Liolena
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Naja ein menschlicher Partner vielleicht nicht, aber sehr wohl menschliche Kinder… sicher man kann das nicht ganz vergleichen weil Kinder der Notwendigen Kontrolle ihrer Eltern entwachsen und im Idealfall irgendwann zu mündigen Erwachsenen werden. Bei Katzen gibt es keine Mündigkeit in dem Sinne, sie bleiben „Kind“ und wir müssen ihr Leben lang für sie und zu ihrem Wohl entscheiden.Das würde sich kein menschlicher Partner gefallen lassen und das auch ganz zu Recht. Nur bei einer Katze es ja "nicht so wild", da dient das dann ja ihrem "Schutz". Obwohl es faktisch nur dem Halter dient, der Angst um die Katze hat.
Und ich denke mal keine Katze hat das Bedürfnis überfahren/vergiftet/gequält zu werden. Und es gibt nunmal Orte auf der Welt (sehr viele um genau zu sein) an denen das Risiko, dass die Katze zu schaden kommt enorm hoch ist. Ich wohne in der Stadt, die nächsten Stark befahrenen Straßen sind nicht weit weg. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer meiner vollkommen Straßen (oder Grundsätzlich Welt) unerfahrenen Tiger überfahren werden würde wäre extrem hoch.
Klar kann man jetzt in letzter Komsequenz sagen, dass kein Mensch der in einer dicht besiedelten Wohnlage lebt sich Katzen halten sollte, aber das ist angesichts der Menge an Tieren die es gibt ein realistisch nicht Tragbarer Idealismus.