Rasse Katze vom Züchter an FiP gestorben

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Ati, ja, so ist es in den meisten Fällen, dass dann die Tiere zurück zum Züchter gehen. Immerhin kann sie die ja dann wieder für viel Geld verkaufen...
genauso, wie das die TS-Orgas mit den "Schutzgebühren" machen, gelle? 🙄
 
A

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Ich finde da kann der Züchter nichts dafür wenn die Katze einfach Krank wird......und warum sollte er auch die Schuld übernehmen !
 
Hallo ihr Lieben.

Ich kann nicht allem zustimmen, was hier geschrieben wird. Man kann nicht prinzipiell sagen, der Züchter hätte nicht Schuld. In manchen Fällen trifft ihn sicherlich eine Mitschuld. Meine süße BKH-Katze Mimi ist gerade mal ein Jahr alt und hat FIP. Vor ca. 1 1/2 Wochen ist die Krankheit ins zentrale Nervensystem gelangt. Es tut so sehr weh mit anzusehen, wie sie kaum noch laufen kann. Und obwohl ihr jede Bewegung schwer fällt, läuft sie mir ständig hinterher und versucht in mein Bett und auf meinen Bauch zu klettern. Sie ist wirklich unglaublich tapfer. Doch allzu lang wird sie es auch nicht mehr aushalten. Natürlich lebe ich im Moment praktisch beim Tierarzt. Wir haben uns viel mit ihr unterhalten und sie hat selber schon Zuchten begleitet, doch ist irgendwann ausgestiegen weil so viel vertuscht und gelogen wurde, dass sie das nicht mehr moralisch vertreten konnte. Es hat sich allerdings ganz schnell ein neuer Tierarzt gefunden, der willens seinen Stempel auf die Gesundheitszeugnisse gesetzt hat. Natürlich kann so etwas wie FIP jede Katze bekommen und häufig ist es leider einfach Pech, aber Zuchten, die vermehrt FIP-Fälle hatten, müssen einfach geschlossen werden! Es gibt schließlich sehr viele Studien, die die Vermutung zulassen, dass FIP auch vererbbar ist Mir wurde auch gesagt "FIP? Gab es bei uns noch nie!". Und ach Wunder, eine kleine Internetrecherche ergibt, dass das flogen war. Es sind nicht alle Züchter so, doch es gibt sie. Und es ist einfach nicht fair, dass meine süße Maus, die ich so abgöttisch liebe mit nur einem Jahr schon so viel Leiden musste. Diese Dutzenden Tierarztbesuche, die Augenentzündungen, die Gleichgewichtsstörungen, die ganzen Dpritzen und Medikamente ... mit dem Resultat, dass sie trotzdem sterben wird. Es ist nicht fair! Und auch mir gegenüber nicht. Als ich mir Mimi holte, war gerade vor ein paar Monaten mein Hund gestorben, den ich seit meinem 4. Lebensjahr hatte. Er war mein bester Freund. Und ein knappes Jahr später muss ich wieder ein geliebtes Wesen gehen lassen. Mal davon abgesehen, dass ich mein komplettes Geld, was ich zum Abi bekam für Mimi und TA-Kosten ausgegeben habe. Hätte das Mimi retten können, wäre es mir auch das doppelte, dreifache, Zehnfache an Geld Wert gewesen. Ich bin froh, dass ich Mimi gekannt habe, denn sie ist für mich die tollste Katze der Welt, aber diesem Züchter Wünsche ich ganz ehrlich die Pest an den Hals, weil er so fahrlässig mit dem Leben seiner Katzen und den Gefühlen der Käufer umgeht.

Tut mir leid für diesen Roman, doch es ist ein sehr aufwühlendes Thema für mich.
Liebe Grüße
 
was kannd er Züchter dafür, dass deine katze EIN JAHR nach der Übergabe erkrankt?
 
was für ein Blödsinn! sie ist nicht ein Jahr nach der Übergabe erkrankt, sondern schon im alter 4 Monaten. Es wurde bei einer routineuntersuchung festgestellt,dass ihr Bauch sehr kugelig ist und wurde Flüssigkeit im bauchraum gefunden. Die krankheit ist nur erst vor 1 1/2 Wochen ins zentrale Nervensystem gelangt. Mal davon abgesehen, dass sie kein Freigänger ist.
 
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was für ein Blödsinn! sie ist nicht ein Jahr nach der Übergabe erkrankt, sondern schon im alter 4 Monaten. Es wurde bei einer routineuntersuchung festgestellt,dass ihr Bauch sehr kugelig ist und wurde Flüssigkeit im bauchraum gefunden. Die krankheit ist nur erst vor 1 1/2 Wochen ins zentrale Nervensystem gelangt. Mal davon abgesehen, dass sie kein Freigänger ist.

Zum einen, ich schließe es mittlerweile nicht komplett aus, dass es eine genetische Komponente gibt, aber das ist ein sehr komplexes Thema.
Das andere, warum Blödsinn. Du hast zwar viel geschrieben, aber halt nix genaues😉
Erkrankt ist eine Katze, wenn das Virus mutiert. Vorher ist sie nur Träger.
Wenn du also jetzt sagst, die Katze ist mit 4 Monaten erkrankt und jetzt ein Jahr alt, dann ist das Virus zu FIP schon vor 8 Monaten mutiert.
Wenn du das meinst, dann sage ich dir das kann kein FIP sein. Nicht die trockene Form und schon gar nicht die nasse Form.
Wenn die Katze kaum noch laufen kann und nach deinen Angaben unglaublich tapfer ist, es aber nicht mehr allzulang aushalten wird, dann sage ich dir in vollstem Ernst, das ist für mich Tierquälerei. Ganz ehrlich.
Überlege in Ruhe, so wie du es schreibst, und nur das lese ich, das kann es nicht sein.
 
Für Deine Wut habe ich sogar Verständnis, aber so lange es bei Deinem Züchter keine gehäuften FIP-Fälle gibt, ist einfach nicht abzusehen was vielleicht irgendwann passieren wird.

FIP ist eine Krankheit die nicht direkt nachgewiesen werden kann, es gibt keine 100% Diagnose. Es ist und bleibt eine Vermutung bis es evtl. vom Pathologen nachgewiesen wurde.

Dass der Coronavirus erstmal mutieren muss, bis es zur Erkrankung FIP kommt, ist dir doch sicher bekannt. Sind Geschwister Deiner Katze auch erkrankt? Gab es in der Vergangenheit bei Deiner Züchterin schon FIP-Fälle? Wenn nein, dann kannst Du ihr keinen Vorwurf machen. Wenn doch, hat sie keine Konsequenzen aus der Problematik gezogen und verdient Deine Wut.

Allerdings sollte man auch in größtem Ärger fair bleiben. Das soll heißen, dass wir es mit Lebewesen zu tun haben, die immer mal krank werden können. Es gibt keine Garantie auf ewige Gesundheit. Dieses Risiko kaufen wir einfach mit.

Ob es nun FIP ist oder nicht, es tut mir um jedes Tier leid, das so jung sterben muss. Ich habe auch ein junges Tier viel zu früh verloren. Ja, ich hatte auch kurze Zeit den Wunsch jemanden die Schuld zu geben. Aber es war eben niemand Schuld, weil niemand erahnen konnte dass er gar nicht die Chance hatte alt zu werden. So weh es auch getan hat diesen Verlust einfach hinnehmen zu müssen...
 
was für ein Blödsinn! sie ist nicht ein Jahr nach der Übergabe erkrankt, sondern schon im alter 4 Monaten. Es wurde bei einer routineuntersuchung festgestellt,dass ihr Bauch sehr kugelig ist und wurde Flüssigkeit im bauchraum gefunden. Die krankheit ist nur erst vor 1 1/2 Wochen ins zentrale Nervensystem gelangt. Mal davon abgesehen, dass sie kein Freigänger ist.

lol... selten so einen Quatsch gelesen... lass die Diagnose "FIP" mal überprüfen...
eine an der feuchten Form von FIP erkrankte Katze überlebt keine 8 Monate!
 
lol... selten so einen Quatsch gelesen... lass die Diagnose "FIP" mal überprüfen...
eine an der feuchten Form von FIP erkrankte Katze überlebt keine 8 Monate!
also entschuldige mal, aber zu einem so ernsten Thema lol zu schreiben, finde ich recht geschmacklos. Ich kann dir hier nur sagen, was meine Tierärztin sagt und ich glaube die hat etwas mehr Ahnung von diesem Fall und der Materie. Bitte sei so respektvoll und beachte, dass ich gerade eine schlimme Zeit durchmache.

Ansonsten an die anderen:
Danke für die Antworten. Vielleicht habe ich es nicht genau genug ausgedrückt. Ich habe den Züchter nach der Diagnose gegoogelt. Ich habe mehrere Forumseinträge von Leuten, die ihre Katzen auch von diesem Züchter hatten und die auch an FIP gestorben sind. Also gab es gehäufte Fälle. Über die Geschwister von Mimi weiß ich leider nichts. Und keine Angst, ich quäle sie nicht unnötig. Ich versuche so unegoistisch wie möglich eine Einschläferung betreffend zu handeln. Ich habe letzten Samstag fast damit gerechnet, dass ich sie einschläfern lassen muss. Sonntags hat dann meine TA extra nochmal die Praxis geöffnet. Sie sagte mir aber, dass sie definitiv noch Lebensqualität hat (schnurrt noch, etc). Im Moment wird sie mit Cortison und Antibiotikum therapiert, aber meine TA meinte trotzdem, dass ihre Zeit höchstens auf ein paar Wochen begrenzt ist. Als der erste Verdacht bestand, wurde eine Flüssigkeitsprobe genommen, danach eine Blutprobe. Es gibt zwar keinen 100%igen Test, aber die Laborwerte und ihre Symptome ( Augenentzündungen, Gleichgewichtsstörung) lassen wohl kaum eine andere Diagnose zu. Wie gesagt, mit 4 Monaten wurde die Flüssigkeit im Bauchraum entdeckt und schon damals wurde mir gesagt, dass sie wohl nurnoch ein paar Monate habe. Also wenn mir das mein Tierarzt erzählt, dann versteh ich nicht wie man hier sagt, dass sie dann noch kein FIP hatte. Da stimmt dann doch was nicht. Aber mein TA sagte auch, dass sie das länger aushält als gedacht. Wie gesagt, kann hier nur das wiedergeben, was der TA sagte. Und wenn mir mein Züchter sagt, es hätte bei ihnen noch nie FIP gegeben und ich lese im Internet, dass das Gegenteil der Fall ist, sogar in einem großen Ausmaß, dann komme ich mir hintergangen vor. Es ist auch nicht im Sinne von Tierschützern, dass solche Zuchten weiter bestehen, wenn dabei so viele arme, kleine, kranke Katzen rauskommen.
Ich hoffe, ich konnte die offenen Fragen beantworten. Wie ist eure Meinung dazu und kann man irgendwas gegen solche Züchter unternehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,
glaub mir, ich kann dir deine Sorgen nachfühlen.
Aber, und das ist absoluter Ernst, wenn die Katze mit 4 Monaten Flüssigkeit im Bauchraum hatte und das als FIP ausgelegt wurde und dieselbe Katze heute 1 Jahr ist, sprich schon seit 8 Monaten krank ist, dann bin ich ganz sicher, dass das mit 4 Monaten keine Mutation war.
Ob das Virus zwischenzeitlich mutiert ist, keine Ahnung, kann schon sein, aber keine Katze überlebt FIP 8 Monate lang.
Wegen FIP hatte ich schon die UNI in Glasgow kontaktiert.

Und was heißt FIP Fälle in größerem Ausmaß?
 
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also entschuldige mal, aber zu einem so ernsten Thema lol zu schreiben, finde ich recht geschmacklos. Ich kann dir hier nur sagen, was meine Tierärztin sagt und ich glaube die hat etwas mehr Ahnung von diesem Fall und der Materie. Bitte sei so respektvoll und beachte, dass ich gerade eine schlimme Zeit durchmache.

?

offensichtlich nicht - jedenfalls nciht von FIP
Für das, was du durchmachst, kann ich nichts udn für das, was deine arme Katze durchmachen muss, weil du offenbar nciht loslassen kannst, bist du verantwortlich
 
ich habe im Internet von 5 Fällen gelesen. Wenn man davon ausgeht, dass das in den letzten 10 Jahren passiert ist, dann sind mind. alle zwei jahre ein FIP fall pro Wurf dabei gewesen ( sie haben 1 Wurf pro Jahr).

Habe mich eben mit meinem Vater ( ein Humanmediziner 😉) über dieses Gespräch unterhalten und sein Kommentar dazu war: weder in der Tier- oder menschenmeizin kann genau vohersagen wie eine Krankheit verläuft. Es gibt immer Fälle die ganz anders verlaufen.

Ich bin jetzt sehr verwirrt. Habt ihr denn ne Idee was es denn sonst sein könnte?
Ich kann mir eigentlich nichts anders erklären. Solange es im Endeffekt aber nichts an Mimis Schicksal ändert, ist es mir jetzt relativ egal. Das muss dann bei einer Obduktion festgestellt werden. Ich wünschte meiner Süßen würde der ganze Scheiß erspart werden 🙁
 
Das einzige was ich nicht ganz verstehe, ist wie diese Krankheit aufs Nervensystem einwirken kann.
Welche Erklärung hat deine TÄ dafür?

das ist eigentlich ein beschriebenes Symptom beim trockenen Verlauf der Erkrankung- die sich auch über mehrere Monate hinziehen kann... allerdings OHNE Bauchwasser
 
hallo djurmel,

Danke für deine Antwort und dein Mitgefühl. Laut der TA gelangt der Virus in das zentrale Nervensystem und verursacht die celebrare bewegungsstörung. Was das genau bedeutet, weiß ich selber nicht. Was die Schuld oder Nichtschuld des Züchters angeht gibt es anscheinend sehr unterschiedliche Sichtweisen. Meine TA war diejenige, die mich darauf hinwies, dass es Züchter gibt, die Kranke Tiere verkaufen. Ich weiß noch nicht genau was ich machen werde oder ob ich was machen werde.
Liebe Grüße
 
Meine TA war diejenige, die mich darauf hinwies, dass es Züchter gibt, die Kranke Tiere verkaufen. Ich weiß noch nicht genau was ich machen werde oder ob ich was machen werde.
Liebe Grüße

es gibt sicherlich Züchter / Vermehrer, die - wissentlich oder unwissentlich- kranke Tiere (etwa mit Erkrankungen aus dem Schnupfenkomplex, mit starkem Parasitenbefall, Pilz oder auch mit Erberkrankungen wie HD oder HCM) verkaufen, aber eine beim Züchter bereits an FIP erkrankte Katze überlebt kaum den Transport ins neue Zuhause, geschweige denn über viele Monate
 
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Also mein Kater (aus dem TH) war am 12. November, an dem ich ihn mit 8 Wochen bekommen hab (ich wusste es damals nicht besser) völlig gesund. Hat gespielt, gefressen, etc., alles normal für ein Kitten.

Am 1. Dezember ist mir aufgefallen, sein Bauch ist aufgebläht, bin zum TH, hab Sab simplex bekommen. Über 3 Tage im 2 Stundentakt gegeben, hat nicht geholfen.

Am 4. Dezember ist Ultraschall gemacht worden, und da sah man VIEL freie Flüssigkeit im Raum.
Es ist punktiert worden, Punktat sah schon nach FIP aus, Labor hat es bestärkt.

Am 10. Dezember hab ich ihn Entlastungspunktieren lassen, da er noch gefressen hat, noch versucht hat zu laufen, zu springen (nur der Bauch war im Weg).

Am 11. hat er abends nichts mehr gefressen, und am 12. mittags hab ich ihn gehen lassen, davor war er sogar noch inkontinent geworden.

Damit will ich dir zeigen, wie der Verlauf bei uns war.

Ich hab damals eine zweite Meinung von einem Cheftierarzt einer Tierklinik geholt und hab auch gefragt, woher es kommen kann.
Er meinte, ich könne dem TH keine Schuld geben, zwischen 90-95% der Katzenwelt ist mit dem Coronavirus durchseucht, bei wem FIP mutiert ist nicht vorrauszusehen.
Man vermutet eine gewisse genetische Komponente, Stress, allgemeine Infektanfälligkeit. Aber zu nichts weiß man genaues.

Geb der Züchterin keine Schuld, so schlimm es auch ist, sie wird dir kein krankes Kitten verkauft haben.

Ich kann genau nachempfinden wie es dir geht, es ist schlimm, und ich wünsche dir noch viel Kraft.

Und zu dem Ton hier im Forum: Ja er ist rau, dass hab ich auch schon zu spüren bekommen. Aber hier gibts viele Katzenexperten, die sich viel weiterlesen, wo Tierärzte oft weniger Wissen haben.
Was ich aber sagen will, der Ton macht die Musik, in jedem Posting, und auch in deinen.
Wenn du dich in deinem Ton vergreifst, machen andere das auch, genau wie anders herum.
Auch wenn du dich angegriffen fühlst, versuche normal zu antworten, dann kommen vielleicht auch mehr hilfreiche Antworten.
 
Wobei ein Blutbild immer nur eine Momentaufnahme ist.

Ist mal auf Hirnhautentzündung, überhaupt irgendezwas anderes hin untersucht worden?

Bei einer so schwerwiegenden Diagnose und einem dabei so langwierigen Verlauf - der nicht unbedingt für FIP spricht, wäre eine zweite Meinung von kompetenter Seite nicht schlecht.
 
Liebe maya the cat,
Danke für die links. Ich werde gleich morgen wieder zum Tierarzt gehen und weitere Tests machen lassen. Ich befürchte zwar immernoch, dass sie FIP hat bzw will mir lieber keine falschen Hoffnungen machen, aber ich will auf jeden fall auf Nummer sicher gehen. Vielen Dank für deine liebe Hilfe 🙂

von www.catgirly.info zu feuchter und trockener Form:
"... inzwischen hat sich herausgestellt, daß Katzen immer mehr oder weniger einen Erguß aufweisen und daß immer auch Organveränderungen nachgewiesen werden können."
das würde zB auf Mimi zutreffen.
 
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