Thiamazol- Salbe- Kompromiss bei SDÜ- Medikation

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Heute früh hab ich Satchmo gewogen: 4.4 kg 😱
 
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Na eh. Aber Heißhunger, Abmagerung und struppiges Fell hat Satchmo ja immer mitgebracht, das wurde aber eben auch auf alles mögliche andere geschoben.
Wenn man hier liest, wie viele alten Katzen SDÜ haben, dann wundert man sich wirklich, wie wenig die meisten TÄ darüber wissen!

Ja, das ist schon erstaunlich. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass SDÜ erst viel später ein Thema für die Tiermedizin wurde als zum Beispiel CNI.

Und SDÜ scheint auf dem Vormarsch zu sein, zumindest nach Auskunft einiger Tierärzte und THP. Ob es daran liegt, dass langsam doch häufiger getestet wird oder ob die Fälle aufgrund anderer Faktoren (Ernährung, Umweltgifte etc.) zunehmen, weil derzeit kein Mensch.

Wenn Satchmo so viel abgenommen hat, dann scheint die SDÜ bei ihm schon länger zu bestehen. Gut, dass Du darauf bestanden hast, es zu testen. Denn früher oder später wird auch das Herz in Mitleidenschaft gezogen. Daher würde ich bald auch mal einen Herzschall machen lassen.
 
Dann frage ich mich aber, warum es die Salbe in Deutschland derzeit nur über die Apotheke in Herrenberg gibt? Wenn das so einfach ist, warum lässt dann nicht jeder bei der Apotheke vor Ort mischen?

Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass die H.-Apotheke ein eigenes Rezept entwickelt hat. Das Trägermaterial (Salbe) zieht wohl besonders gut ein und - was sehr wichtig ist - das Thiamazol wird gleichmäßig eingemischt, sodass es nicht zu starken Dosis-Schwankungen kommt.
Ihr "Geheimnis" verraten sie verständlicherweise nicht 😉 Und da SDÜ auf dem Vormarsch ist und die Nachfrage immer höher wird, gestalten sie auch ihre Preise danach. Vor ein paar Jahren kostete die Salbenspritze 29,90, jetzt sind sie schon bei 49,90 €. Oder zahle ich nur diesen Preis?
 
Wie lange kommt man denn mit so einer Salbenspritze hin?

Der Preis liest sich so schon mal recht heftig. Allerdings kosten ja die tiermedizinischen Medikamente wie Felimazole oder Vidalta auch relativ viel, wenn man es mit dem Preis für die humanmedizinischen Medis vergleicht.
 
Bei mir haben die 40ml bei einer.Dosis von tgl 0,2 = 10 mg Thiamazol Ca. 6,6 Monate gereicht, für eine Katz.
Da sehe ich das eigentlich nicht, als sehr teuer an.
 
Im Vergleich zu Felimazole und Co ist das wirklich günstig.
 
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Heute früh hab ich Satchmo gewogen: 4.4 kg 😱

Von 7 auf 4,4 kg ist schon alarmierend. Er zeigt - trotz relativ moderat erhöhtem Wert - deutliche SDÜ-Symptome. Ich würde die Salbe auch so einsetzen, wie von den anderen vorgeschlagen. Niedrigst mögliche Dosierung, dafür aber täglich (am besten zur selben Uhrzeit).

Bei meiner SDÜ-Katze (Dicke) waren die Werte höher (5,2) und sie hat auch erstmal stark abgenommen (von 4 auf 2,7 kg).
In der Zeit, als ich auf die Salbe gewartet habe (3 Wo.), habe ich bei der Fütterung v.a. darauf geachtet, dass so wenig Jod wie möglich zugesetzt ist. Ab und zu habe ich - mehr oder wenig erfolgreich - L-Carnitin beigemischt.

In diesen drei Wochen hat sie wieder deutlich zugelegt, inzwischen sind wir konstant bei 3,7 kg. Sie frisst normal. Die Salbe liegt jetzt (noch) unbenutzt im Kühlschrank. Ich nehme ihr Gewicht und den Allgemeinzustand als Indikator. Ihr Fell ist wieder besser geworden und sie wirkt nicht mehr so überdreht.
Was vielleicht auch Einfluss hat, ist, dass ich ihr kleine "Ruheoasen" geschaffen habe und mir mehr Zeit für sie alleine lasse (Pizzi & Cato bleiben dann für ein Weilchen vor der Tür). Sie des Öfteren aus dem oft stressigen Umfeld herauszuziehen scheint ihr gut zu tun (Hochtouren runterfahren 😉

In ca. 1 Monat werde ich wieder ein BB machen. Hoffentlich gibt es da keine bösen Überraschungen ...
 
Ich bin auch sehr gespannt auf Euer nächstes Blutbild. Wäre toll, wenn es bei Euch mit der Jodreduktion geklappt hätte, die Werte zu drücken. Dass sie zugelegt hat, deutet ja eigentlich darauf hin.
 
Die Salbe ist sehr ergiebig und "rechnet" sich mehr als z.B. Felimazole, das uns zuerst verschrieben wurde. Ich fand halt nur den Preissprung (in ca. 3 Jahren) von 20 € für die gleiche Salbe sehr hoch.
 
Ich bin auch sehr gespannt auf Euer nächstes Blutbild. Wäre toll, wenn es bei Euch mit der Jodreduktion geklappt hätte, die Werte zu drücken. Dass sie zugelegt hat, deutet ja eigentlich darauf hin.

Dass sie wieder so ein gutes Gewicht hat, stimmt mich auch hoffnungsvoll. Ihr Fell ist zwar besser geworden, aber nicht so richtig gut. Sie verliert zur Zeit viele Haare - schwer zu sagen, ob sie gerade Winterfell abwirft oder ob es an der SDÜ liegt? Man verliert manchmal ein wenig die Übersicht und die objektive Einschätzung 😉
 
Dass sie wieder so ein gutes Gewicht hat, stimmt mich auch hoffnungsvoll. Ihr Fell ist zwar besser geworden, aber nicht so richtig gut. Sie verliert zur Zeit viele Haare - schwer zu sagen, ob sie gerade Winterfell abwirft oder ob es an der SDÜ liegt? Man verliert manchmal ein wenig die Übersicht und die objektive Einschätzung 😉

Wem sagst Du das. Merlin ist aktuell sehr aufgedreht, frisst aber recht mäkelig. Hängt er immer noch in der Unterfunktion? Oder sind die Werte wieder drüber?

Aufgedreht ist eigentlich Merlins Normalzustand😉. Aber irgendwann weiß frau nicht mehr wirklich, was jetzt normal ist und was nicht.

Nächsten Mittwoch wird wieder Blut abgezapft, dann wissen wir mehr.
 
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Wem sagst Du das. Merlin ist aktuell sehr aufgedreht, frisst aber recht mäkelig. Hängt er immer noch in der Unterfunktion? Oder sind die Werte wieder drüber?

Aufgedreht ist eigentlich Merlins Normalzustand😉. Aber irgendwann weiß frau nicht mehr wirklich, was jetzt normal ist und was nicht.

Nächsten Mittwoch wird wieder Blut abgezapft, dann wissen wir mehr.

Heute nachmittag wirkt Dicke auch sehr aufgedreht, fast nervös. (Gerade noch über die Besserung geschrieben!)
Anfangs habe ich mich ja noch über ihr aktives und verspieltes Verhalten gefreut, jetzt betrachte ich das mit Skepsis. Geht's wieder los?
Man geht sich selbst auf den Wecker mit der ewigen Sorge und Unsicherheit. Wünsche mir auch die unbeschwerten Tage zurück :/

Auf eure BU bin ich gespannt 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo..

Ob mir die Anwender der Salbe evtl. mal verraten können, wie sich diese zusammensetzt?!

Habe hier in einem Post was von x-Thiamazol Tabletten auf x-gr. Salbengrundlage gelesen...

Ist das alles oder steckt da noch was anderes mit drinn?! 😕

Mag mich nämlich mal mit dem Zoll in Verbindung setzten und müsste dafür vorher natürlich die Zusammensetzung kennen. 🙄

Im voraus lieben Dank
 
In meiner Creme sind nur der Inhalt von 25 Kapseln und Salbengrundlage drinnen, sonst nichts.
 
das ist schon mal gut zu wissen 🙂

Jetzt ist mir noch eine "dumme Frage" eingefallen - die Salbe.. ist in einem "Töpfchen"? und ihr zieht die daheim in einer Spritze auf um sie zu verabreichen?! 😕
 
Ich reihe mich hier mal ein.
In meinem Familienkreis lebt eine Katze, 18 Jahre alt, die seit etwas über einem Jahr die Diagnose SDÜ hat.
Jetzt liegt ihr Herrchen für längere Zeit im Krankenhaus, Frauchen ist krank und braucht selbst Betreuung.
Gestern war ich dort und die Katze bietet ein Bild des Jammers. Sie ist abgemagert, hat Knoten im Fell, Atemgeräusche und vor allen Dingen kotzt sie, laut Aussage von Frauchen und mittlerweile kontaktiertem Herrchen regelmäßig, in der letzten Woche jeden Tag. Sie frißt noch, Nackenfalte ist noch in Ordnung, liegt aber fast den ganzen Tag auf demselben Platz und schläft.

Ab und an geht sie kurz nach draußen, wie ihr Kot aussieht weiß keiner. Die Tabletteneingabe sollte morgens stattfinden (Vidalta), ob die Katze die Tablette später draußen wieder auskotzt weiß auch keiner, manchmal frißt sie das Futter mit Tablette erst später am Tag, manchmal sieht man dann die Tablette im Erbrochenem im Haus.

Kurz und gut, ich habe sofort einen Termin mit meinem Ta vereinbart, morgen früh fahre ich hin, mitsamt Katze und habe, dieses Thema betreffend, nicht arg viel Ahnung.

Auf jeden Fall wird morgen ein umfangreiches Blutbild mit Schildrüsenwerten in Auftrag gegeben, die ersten Blutwerte werde ich wohl gleich bekommen, auf die restlichen muss ich dann vermutlich warten.

Die Familie will jetzt anhand des Blutbildes entscheiden, ob Katzi eingeschläfert werden soll, aber was ich beim kurzen Lesen jetzt schon mitbekommen habe, heißt ja, dass die Leberwerte vermutlich schlecht sein werden, das aber wohl in Verbindung mit Tablettengabe und/oder SDÜ steht.
Soweit richtig? Dann wäre das nicht weiter aussagekräftig?

Wie aussagekräftig wären ihre Nierenwerte, falls die schlecht sind? Wäre das "normal" für SDÜ oder Hinweis auf beginnendes Organversagen?

Welche Schildrüsenwerte sind jetzt wichtig, was soll ich bestimmen lassen?

Und schlußendlich, wenn ihr miserabler Zustand jetzt "nur" von dem Carbimazol und/oder der unregelmäßigen Tablettengabe käme, könnte dann diese Salbe Abhilfe schaffen?
Ich denke mal, mein Tierarzt kennt sie nicht, sehe ich das richtig, dass man normalerweise mit 0,1ml anfängt?

Ich möchte das Leiden der Katze natürlich nicht verlängern, aber wenn es nur an der Medikation läge, könnte man es doch nochmal hinbekommen, dass sie Lebensqualität hätte?

Folge wäre natürlich, ich müßte sie erstmal mit zu mir nehmen, hier natürlich separieren, es gäbe vermutlich Streß mit meinen Katzen, an Kira will ich gar nicht denken. Könnte aber auch klappen.
Und ich bin hin und hergerissen und weiß einfach nicht, was ich machen soll, weil ein Teil der Familie halt auf Einschläfern als "sinnvollste Variante" besteht.

Tue ich der alten Dame einen Gefallen, wenn ich sie hierherverpflanze (ohnehin vermutlich nur solange, bis Herrchen in etwa 2 Monaten wieder da ist), ständig der Streß zum Tierarzt zu fahren und ich selbst bin ihr eigentlich auch nicht wirklich bekannt?

Ich wäre froh, wenn die mit diesem Thema erfahrenen User mir einen Rat geben könnten, morgen früh müßte ich wissen, wo der Weg hinführt.
 
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@ nikita

Da jetzt, ohne Befund etwas raten, ist nicht groß möglich.
Allerdings ist es schon ziemlich übel, wenn die Tabletten garnicht regelmäßig aufgenommen wurden.
Dadurch kann sie ja nicht richtig eingestellt werden.Auch koennen bei der SDÜ verschiedene Begleitsymptome auftreten, ebenfalls versteckt sich gerne mal eine CNI hinter einer SDÜ.

Ist denn regelmäßig ein Kontroll- Check gemacht worden, seit die Diagnose feststand? Und wie hoch war der T4 Wert?
Erhöhte Leberwerte haben wir hier eigentlich immer ganz gut wieder in den Griff bekommen, oder hast du da den Eindruck, das sich eine Gelbfaerbung zeigt?

Für die Verdauungsorgane ist die Salbe schon entlastend.
Welche Dosierung da noetig ist, kann sich erst bei regelmäßiger Anwendung festlegen lassen, deshalb sind ja auch die Kontroll- Checks sehr wichtig.

Im Moment bleibt dir da erstmal nur, auf die Untersuchungs- Ergebnisse zu warten, was sich da rausstellt.



@ SaM Boo

Schau, so wird das geliefert

17420394bm.jpg


Nur, das regulär 40ml in der grossen sind, die auf dem Bild ist im Gebrauch gewesen.
Dazu eine kleine Insulinspritze, zum dosieren.
 
Hallo Nikita,

das klingt alles schon danach, als ob die Katze nicht richtig eingestellt ist. Was Du so beschreibst, klingt entweder nach einem deutlich erhöhten T4 und/oder danach, dass die Süße das Vidalta nicht verträgt. Daher ist es absolut richtig, jetzt erst einmal die Schilddrüsenwerte anzuschauen.

Bei einem erhöhten T4 sehen die Nierenwerte oft besser aus, als sie wirklich sind. Wie es um die Nieren wirklich bestellt ist, sieht man oft erst, wenn der T4 wieder in der Norm ist.

Ein erhöhter T4 hat tatsächlich sehr oft auch erhöhte Leberwerte zur Folge. Vor allem der ALT steigt dann oft drastisch an.

Je nach Ergebnis der Blutuntersuchung würde ich überlegen, die Katze wirklich auf ein anderes Medikament umzustellen. Neben dem Felimazole wäre auch das Carbimazol aus der Humanmedizin oder natürlich die Salbe eine Option.

Ich fürchte nur, dann wirst tatsächlich Du das in die Hand nehmen müssen. Denn die alten Leutchen scheinen das nicht wirklich gut zu händeln. Wenn Katze z.B. das Medikament oft auskotzt, ist es sinnvoll, entweder mit einem Magenschutz zu arbeiten oder die Katze so lange im Haus zu behalten, bis die Wirkung der Tablette einsetzt.
 
Jahrlange Erfahrung ist übertrieben, aber 8 Monate haben wir schon

Hallo Pinsel, aus genau den Grund warum du den Thread eröffnet hat, habe ich mich angemeldet und zwar geht es dabei um meine Sheeba. Sheeba ist eine 17 jährige Kätzin und wurde vor etwa zwei Jahren aufgrund der Schilddrüsenüberfunktion krank. Da ich noch dazu gehört habe, daß die Tabletten extrem schädlich sind auf längere Zeit, habe ich es vor etwa einen 3/4 Jahr mit der Salbe versucht. Am Anfang war die Dosis zu klein, 0,2 ml der Salbe haben nicht geholfen, aber als wir dann auf 0,3 ml ungestellt haben hat sie rapid zugenommen, jetzt während der letzten 4 Monate um 700 g und sie hat fast ihr altes Gewicht wieder. Ist sehr aktiv und zeigt keinerlei Krankheitsanzeigen mehr (wie übergeben, Durchfall usw).
Ich habe nächste Woche einen Termin beim Tierarzt um das Blut erneut untersuchen zu lassen und ich hoffe sie sind zu gut wie erwartet. Das genau Rezept von meinem Tierarzt kann ich gerne scannen oder eintippen. Also ich bin von der Salbe wirklich begeistert und ich kann sie nur jeden empfehlen, denn so wie es aussieht ist sie auch sehr viel weniger Schädlich wie die täglichen Tabletten, da die Dosis ja auch sehr viel geringer ist.
Viele Grüße
 
Ich fürchte nur, dann wirst tatsächlich Du das in die Hand nehmen müssen. Denn die alten Leutchen scheinen das nicht wirklich gut zu händeln. Wenn Katze z.B. das Medikament oft auskotzt, ist es sinnvoll, entweder mit einem Magenschutz zu arbeiten oder die Katze so lange im Haus zu behalten, bis die Wirkung der Tablette einsetzt.

Ja, genau das ist mein Problem.
Ich habe im Prinzip freie Hand, bin mir halt nicht sicher, ob ich der Katze in ihrem Alter und Zustand einen Gefallen tue, wenn ich sie hierher bringe.
Sie müßte separat sitzen, was vermutlich momentan nicht so schlimm ist, weil sie ohnehin viel schläft.
Aber zwei Monate lang will ich sie natürlich nicht in dem kleinen Zimmer hocken lassen, sie ist ihr Leben lang Freigänger gewesen.

Ob und wie sie dann meine Jungspunde und den Hund verkraftet, das ist die Frage (und umgekehrt). Eigentlich hatte ich mir geschworen in Zukunft hart zu bleiben und nichts und niemanden mehr aufzunehmen, aber es gibt einfach keine Alternative.
Wenn ich sie hier nach draußen lassen würde, wäre es auch nicht so abwegig, dass sie versucht heimzukommen, ist Luftlinie nur einen Kilometer entfernt, aber geht über die viel befahrene Ortsdurchgangsstraße.

Ich werde jetzt mal hören, was mein Tierarzt generell zu ihrem Zustand sagt, danke für deine Infos.

Ich habe mir schon einen Spickzettel gemacht, Favistan und Carbimazol aus der Humanmedizin stehen auch drauf. Ebenso habe ich den Hinweis von dir mit dem Mariendistel Präparat und Vitamin B mal vermerkt.
 

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