...und meine Katzen sind ruhig

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Ich habe zwei sehr unterschiedliche Katzen hier 😉
Chili spricht nicht so viel, mauzt ganz wenig und wenn ganz leise. Meistens dann, wenn sie die andere ruft.
Lilou erzählt dafür ganz viel und laut. Wenn sie rein kommt, wenn ich heimkomm, wenn sie was will.
Sie gibt mir auch Antwort, wenn ich sie was frage 😀
Und wenn ich ins Bett gehe und sie draussen ist, kommt sie kurz rein und miaut so lange, bis ich Antwort gebe. Sie will wohl wissen, ob alles ok ist ^^
Und obwohl Chili nicht so mitteilsam ist wie Lilou, würde ich sie jetzt nicht als still bezeichnen. Einfach ein wenig ruhiger wie Lilou. 😉
Ah die beiden sind Freigänger. Lilou maunzt mich auch draussen voll 😀
 
A

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Ich denke auch dass es viel daran liegt, wie viel oder wie oft man mit den Katzen spricht - wobei: was sagt das über mich aus, wenn ich hier zwei Dauerschwätzer habe? 😕😀

Das selbe wie über mich und KC hat es auf den Punkt gebracht 😀
 
Niemals! Ich rede gar nicht mit meinen Katzen, niemals.. und die quatschen trotzdem *g*
 
Also meine beiden sind nicht sonderlich gesprächig. Katze macht oft die Klappe auf, als wollte sie "Mau" sagen, kommt aber nix 😀

Und Kater motzt eigentlich nur, wenn er sich extra erhoben und mir in einen anderen Raum nachgelaufen ist, um zu gucken was ich da mache und ich dann zufällig gerade wieder zurück laufe und ihn alleine stehen lasse. Dann kommt "Mrrrraaaaauuurrrrr" ... Was dann wieder zu einem stummen Maul-auf-"Mau" meiner Katze führt...

Sind schon irre, die Viecher :pink-heart:

Ich rede übrigens auch nie mit meinen Katzen. Das wäre ja seltsam... 🙄 🙄 🙄
 
Darf ich vorstellen:

Pina und ihre Ausdrucksweise, wenn sie irgendwo reinwill!

Dumm nur, das mein Sohn grad mit Kopfhörern auf den Ohren singend in seinem verschlossenen Zimmer tanzte.

Hahahaha! Großartig! Man hört richtig ihr Genervtsein. "Zum Teufel, mach die Tür auf! Ich hab nicht ewig Zeit, du %"§$?*#!" 😀

Ich hab da tatsächlich eher ruhige Exemplare. Pino hat ein sehr zartes Wiener-Sängerknaben-Stimmchen, dass er nur selten einsetzt (eigentlich nur bei extrem großem Hunger). Arthus quakt ein wenig öfter.. besonders zur Begrüßung oder wenn er von draußen rein kommt. Männer halt... 😉
 
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@ Venja: Sehr geil 😀.
 
Auch ich rede mit meinen Katzen. Ganz besonders morgens, bevor ich zur Arbeit fahre, und abends, wenn ich zurückkomme, und am Wochenden natürlich. Allerdings verwende ich meist dieselben Worte, weil ich möchte, dass sie mich verstehen. Zum Clickertraining fehlt mir die Zeit und vor allem die Geduld. Zum Glück brauchte ich das bisher auch nicht. Meine Katzen hören sogar auf ihre Namen. Die meisten kommen, die Wilden stellen wenigstens ihr Ohr in meine Richtung 😀.

Letzten Abend gurrtmiaute jemand im Erdgeschoss. Völlig ungewöhnlich. Ich habe gerufen : Fred? und zack, kam er hochgerannt und wurde gepüngelt. Die Sprache von denen die "reden" kenn ich schon. Die taube Trixie hat mehr ein "MIIIIIIIAUUUUUMAUUU" auf Lager und das bevorzugt mitten in der Nacht. Im Moment zumindest.

Wenn Paul gurrtmiaut, will er nicht meine Aufmerksamkeit, sondern dann kommen entweder Bonnie, Merlin, Madam Mim oder Krümmel angeschossen. Paul, der Kuhkater, der nur wenig kannte und seinem Herrchen treu ergeben war, ist ein echter Katzenmagnet (Women- an Mennizer).

Und der Rest hüllt sich meist in Schweigen 🙂.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Boomer kann ich minutenlange Gespräche führen.. und allgemein ist der eher gesprächig, ständig am Nörgeln in allen Tonlagen, antwortet wenn man ihn anspricht, quakt beim Telefonieren immer dazwischen, übt sich nebenbei noch als Opernsänger.. und und und. 🙄 Dabei hat er von einem hilflosen, ganz hellen und mitleidserregenden "Mauuu" über ein empörtes "Pffrt." und ungeduldiges "Mräh!" bis hin zur lauten, röhrenden Katzenarie alles drauf. Wenn er grad nichts zu beanstanden hat, dann reicht ihm manchmal auch ein "Mrr", um zB seine Klogänge zu kommentieren, Hallo zu sagen oder zu antworten.

Tiger ist nicht so redselig, eigentlich nur wenn er was will. Futter oder Spielen oder Gebürstet werden oder wenn er irgendwo hingekotzt hat.. und dann hat er eigentlich immer die gleiche Stimmlage drauf. So ganz hell und lieb und mitleidserregend, klingt mehr nach kleines Kätzchen - und das von einem 9-Kilo-Brummer.

Schnurren tun sie natürlich beide und Tiger knurrt/faucht auch schon mal, wenn der Boomer ihm auf die Nerven geht oder wenn es irgendein Lecker-Futter gibt, wo er dann der Meinung ist, alles was sich ihm nähert, anknurren zu müssen.

Anfangs war ich echt überfordert damit, dass der Boomer so viel redet. Von der Katze meiner Eltern kannte ich das nicht so, der hat nur krähend geschimpft, wenn er Hunger hatte oder raus wollte - und ich war schon kurz vorm Verzweifeln, weil ich nicht wusste, was der Boo von mir will.. bis ich irgendwann feststellen durfte, dass er einfach gern redet.
 
Also ich meine ja trotzdem, das Katzen von ihrer Urnatur eher wenig Töne von sich geben. Sie müssen ja auch als Beutefänger eher ruhig sein. Dass ist das was ich meinte. Ich will nicht sagen, dass wir Menschen immer der Grund dafür sind, dass Katzen "quatschen", aber es entspricht nicht ihrer grundsätzlichen Natur. Und ich meine damit jetzt nicht die normale Wildkatze.
 
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Also Norma ist auch eher eine Stille. Madame maunzt mich ausschließlich an, wenn sie bekuschelt oder bespielt werden will oooder (besonders toll), wenn ich ihr was erzähle. Dann bekomm ich auch Antwort.

Maggie hingegen ist im Vergleich zu Norma doch eher gesprächig unterwegs. Wenn ich ihr Futter anrichte, werde ich vollgemaunzt, wenn Norma ihr Leckerchen zuerst bekommt werde ich sehr sehr sehr nachdrücklich vollgemaunzt. Wenn Norma Maggie im Schwitzkasten hat wird gequitscht.
Wenn Maggie durch ein Geräusch geweckt wird, wird protestierend gemaunzt.

Man kann den Gesang der Wusel im Chor bewundern, wenn wir in ihrem Körbchen die Wohnung verlassen und bei der doch ziemlich dicht befahrenen Straße bei der Tierärztin ankommen. Dann wird äußerst nachdrücklich und in überwältigender Lautstärke gemaunzt.

Ansonsten bleibt es aber still 😉
 
Also ich weiß nur, dass Katzen miauen damit sie sich mit dem Menschen austauschen können.

Oreo ist meine Quasselbacke, der zu jedem Wort was zu sagen hat. Selbst wenn er schläft fiept er manchmal 😀 Man braucht ihn noch nicht mal ansprechen, er miaut ununterbrochen in den verschiedensten Tonlagen und Techniken. Wie ein kleines Kind muss er einen beim telefonieren oder generell in einem Gespräch unterbrechen und dazwischen labern.

Pepe gibt nur Töne von sich wenn er Futter bekommt oder wenn ihm etwas nicht passt. Er ist also eher der stille Kater 😉
 

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