
Kulli2015
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Da liegen wir teilweise sogar drunter, weil zwei von 3 Katern extreme Mäusefänger sind, Kater drei fängt sie, frisst sie aber nicht.Ich finde den monatlichen Betrag von 70€ pro Katze gar nicht so verkehrt, wenn es lediglich um Kosten für Futter, Streu und mal ein kleineres Spielzeug geht. Das käme bei uns jetzt, wo die Kater erwachsen sind, ungefähr hin.
Davon würde ich auch träumen!!!Gesundheitlich ist mit den 70€ aber noch nichts abgedeckt
Spielzeug ist bei unseren Freigängern so gut wie überhaupt nicht mehr interessant. Fast alles, was in der Kittenzeit angeschafft wurde, ist inzwischen eigentlich überflüssig. Wir hatten damals auch das Glück, dass wir ihnen schon sehr früh einen begrenzten Außenbereich im Innenhof zur Verfügung stellen konnten. Dort konnten wir ihnen dann Klettermöglichkeiten und einiges zum Spielen aus vorhandenen Naturmaterialien zur Verfügung stellen, was außer etwas Arbeit nichts gekostet hat.Und ich kaufe einfach zu gerne Spielzeuge, Fummelbretter etc. für die Kater ein. Das sind aber optionale Kosten.
Für Kitten würde ich definitiv mit höheren Ausgaben rechnen. Bei uns wurden so viel Spielzeuge, Tunnel und auch zwei Kratzbäume innerhalb kürzester Zeit zerlegt, das war Wahnsinn.
Kosten für Streu und Spielzeug unterscheiden sich bei Wohnungskatzen und Freigängern vermutlich doch erheblich, gerade wenn man Wohnungskatzen genug Anregung bieten will.
Der Knackpunkt sind aber tatsächlich die Tierarztkosten, allein schon, wenn man nur die ganz normale Vorsorge mit Impfungen und Behandlungen gegen Parasitenbefall nimmt. Kommen dann noch irgendwann chronische Erkrankungen mit diversen kostenintensiven Medikamenten hinzu, kann ich mir vorstellen, dass es heute bei manchem Besitzer eng wird.