sich mit seinen Einschätzungen auch täuschen kann. Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass Sonnenscheinchen Sally viel zu unbedarft ist, mit jedem mitgeht oder sich ständig einsperren lässt.
Nichts davon ist eingetreten, (nachdem sie uns an ihrem 2. Tag im Freigang ein paar graue Haare kostete, weil sie auf die 12 m hohe Tanne der Nachbarin kraxeln musste 🥴).
Sie ist Fremden gegenüber durchaus kritisch und eingesperrt haben bisher nur wir sie aus Versehen (1x im Schuppen und 1x in der Garage 🙈)

Ich hatte hier im selben Dorf auch schon Freigänger als ich weniger gluckenhaft war und die jeweiligen Katzen aber auch weniger abenteuerlustig - sie hielten sich freiwillig nur im Garten auf und blieben im Urlaub, wenn sie hier fremdbetreut wurden, nur drinnen.
Irgendwann während des Urlaubs dann der Super-Gau: Eine der beiden Kätzinnen ist entwischt und meine Tante, die zum Füttern da war, hat es nicht einmal gemerkt. Sie war eine Woche(!) draußen und hat nicht auf Rufe etc. reagiert😬
Ich dachte, die Arme Maus läuft völlig verängstigt draußen herum und hungert. An nichts anderes konnte ich denken!
Dann kam meine Schwester zum Suchen und siehe da - die Dicke kam sofort angerannt und sah kein bisschen ausgehungert aus🙂
Offensichtlich kam sie draußen, auf sich allein gestellt, besser zurecht als ich je gedacht hätte🥰
 
  • Like
Reaktionen: Treemoon und Vitellia
nicht das Problem der Katzen.

Die Verlustangst ihres Menschen wird aber ja zum Problem der Katzen, wenn dieser sie deshalb einsperrt.

Das würde sich kein menschlicher Partner gefallen lassen und das auch ganz zu Recht. Nur bei einer Katze es ja "nicht so wild", da dient das dann ja ihrem "Schutz". Obwohl es faktisch nur dem Halter dient, der Angst um die Katze hat.
 
  • Like
Reaktionen: Felidae_1
Du kannst es Testen.
Lass doch mal ne Woche die Türe offen. Bleiben sie in der Wohnung. Wunderbar.
Gehen sie raus,würden sie vielleicht ja doch gerne den Freigang geniessen und sei es nur Teilweise.


Wie könnten sie auch,hinter verschlossenen Fenstern und Türen ist es schwierig nach draussen zu drängen.

Ausserdem ist Freigang ja auch eine Entwicklung,am ersten Tag stürmen die wenigsten Katzen,die ja minimum ein Jahr in der Wohnung gewesen sind nach draussen und fühlen sich Pudelwohl.
Die ersten Tage sind sie völlig verunsichert und schon froh wenn der Mensch auch noch irgendwo rum sitzt zu dem man laufen kann.
Wir haben unsere Tiere knapp einen Monat begleitet,erst nur Minuten draussen,dann Stunden und dann eben Vormittage und schliesslich auch noch Nachmittage.
Sie sind jetzt noch unter Beobachtung,und sie sind jetzt 6Monate Täglich draussen unterwegs,kommt dazu das sie Nachts in der Wohnung bleiben sollen. Noch klappt das weil der Kater Abends immer Heim kommt,aber eines der Kleinen zeigt ganz klar tendenzen um zum Hardcore Freigänger zu werden. Aber als Freigänger geboren wurde die auch nicht,aber sie entwickelt sich zu einem echten Profi.



So ähnlich sehe ich das auch,aber damit das richtig verstanden wird.
Ich betitle damit niemanden als Tierquäler oder sonstiges.

Aber warum soll man etwas austesten, wenn es eben nicht eingefordert wird? Wenn alle glücklich und zufrieden sind mit Balkon, warum sollte man es dann testen, ob es noch einen Tick glücklicher gehen könnte? Zum Preis der Gefahren und der Unzufriedenheit, falls es dann doch nicht dauerhaft möglich ist?
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, Bummel, Echolot und 5 weitere
Die Verlustangst ihres Menschen wird aber ja zum Problem der Katzen, wenn dieser sie deshalb einsperrt.

Das würde sich kein menschlicher Partner gefallen lassen und das auch ganz zu Recht. Nur bei einer Katze es ja "nicht so wild", da dient das dann ja ihrem "Schutz". Obwohl es faktisch nur dem Halter dient, der Angst um die Katze hat.

Es gibt eben viele Katzen, die kein Problem damit haben, auch wenn Du das nie verstehen wirst.
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, Hiyanha, Laleyna und 4 weitere
Werbung:
Es gibt eben viele Katzen, die kein Problem damit haben, auch wenn Du das nie verstehen wirst.

Dann kann man doch alles aufmachen. Denn wenn die Katze eh nicht weiter weg gehen will, sondern lieber drin bleibt, dann gibt es ja auch gar keine Gefahr. Diese ganzen "Sicherungsmassnahmen" sind doch dann komplett überflüssig, wenn ich Deiner Argumentation folge. 🤷‍♀️
 
Die Verlustangst ihres Menschen wird aber ja zum Problem der Katzen, wenn dieser sie deshalb einsperrt
..nur dann, wenn Katze Freigang einfordert. Nicht wenn die Katze in Wohnungshaltung sich zufrieden zeigt.
Zumal hier auch immer unterschieden werden muss, zwischen Wohnunghaltung ohne anderen Artgenossen und ohne Zugang zu Balkon/Terrasse.

Das Argument das Katzen in Wohnungshaltung per se immer völlig isóliert von der Aussenwelt abgenschottet eingeknastet sind, trifft in vielen Fällen ja nicht zu.
Auch das Wohungskatzen so völlig von Jagderfolgen ausgeshlossen sind. Balkone/Terassen lassen durchaus auch "Beute" durch. Je nach Baurart kann Wohnungskatz auch durchchaus in der Wohung auf z.B Maus treffen. Fenster lassen Insekten in die Wohnung usw. etc.

Die Verlustangst des Menschen wird nur dann zum Problem, wenn Katze in der jeweiligen Situation Unzufriedenheit anzeigt und Halter nicht reagiert.

In allen andern Fällen können Verlustangst und Katzenglück durchaus Hand in Pfote gehen.

Ach übrigens, weil du mir hier gerade antwortest.

Mir fehlt hier immer noch eine Antwort auf meine Fragen von gestern an dich:
ha langfristig und so..verstehe.

Aber sach mal, was tust denn so wirklich gerade im Hier und Jetzt wirklich aktiv um deinem großen Ziel nahe zu kommen, also ausser nur in einem Forum vollmundige Reden zu schwingen?

Wie sieht dein tatkräftiges, aktives Engagemt denn aus? Lass mal hören?
 
  • Like
Reaktionen: Krähe, Laleyna, Okami und 2 weitere
Wobei man sich mit seinen Einschätzungen auch täuschen kann. Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass Sonnenscheinchen Sally viel zu unbedarft ist, mit jedem mitgeht oder sich ständig einsperren lässt.
Nichts davon ist eingetreten, (nachdem sie uns an ihrem 2. Tag im Freigang ein paar graue Haare kostete, weil sie auf die 12 m hohe Tanne der Nachbarin kraxeln musste 🥴).
Sie ist Fremden gegenüber durchaus kritisch und eingesperrt haben bisher nur wir sie aus Versehen (1x im Schuppen und 1x in der Garage 🙈)

Und ich hätte gesagt, dass meine Süße nicht in fremde Wohnungen läuft, so suspekt wie ihr fremde Menschen sind. Nun ja, fremde Menschen sind ihr suspekt, fremde Wohnungen nicht. 🤷‍♀️

Solange die fremden Menschen auf "Sicherheitsabstand" sind erkundet sie auch fremde Wohnungen, setzt sich davor, schaut rein und beobachtet...nur wenn ihr jemand zu nahe kommt, dann sucht sie ganz schnell das Weite.

So kann man sich also täuschen. 😅
 
  • Like
Reaktionen: yeast und Vitellia
Dann kann man doch alles aufmachen. Denn wenn die Katze eh nicht weiter weg gehen will, sondern lieber drin bleibt, dann gibt es ja auch gar keine Gefahr. Diese ganzen "Sicherungsmassnahmen" sind doch dann komplett überflüssig, wenn ich Deiner Argumentation folge. 🤷‍♀️

Natürlich nicht, und das weißt Du auch. Aber gerne noch mal für Dich:

Es gibt Gefahren, die nicht wegzudiskutieren sind.

Es gibt Gegenden, die nicht freigangtauglich sind.

Es gibt Katzen, die nicht freigangtauglich sind.

Es gibt Katzen, die Freigang nicht einfordern und glücklich und zufrieden sind in Wohnungshaltung (ggfs mit Balkon, Gehege oder Garten). Hierzu tragen Katzenhalter viel bei, indem die Wohnung für die Katzen spannend gestaltet und sich viel mit ihnen beschäftigt wird - und man sie nicht alleine hält!

Es sitzen mehr Katzen in Tierheimen als es freigängergeeignete Haushalte gibt.

Bitte. Gern geschehen.
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, Bummel, Kulli2015 und 9 weitere
Werbung:
Ich verstehe die ganze Diskussion irgendwie nicht - fänden es manche Leute hier wirklich besser für die Katzen, sie würden womöglich jahrelang in irgendwelchen Steltern oder Tierheimen etc. ausharren als in ein Zuhause mit gesichertem Garten oder Balkon zu kommen? Was wäre denn die Alternative? Noch vollere Tierheime?
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, *Leona*, KleinerZoo und 6 weitere
Natürlich nicht, und das weißt Du auch. Aber gerne noch mal für Dich:

Es gibt Gefahren, die nicht wegzudiskutieren sind.

Es gibt Gegenden, die nicht freigangtauglich sind.

Es gibt Katzen, die nicht freigangtauglich sind.

Es gibt Katzen, die Freigang nicht einfordern und glücklich und zufrieden sind in Wohnungshaltung (ggfs mit Balkon, Gehege oder Garten). Hierzu tragen Katzenhalter viel bei, indem die Wohnung für die Katzen spannend gestaltet und sich viel mit ihnen beschäftigt wird - und man sie nicht alleine hält!

Es sitzen mehr Katzen in Tierheimen als es freigängergeeignete Haushalte gibt.

Bitte. Gern geschehen.

Einige dieser Argumente lasse ich ja auch gelten, zB. das die Katzen dann halt im Tierheim eingesperrt wären oder aber auch, wenn es gesundheitliche Gründe dafür gibt.

Was ich aber echt albern finde ist dieses "zwanghafte Schönreden" eines im Grunde unschönen Zustandes für die Katzen.

Ich als Halter kann ja auch MICH an das Tier anpassen und nicht vom Tier verlangen, dass es sich an meine Wünsche/Bedürfnisse/Vorstellungen anpasst. Darauf wollte ich ursprünglich eigentlich mal hinaus mit meiner Anmerkung, dass ich tatsächlich in eine Freigangtaugliche Wohnung gezogen bin bevor ich mir eine Katze angeschafft habe. Denn das geht durchaus auch, so ist es ja nicht...
 
Nö. Das hat auch immer noch keiner gesagt. Wir Freigängerhalter sind nicht komplett weltfremd. Auch @KatzeK hat z. B. geschrieben, dass sie das Argument, dass sonst nicht alle Katzen unterkämen, gelten lässt.
Trotzdem ist es ja ihr gutes Recht, Wohnungshaltung grundsätzlich zu hinterfragen. Genau so wie andere eben die Haltung von Freigängern hinterfragen.

Edit: Überschnitten
 
  • Like
Reaktionen: Echolot und Felidae_1
Ähm, nein.

Und es ist Deine subjektive Wahrnehmung, dass ein Leben in Wohnung ohne ungesicherten Freigang unschön ist.

Für Deine Katze wäre es wohl unschön, denn sie hätte dann ja nur Dich.

Und nochmal: Es gibt nicht annähernd genug freigängertaugliche Wohnungen, und man kann meistens auch nicht mal eben so umziehen.

Du malst Dir die Welt irgendwie ganz schön rosarot. Aber träum gerne weiter.

Edit: Das geht an @KatzeK
Sorry, ich wollte eigentlich direkt antworten.
 
  • Like
Reaktionen: Bon ClyMo, Bummel, *Leona* und 7 weitere

Ähnliche Themen

S
Antworten
11
Aufrufe
3K
Sakura94
S
C
Antworten
42
Aufrufe
4K
Urlaubs-Dosine
Urlaubs-Dosine
T
Antworten
20
Aufrufe
2K
tigerlili
tigerlili
C
2
Antworten
32
Aufrufe
2K
Co2
C
F
Antworten
5
Aufrufe
1K
Marmorkatz
Marmorkatz

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben