Agila
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- 20. September 2021
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- 489
Ich spare mir neuerliches Unken, das haben in Sachen Kastra schon andere übernommen - zu Recht. Wie schon gesagt, die Geschichte stimmt hinten und vorne nicht. Und nach der Kastra einfach wieder rausschmeißen geht gar nicht!
Aber das ist nicht mehr wichtig, wichtig ist, dass du ihn aufnimmst.
Und ich gehöre schon zu der Fraktion, die empfehlen würde, lieber vom "worst case" ausgehen, und positiv überrascht zu werden, als dann komplett überrumpelt zu sein. Und überfordert. Wir haben vor drei Jahren vier Katzen aus einem Haus aufgenommen, in dem sie jahrelang ohne hygienische Versorgung eingesperrt waren und sich unkontrolliert vermehrten. Die erste Woche war der blanke Horror und wir hatten schon viel Katzenerfahrung. Inzwischen sind die Katzen super und wir haben es nie bereut, aber selbst wir kamen da erst einmal an unsere Grenzen. Kann sein, dass du Glück hast, kann aber auch sein, dass du dir viel vorgenommen hast.
Hat er denn je ein Katzenklo gesehen? Was hast du für Böden? Wenn du eine katzenerfahrene Freundin hast, kannst du dir vielleicht noch ein, zwei Extraklos ausleihen, oder ganz billige Wannen kaufen. Fülle auch eines mit feiner Holzstreu (z.B. DM). Ich würde auch tatsächlich mit einem Zimmer anfangen, Pheromone versprühen kann helfen, Rückzugsorte anbieten. Ist er scheu oder nicht? Wir haben uns damals 1 Woche Urlaub genommen und das war die richtige Entscheidung. Räume auch alles aus den Regalen, was er runterwerfen und kaputt machen könnte. Es kann sein, dass er erst einmal sehr lebhaft ist und viel rumrennt und springt. Wenn er nicht so scheu ist, musst du dir wahrscheinlich erst einmal nicht so viele Sorgen machen, dann ist er vielleicht erst einmal glücklich über ein weiches Bett, aber sollte er scheu sein, dann brauchst du ein bisschen Geduld.
Agila
Aber das ist nicht mehr wichtig, wichtig ist, dass du ihn aufnimmst.
Und ich gehöre schon zu der Fraktion, die empfehlen würde, lieber vom "worst case" ausgehen, und positiv überrascht zu werden, als dann komplett überrumpelt zu sein. Und überfordert. Wir haben vor drei Jahren vier Katzen aus einem Haus aufgenommen, in dem sie jahrelang ohne hygienische Versorgung eingesperrt waren und sich unkontrolliert vermehrten. Die erste Woche war der blanke Horror und wir hatten schon viel Katzenerfahrung. Inzwischen sind die Katzen super und wir haben es nie bereut, aber selbst wir kamen da erst einmal an unsere Grenzen. Kann sein, dass du Glück hast, kann aber auch sein, dass du dir viel vorgenommen hast.
Hat er denn je ein Katzenklo gesehen? Was hast du für Böden? Wenn du eine katzenerfahrene Freundin hast, kannst du dir vielleicht noch ein, zwei Extraklos ausleihen, oder ganz billige Wannen kaufen. Fülle auch eines mit feiner Holzstreu (z.B. DM). Ich würde auch tatsächlich mit einem Zimmer anfangen, Pheromone versprühen kann helfen, Rückzugsorte anbieten. Ist er scheu oder nicht? Wir haben uns damals 1 Woche Urlaub genommen und das war die richtige Entscheidung. Räume auch alles aus den Regalen, was er runterwerfen und kaputt machen könnte. Es kann sein, dass er erst einmal sehr lebhaft ist und viel rumrennt und springt. Wenn er nicht so scheu ist, musst du dir wahrscheinlich erst einmal nicht so viele Sorgen machen, dann ist er vielleicht erst einmal glücklich über ein weiches Bett, aber sollte er scheu sein, dann brauchst du ein bisschen Geduld.
Agila