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lene20
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- 29. November 2022
- Beiträge
- 3
Hallo Ihr Lieben!
Meinem Kater Yuri (2,5 Jahre alt und Freigänger) geht es seid ca. 2 Wochen nicht gut. Es fing damit an, dass er beim Urinieren Schmerzen hatte, total apathisch war und auch nicht viel gefressen hat. Dies kam auch ohne Ankündigung, er war auf einmal so, als er vom draußen wieder reinkam. Die Tierärztin hat ihn auch untersucht, eine Urinprobe genommen und den Verdacht auf Blasenentzündung oder eventuell auch Harnsteine geäußert, das der Leukozyten-Wert erhöht war. Er hat dagegen Medikamente für zu Hause (ein Schmerzmittel und auch etwas gegen die Harnbekommen und auch vor Ort ein Antibiotikum gespritzt bekommen. Das war Vor ca. Einer Woche.
Es wurde aber leider nicht besser und hinzu kam, dass Yuri versucht hat, Katzenstreu zu fressen. Deswegen bin ich gestern wieder zum Tierarzt, diesmal war jedoch ein anderer im Haus. Dieser hat ein Röntgenbild gemacht, darauf war jedoch nur das Katzenstreu, welches er gefressenen hat, auffällig. Der TA meinte aber, das sollte er vom alleine ausscheiden. Yuri wiegt mittlerweile nur noch 3,2 Kilo, weil er die letzte Zeit fast nichts isst oder trinkt. Er vermutet, dass die Medikamente gegen die Harnsteine die Appetitlosigkeit auslösen, deswegen sollen wir ihm die erstmal nicht mehr geben. In der Urinprobe war erneut der Leukozyten Wert erhöht und außer dem Untergewicht konnte der TA aber ich nichts feststellen. Er hat ihm nochmal ein anderes Antibiotikum gespritzt und meinte, er möchte in 10 Tagen nochmal kontrollieren.
Yuri geht es zu Hause aber nicht besser und das Antibiotikum sollte eig ja langsam mal wirken. Er liegt wirklich den ganzen Tag nur in seinem Korb. Er ist zum Urinieren heute morgen auch nicht anfgestanden und hat einfach im Liegen in sein Körbchen gepinkelt. Teilweise hat er auch so „Attacken“, in denen er sich auf den Boden legt und ganz schwer anfängt so Atmen und hecheln. Da denke ich jedes Mal, dass er stirbt.
Für eine Blasenentzündung finde ich die Symptome zu heftig und weiß nicht, ob ich abwarten soll oder nochmal zum TA muss.
Ich habe dann aber auch wieder Angst, dass er durch die Autofahrt und den Stress im schlimmsten Fall stirbt.
Vielleicht weiß ja vom euch noch jemand Rat. Vielen Dank!
Meinem Kater Yuri (2,5 Jahre alt und Freigänger) geht es seid ca. 2 Wochen nicht gut. Es fing damit an, dass er beim Urinieren Schmerzen hatte, total apathisch war und auch nicht viel gefressen hat. Dies kam auch ohne Ankündigung, er war auf einmal so, als er vom draußen wieder reinkam. Die Tierärztin hat ihn auch untersucht, eine Urinprobe genommen und den Verdacht auf Blasenentzündung oder eventuell auch Harnsteine geäußert, das der Leukozyten-Wert erhöht war. Er hat dagegen Medikamente für zu Hause (ein Schmerzmittel und auch etwas gegen die Harnbekommen und auch vor Ort ein Antibiotikum gespritzt bekommen. Das war Vor ca. Einer Woche.
Es wurde aber leider nicht besser und hinzu kam, dass Yuri versucht hat, Katzenstreu zu fressen. Deswegen bin ich gestern wieder zum Tierarzt, diesmal war jedoch ein anderer im Haus. Dieser hat ein Röntgenbild gemacht, darauf war jedoch nur das Katzenstreu, welches er gefressenen hat, auffällig. Der TA meinte aber, das sollte er vom alleine ausscheiden. Yuri wiegt mittlerweile nur noch 3,2 Kilo, weil er die letzte Zeit fast nichts isst oder trinkt. Er vermutet, dass die Medikamente gegen die Harnsteine die Appetitlosigkeit auslösen, deswegen sollen wir ihm die erstmal nicht mehr geben. In der Urinprobe war erneut der Leukozyten Wert erhöht und außer dem Untergewicht konnte der TA aber ich nichts feststellen. Er hat ihm nochmal ein anderes Antibiotikum gespritzt und meinte, er möchte in 10 Tagen nochmal kontrollieren.
Yuri geht es zu Hause aber nicht besser und das Antibiotikum sollte eig ja langsam mal wirken. Er liegt wirklich den ganzen Tag nur in seinem Korb. Er ist zum Urinieren heute morgen auch nicht anfgestanden und hat einfach im Liegen in sein Körbchen gepinkelt. Teilweise hat er auch so „Attacken“, in denen er sich auf den Boden legt und ganz schwer anfängt so Atmen und hecheln. Da denke ich jedes Mal, dass er stirbt.
Für eine Blasenentzündung finde ich die Symptome zu heftig und weiß nicht, ob ich abwarten soll oder nochmal zum TA muss.
Ich habe dann aber auch wieder Angst, dass er durch die Autofahrt und den Stress im schlimmsten Fall stirbt.
Vielleicht weiß ja vom euch noch jemand Rat. Vielen Dank!