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Das beste was ich da zu hören bekam: An Akademiker vermittle man nicht.
Nichts hast du verstanden, eben weil du nur dieses eine Argument raussuchst.Was habe ich jetzt nicht verstanden? Im übrigen reduziere ich nicht deinen Text sondern gehe auf dieses von dir verwendete Argument ein.
Genauso! Und hier sind eben leider mal eben "die Tierheime" dran.Ich persönlich finde, dass man auf keinen Fall außer acht lassen darf, dass die meisten Menschen leider dazu neigen sich zu beschweren ...
Wie oft soll der Quatsch noch kommen?!Ebenso kann ich als Tierheim die Kunden höflich in einen freundlichen Warteraum bitten, anstatt sie wie der sprichwörtliche dumme August irgendwo in ner Ecke rumstehen zu lassen bis mal einer Zeit und Lust hat.
Nenne mir den Dienstleistungsbereich, wo die Interessenten Schlange stehen. Qualifizierte Mitarbeiter zu finden und zu halten ist nicht so einfach und macht auch Mühe. Sind die Tiere die Mühe nicht wert?
Das man nicht immer gut gelaunt und superfreundlich ist, wie die Damen vom Teleshopping.
aber das sieht man ja leider land auf land ab nur bedingt so. sonst gäbe es sicher auch mehr unterstützung aus der gesellschaft (genauer aus öffentlichen geldern) hierfür. und auch hier sind die gemeinden / kreise eher klamm und streichen mittel, wo sie können.
leider stehen die meisten tsvs finanziell mit dem rücken an der wand. das ist so und von daher ist es müßig.
die meisten orgas sind von ehrenamt und spenden abhängig.
und das ist nicht die welt, vor allem, da viele leute den gürtel enger schnallen müssen
Ein Tierheim ist objektiv gesehen nichts anderes als ein Dienstleistungsunternehmen
Nur mal so am Rande ... in Canada fliegste bei solcherart Unverschämtheit achtkant raus, bekommst nen megamieses Zeugnis und darfst Dich freuen, wenn Du hernach auf irgendeinem Hinterhof für Zweidolarfuffzich die Stunde noch Schei... schippen darfst!
Nur in DE scheint es regelrecht Mode zu sein, zu den Menschen supermegaunfreundlich zu sein und sich hernach in dem 'dem hab ichs aber gegeben' zu suhlen.
Ein Tierheim ist objektiv gesehen nichts anderes als ein Dienstleistungsunternehmen und da sind die persönlichen Befindlichkeiten der Mitarbeiter pupsegal, wenn es um den Kontakt mit Kunden geht.
Ja, eben.Die Leute dort sind verantwortlich für das Wohl und Wehe der Tiere.
Ja, eben.
Und genau deswegen sollten sie objektiv bleiben.
Es geht hier nicht um persönliche Befindlichkeiten finde ich. Die Leute dort verdienen ihren Lebensunterhalt damit, das ist sicher nicht einfach. Und wäre eine Tierheim dem Dienstleistungsgewerbe in "echt" zuzuordnen, dann müssten sie realerweise wahrscheinlich 800 € Schutzgebühr pro Tier nehmen.
Sehe ich genauso.
Schließlich schwimmen die Tierheime im Geld und wissen gar nicht wohin mit all den Mitarbeitern.
Mein Gott!
Ein Tierheim ist objektiv gesehen nichts anderes als ein Dienstleistungsunternehmen und da sind die persönlichen Befindlichkeiten der Mitarbeiter pupsegal, wenn es um den Kontakt mit Kunden geht.
Ja, eben.
Und genau deswegen sollten sie objektiv bleiben.
Doch ist es und wenn Du noch so schreist.Nein, ist es nicht.
Und genau aus dem Grund gehört in die Vermittlung geschultes Personal und keine (nicht bös gemeint) 08/50 ehrenamt Helferlein.Die Leute dort sind verantwortlich für das Wohl und Wehe der Tiere. Denen sind sie verpflichtet. Nicht jedem dahergelaufenen Spinner, der ihnen epische Stories aus seinem Leben verzapft und denkt, er wäre der King.
Und von denen gibts einfach viel zu viele. Und das sind auch genau die, die hinterher Gift und Galle spucken und sich nie wieder einkriegen und bei jeder Gelegenheit über Tierheime herziehen. In Foren, zum Beispiel.
Du kannst mir glauben, ich bin weder in meinem Stolz gekränkt noch habe ich es nötig, Sachen zu erfinden oder Tierschutz-Bashing zu betreiben. Nur: Dieses Tierheim sieht mich erstens nie wieder, wird zweitens auch nie wieder eine Spende von mir bekommen und drittens auch definitiv nicht weiter empfohlen werden, im Gegenteil. Ob sie damit wohl erreicht haben, was sie wollten?Vielleicht tun sie das ja. Vielleicht ist der überwiegende Teil der ganzen Horrorstories einfach nur erfunden? Oder aus gekränktem Stolz entstanden? Oder aus ich-kenne-einen-der-einen-kennt-Konstellationen?
Aber klar, einfacher ist halt Tierschutz-Bashing.
Genau.Ich verstehs nicht... in jedem Dienstleistungs-Beruf hat man es mit verkackten Kunden zu tun. Und manche gehen einem auf den Sack, manche stellen blöde Fragen, manche sind unverschämt- aber leider ist es nunmal mein Job, den ich mir ausgesucht habe (oder mein Ehrenamt, das ich mir ausgesucht habe) in einem Tierheim mit Interessenten zu sprechen. Wenn ich damit nicht parat komme, weil mit die blöden Leute alle so derbe auf die Nerven gehen, dass ich kein freundliches Wort mehr rausbekomme, dann muss ich mir wohl oder übel einen neuen Job suchen.
Die Entschuldigung kann doch nicht sein, dass der Tierheim-Mitarbeiter soviel Elend sieht. Ich erwarte von meinem Arzt doch auch ein vernünftiges Gespräch, auch wenn der grad nen elendigen Tag hatte.
Ich verstehs nicht... in jedem Dienstleistungs-Beruf hat man es mit verkackten Kunden zu tun. Und manche gehen einem auf den Sack, manche stellen blöde Fragen, manche sind unverschämt- aber leider ist es nunmal mein Job, den ich mir ausgesucht habe (oder mein Ehrenamt, das ich mir ausgesucht habe) in einem Tierheim mit Interessenten zu sprechen. Wenn ich damit nicht parat komme, weil mit die blöden Leute alle so derbe auf die Nerven gehen, dass ich kein freundliches Wort mehr rausbekomme, dann muss ich mir wohl oder übel einen neuen Job suchen.
Die Entschuldigung kann doch nicht sein, dass der Tierheim-Mitarbeiter soviel Elend sieht. Ich erwarte von meinem Arzt doch auch ein vernünftiges Gespräch, auch wenn der grad nen elendigen Tag hatte.
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Ein Tierheim ist objektiv gesehen nichts anderes als ein Dienstleistungsunternehmen und da sind die persönlichen Befindlichkeiten der Mitarbeiter pupsegal, wenn es um den Kontakt mit Kunden geht.
Beschimpfungs-Arie, die zweite heute