Warum 2 Kitten UNBEDINGT nötig sind!

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Toll fänd ich, wenn Nicole und Tim (Jona und Casper79) hier berichten würden. :smile: Sie waren zwar nicht zuerst Einzelkatzenbesitzer, aber Tim war ziemlich festgefahren auf eine ganz besonder Katze. :aetschbaetsch2:
 
A

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8D
Also~
Wir lebten bis vor einem Jahr zu 4 hier, Mein Kerl, die Beiden nyphies und ich.
unsere Wohnung hat ca. 65m², meine Mum hat eine schlimme Tierhaarallergie (gegen alles außer Ratten komischerweise), ich woltle aber immer eine Katze.

Nachdem ich dann jahrelang mit Vögeln "abgespeißt" wurde (nicht falsch verstehen, ich liebe meine Nymphen aber das sind halt keine "Kindertiere" vorallem ist mein ältester, 16 Jahre, recht Verhaltensgestört, hat bei den Vorbesitzern ganz schlimme Erfahrungen gemacht) und ich nun endlich eine eigene Wohnung hatte wollte ich natürlich ein Kitten, nicht weil es süß und klein ist (ja schon auch aber nicht als Hauptmotiv), ich hoffte es an meine Vögel gewöhnen zu können.

Dann ging alles ganz schnell, schneller als erhofft und Yuki (12 Wochen) zog hier ein. (Wenig später zogen meine Vögel wieder aus, weil ich sie immer seperat halten musste und nachdem Nymphen so gesellig sind leben sie jetzt bei meiner Mum im Wz mit 24/7 Freiflug)
War zugegebenermaßen eine Spontanentscheidung, darum hatte ich keine Ahnung, außer dass wir ein KaKlo, einen KB und Futter brauchten. Eine zweite Katze kam nicht in Frage, weder ich noch mein Freund dachten darüber nach.

Wenig später habe ich mich dann hier angemeldet. Yuki wurde derweil recht brutal, Kratzen und Beißen waren noch die harmlosesten Dinge mit denen sie nach Aufmerksamkeit bettelte.
Ich habe mich dann hier umgesehen und fand schnell raus, dass Yukis Verhalten vom Alleinsein kommt.

Auch dann ging es schnell, Kiwi war ein "Glücksgriff" in den lokalen Kleinanzeigen. Ich habe mich sofort verliebt und nachdem ich sie dann life erlebt habe musste sie mit zu uns 😀 (allein ihr kleiner Krüppelschwanz y___y)

nun haben wir hier zwei fast erwachsene Katzen, die miteinander kuscheln, spielen und raufen. Krallen bekommen wir wenn überhaupt beim wilden spielen mal ausversehen ab.

Ich bin sehr froh, dass ich Yuki nicht alleingelassen habe und würde es immer wieder tun.
 
Toll fänd ich, wenn Nicole und Tim (Jona und Casper79) hier berichten würden. :smile: Sie waren zwar nicht zuerst Einzelkatzenbesitzer, aber Tim war ziemlich festgefahren auf eine ganz besonder Katze. :aetschbaetsch2:

*hust

ich seh hier meinen Namen 😀

Hm, ok, dann fang ich mal an,
allerdings waren die beiden ja keine
Kitten mehr....

Tim kam Anfang des Jahres mit dem Wunsch an, eine Katze haben zu wollen.

Ich war erst gar nicht von der Idee begeistert.
Wir hatten eigentlich Nachwuchs geplant und da
ich schon meinen Hund habe, die total
auf mich bezogen ist, war ich dagegen.

Irgendwann habe ich dann zu Tim gesagt, ok, aber zeig mir
dass es dir ernst damit ist, melde dich in einem Forum an
und lies dich ein.
Da ich in Hundeforen bereits war, gab ich
einfach "großes Katzenforum" bei Google ein
und schwups habe ich ihm dieses Forum präsentiert. 😀

Ich wollte dass Tim sich genauestens informiert, da es hauptsächlich
seine Katze werden sollte und damit nicht nachher alles an mir
hängen bleibt. 😎

Tim hat mir dann immer schön Katzen präsentiert mit dem
Ausruf: "Guck mal, ist die nicht süüüüß"?

Ich WOLLTE KEINE Katze süß finden, war doch eigentlich
noch dagegen.

Naja, Tim beschäftigte sich mit dem Thema und ich merkte,
dass es ihm wohl doch ernst damit ist.
Dass man in der Wohnung am besten zwei Katzen zusammenhält,
wusste ich vorher schon, deshalb suchten wir auch nach einer
älteren Katze, die eine Einzelkatze sein will.

Naja, mit den Wochen guckte ich auf einmal doch zwischendurch
selber im Internet und freundete mich langsam mit dem Gedanken
Katze an.
Wir hatten allerdings die Vorstellung, dass es eine Katze sein
sollte, zudem eine Glückskatze. 😎
Die Suche gestaltete sich somit etwas schwieriger.

Ich hatte mittlerweile sämtliche Tierschutzseiten und Tierheimseiten
im In - und Ausland durch. Irgendwas passte immer nicht, entweder
zu jung, oder hundeunverträglich, oder keine Einzelkatze.

Naja, am 23.3. diesen Jahres war ich - wie in letzter Zeit täglich -
wieder stundenlang auf der Suche und bin über irgendeine Seite
- ich weiß nicht mehr welche - auf der Seite Vivatier gelandet,
irgendeine Community und sah Katzenfotos.

Dann sah ich IHN (Ihn, wohlgemerkt...ein Kater..😛)
Linus...damals noch mit dem Namen Gin. Ich war verliebt, es hatte Klick
gemacht.😱

Auf weiteren Fotos war Fluffy (damals Jimmy) zu sehen.
Ich guckte mir immer wieder die Fotos an, bis ich erstmal begriff,
dass die Beiden ein Zuhause suchen.
Die Anzeige war allerdings schon anderthalb Monate alt und
somit machte ich mir 0 Hoffnungen, dass sie noch da sein
könnten. SIE, da die beiden Brüder zusammen ein
neues Zuhause suchten.
Ich fand Fluffy aber auch sofort niedlich
und da ich zugegebener Maßen soooooooo verliebt in Linus
war, dachte ich: Egal, dann werden es halt zwei :aetschbaetsch2:

Ich kriegte die Anzeige nicht mehr aus dem Kopf und erzählte
meinem Mann abends davon. Auf gut Glück rief er dort einfach mal
an. Und.....die beiden waren noch zu haben! 😱

Ich flüsterte ihm direkt zu: "Die nehmen wir"...
Mein Mann war ganz perplex, dass ich auf einmal so viel
Angagement zeigte und es auf einmal zwei sein sollten. 😱
Also nutzte er die Gunst der Stunde 😀

Mit sehr viel Glück fanden wir eine nette Frau über die Mitfahrzentrale,
die uns Linus und Fluffy bereits drei Tage später-
am Donnerstag, den 26. 03. von Leipzig bis zu uns brachte.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den beiden, die sich
nicht wirklich gut verstanden (ca 1,7 Jahre, beide unkastriert)
kehrte nach einigen Wochen der Frieden hier ein und die beiden
haben sich sooo toll entwickelt!

Nun lieben sie sich, spielen zusammen und vor allem kuscheln
sie miteinander wie die Weltmeister! Es ist toll anzusehen!
Und wenn man einmal zwei Katzen gesehen hat, wie sehr
sie sich lieben können und gegenseitig brauchen, der wird
sich nie mehr nur eine anschaffen wollen!

Und so wurde halt aus einer gewünschten Einzelkatze,
die die Glücksfarben tragen sollte, ZWEI KUHKATER.
Und ich, die zuerst nochnichtmals eine Katze wollte,
hab jetzt zusätzlich selber einen Kater. 😀 :pink-heart:


Achso, mit meinem Hund ist es ähnlich gelaufen,
wollte eine gestromte Bardinohündin,
verliebt hatte ich mich dann in Jona,
eine schwarz/weiße Bordermixhündin.

😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Nicole.
love5.gif
 
Also bei mir verlief die Geschichte ähnlich.

Ich war mit einer Einzelkatze aufgewachsen, die auch allerding Freigänger war und seit ich mit meinem Freund in eigene Wohnung gezogen bin wollte ich auch unbedingt eine Katze haben, was ich allerdings wegen der mangelnden Zeit beiseite geschoben habe.
Dann kam der 15. Oktober, ich wusste, dass ich jetzt 8 Wochen zuhause war und durchaus Zeit hatte mich um eine Katze zu kümmern.
Dann kam das Überreden meines Freundes....tagelanges Betteln und ewig viel Stress, bis ich mich endlich durchgesetzt hatte.
Allerdings konnte ich ihn nur zu einer Überreden und wir fuhren zu einem "Vermehrer" und besorgten Leo.
Dort meinte die Frau noch, ob wir nicht ihren Bruder mitnehmen wollten, für den hätte sich noch niemand entschieden.
Ich musste hart an mir arbeiten aber mein Freund würde mich umbringen.

Dann zuhause begann der Horror. Leo lief total amok, obwohl ich mich echt viel um sie kümmerte, mit ihr spielte, redete und sie dauernd versuchte zu beschäftigen...Sobald ich mich hinsetzte um zu lernen nervte sie.
Das ging 2 Wochen so bis ich zu meinem Freund sagte, dass eine zweite hermusste. Ich hatte mich hier im Forum ausreichend informiert und wusste, dass er nicht ohne zweite geht.
So Zeitung aufgeschlagen und Flohri geholt.
Von da an lief alles besser...die beiden schliefen, tobten und schmusten zusammen und schenkten mir sogar mehr Aufmerksamkeit als vorher.
Die 2 waren so glücklich miteinander, Leo wurde ruhiger und ausgeglichener und verlor ihre blinde Zerstörungswut.

Im Februar kam dann noch Socke als Notfellchen dazu und somit sinds nun 3.
Futter und Streu kostet mich ca. 70 Euro im Monat und die 3 sind mir so wichtig geworden, ich würde sie nie mehr hergeben : )

Wer sich für nur ein Kitten entscheidet, verpasst einige lustige Kämpfchen und Schlafpositionen und verdammt seine Katze zu einem Leben in Einsamkeit.





 
Also bei mir verlief die Geschichte ähnlich.

Ich war mit einer Einzelkatze aufgewachsen, die auch allerding Freigänger war und seit ich mit meinem Freund in eigene Wohnung gezogen bin wollte ich auch unbedingt eine Katze haben, was ich allerdings wegen der mangelnden Zeit beiseite geschoben habe.
Dann kam der 15. Oktober, ich wusste, dass ich jetzt 8 Wochen zuhause war und durchaus Zeit hatte mich um eine Katze zu kümmern.
Dann kam das Überreden meines Freundes....tagelanges Betteln und ewig viel Stress, bis ich mich endlich durchgesetzt hatte.
Allerdings konnte ich ihn nur zu einer Überreden und wir fuhren zu einem "Vermehrer" und besorgten Leo.
Dort meinte die Frau noch, ob wir nicht ihren Bruder mitnehmen wollten, für den hätte sich noch niemand entschieden.
Ich musste hart an mir arbeiten aber mein Freund würde mich umbringen.

Dann zuhause begann der Horror. Leo lief total amok, obwohl ich mich echt viel um sie kümmerte, mit ihr spielte, redete und sie dauernd versuchte zu beschäftigen...Sobald ich mich hinsetzte um zu lernen nervte sie.
Das ging 2 Wochen so bis ich zu meinem Freund sagte, dass eine zweite hermusste. Ich hatte mich hier im Forum ausreichend informiert und wusste, dass er nicht ohne zweite geht.
So Zeitung aufgeschlagen und Flohri geholt.
Von da an lief alles besser...die beiden schliefen, tobten und schmusten zusammen und schenkten mir sogar mehr Aufmerksamkeit als vorher.
Die 2 waren so glücklich miteinander, Leo wurde ruhiger und ausgeglichener und verlor ihre blinde Zerstörungswut.

Im Februar kam dann noch Socke als Notfellchen dazu und somit sinds nun 3.
Futter und Streu kostet mich ca. 70 Euro im Monat und die 3 sind mir so wichtig geworden, ich würde sie nie mehr hergeben : )

Wer sich für nur ein Kitten entscheidet, verpasst einige lustige Kämpfchen und Schlafpositionen und verdammt seine Katze zu einem Leben in Einsamkeit.






Wie hast du deinen Freund zur 3. Katze überredet?😀
 
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DAS möchte ich auch gern wissen. 😎
 
Gar nicht 😀

Der kleine musste dort wo er war schnell weg und das war eine Kurzschlussentscheidung. Und zack da war er 😀

Anfangs war er extremst böse mit mir aber er hatte ihn ziemlich schnell akzeptiert und musste sich auch damit abfinden, dass das arme Söckchen doch nicht ins Tierheim kann ^^

Und inzwischen schmust er mit ihm als hätte er nie was dagegen gehabt, obwohl Socke mich als Bezugsperson hat ^^

Hier das Beweisfoto, dass die 2 sich mittlerweile verstehen:

 
Hallo!

Ich wäre auch beinahe Einzelkatzenbesitzerin geworden... aber eben auch nur beinahe.

Mein Freund liegt mir schon seit Jahren in den Ohren, er hätte gerne eine Katze. *stöhn* Ich kann doch Katzen gar nicht leiden und allergisch bin ich ja auch dagegen.
Aber ich bin ja auch mit Tieren aufgewachsen und wollte wieder welche haben. Und so zogen erst zwei Chins ein und dann noch ein Hamster (im Straßengraben gefunden)
Und dann hatte mein Freund das Argument schlechthin: "Warum darf ich mir keine Katze zulegen, aber Du Chins und Hamster?!"
So ganz unrecht hatte er ja nicht... also gab ich nach, unter der Bedingung eine Katze, Freigänger und ich hab nicht viel damit zutun.
Also ging die Suche los und was war... schon da stand ich allein da, der Herr hatte keine Zeit dafür, denn "Du suchst immer so tolle Tiere aus, die passen immer zu uns". Prima, dachte ich, machte einen Termin bei einer Frau in der Nähe aus, die einen ungewollten Wurf hatte, weil der Tierarzt meinte, die könnte noch nicht *hüstel*
Drei Tage vor dem Termin bekam ich nasse Füsse und fing erstmal an, zu recherchieren, was denn eine Katze so braucht, einen kleinen Kratzbaum hatten wir noch rumstehen, ein Katzenklo war schnell besorgt und Futter.
Dann entdeckte ich das Forum und stöberte, las man solle Katzen nur zu zweit halten und so weiter und so fort. Ich meldete mich an, wartete bis ich schreiben durfte und dabei hatte ich soviele Fragen.
Abends setzte ich meinem Freund noch ordentlich zu und zog erstmal meine Zusage zur Katze zurück, weil ich nicht riskieren wollte, daß sich so ein Einzeltier an meinem Hamster oder meinen Chins zuschaffen macht und auch nicht an der Einrichtung.
Er maulte, weil kein Mensch zwei Katzen braucht... aber er gab dann nach, denn der Wunsch nach Katze war größer als sein Widerwille zwei davon aufzunehmen. Ich telefonierte nochmal mit der Frau und sie hatte auch noch zwei Katzen, ich wollte aber nur mal schauen, erstmal... und fünf Minuten bevor ich losfahren wollte, rief mein Freund an, sie hätten bei ihm im Geschäft zwei Katzenwelpen gefunden, deren Mutti wohl überfahren worden sei, ob ich noch schnell vorbei kommen könnte, damit sie ins Tierheim kommen.
Tja... dann war ich da, sah die Kleinen und... warum soll ich Katzen aufnehmen, denen es eigentlich gut geht und denen es auch noch ein paar Wochen gut gehen wird und die kleinen Würmchen ins TH bringen?!

Morgen ist es eine Woche, daß die beiden hier sind. So richtig dran gewöhnt habe ich mich noch lange nicht, ich bin halt kein Katzenmensch und werde es wohl auch nie werden, aber hergeben wollte ich die zwei auch nicht mehr. Erstrecht nicht, wenn ich meinen Freund sehe, wie er mit den beiden beschäftigt ist, oder besser die Kleinen mit ihm :pink-heart:

Irgendwie isses ja auch schön, die beiden im Haus zu haben. Nur für mich eben auch stressig, denn ich muß mich ums Futter kümmern, um die Termine beim Tierarzt, ich treffe alle Entscheidungen, weil ich nur zu hören bekomme "Du weißt das doch viel besser, sowas haben wir früher mit den Katzen nie gemacht"... aber schön ist es und da wir beide arbeiten ist das für mich der einzig gangbare Weg, Katzen zu halten. Und wer, wie ich auch, abends nach Hause kommen möchte und das Haus und die Einrichtung unbeschädigt vorfinden möchte, sollte sich besser zwei Katzen ins Haus holen!

Grüßle,

Sarah
 
so und nun auch noch ich...:yeah:

also wir sind auch noch nicht lange katzen eltern 🙂

wir haben uns vor ca einem viertel jahr überlegt eine katze anzuschaffen.mein freund war zwar nicht so hunderprozentig überzeugt aber ich hab mich durchgesetzt...

na jedenfalls haben wir uns am 26.6. unseren paule geholt, mit 8 wochen zu jung aber das haben wir zu dem zeitpunkt nicht gewusst das sie mind 12 wochen alt sein sollen.ich hatte zwei wochen urlaub also perfekt zur eingewöhnung...
paule hat sich auch super entwickelt, hat geschlafen, gespielt, gefressen und ins kaklo gemacht alles super ABER dann ging es nach einer woche auf einmal rund hier..er hatte seine krallen und sein gebiss nicht so richtig im griff, hat total durchgedreht und alles umgerannt in seinen " 5 minuten"
ich sah gut aus, total zerkratzt und zerbissen aber ich dachte das muss so sein..😳
bis ich dann hier im forum gelandet bin und viele das "problem" hatten die nur ein kitten haben...
dann haben wir uns belesen und die entscheidung getroffen ein zweites kitten dazu zu nehmen, min 12 wochen sollte es sein und nen kater...und prompt haben wir unseren cookie gefunden. 12 wochen alt und nen gaaaanz süsser.
wir also am 12.7. dorthin gefahren uns cookie angeschaut und gleich mitgenommen...
und was soll ich euch sagen, sie haben sonntag nen bisschen gekämpft aber am montag früh war alles gut. seitdem schlafen sie zusammen, fressen zusammen, gehen zusammen aufs kaklo und raufen zusammen...
das anzusehen is das schönste was es gibt und unsere beiden racker geb ich nicht mehr her...sind halt unsere "kinder" 😀😀😀

und nun der rat an alle einzelkatzen besitzer bitte bitte keine "einzelhaft"

ein schönes wochenende für alle...
guckt mal 😀
http://img23.imageshack.us/i/stp62033.jpg/
 
Auch ich wurde auf diesen Thread aufmerksam gemacht, und möchte meine Postings aus einem anderen Thread hier einfügen (danke Claudia ..)


Ich zitiere mich mal selbst, diesen Beitrag hatte ich damals in einem anderen Forum geschrieben:

Viele erinnern sich noch an meinen Einstands-Thread. Wieder eine von der „Ich-will-eine-Katze-aber-ein-Baby-muss-es-sein-und-eine-reicht-mir“ – Sorte. Eine Katze war mein Traum, den ich mir jetzt endlich, nach 36 Jahren erfüllt habe, nachdem ich eigentlich alles erreicht habe, was ich wollte. Ich habe einen Beruf, der mir Spaß macht, eine Familie und ein Eigenheim. Ich fand, der Zeitpunkt war richtig.

Ich weiß noch, wie viel ich über Katzenhaltung gelesen habe. Eine Katze zu halten sei kein Problem, natürlich freuen sie sich auch über einen Spielkameraden, aber es muss nicht sein. Natürlich habt ihr mich eines besseren belehrt, aber da war es eigentlich schon zu spät. Für kein Geld der Welt hätte ich einen Rückzieher gemacht, und hätte Tom daraufhin nicht genommen. Eine zweite Katze hätte ich aber niemals "genehmigt“ bekommen, zu dem Zeitpunkt.

Ich dachte, das geht schon alles. Und wenn nicht, dann ist immer noch Zeit, sich Gedanken zu machen, wie es weitergeht.

Und soweit waren wir dann vor ein paar Wochen. Tom zeigte uns immer deutlicher, dass er sich einsam fühlt. Anfangs hat er noch sehr viel geschlafen, auch wenn wir unterwegs waren, kamen wir wieder, lag er immer ganz verschlafen auf seinem Kratzbaum. Doch er wurde älter und seine Bedürfnisse änderten sich. Fuhren wir nun weg, saß er jedes Mal im Flur und maunzte hinter uns her. Kamen wir wieder, strafte er uns mit Nichtbeachtung, fraß erst, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hat usw…

Sein spielerisches „Raufen“ veränderte sich auch und aufgrund seiner wachsenden Körpergröße waren die Hiebe und Bisse teilweise schon grenzwertig, ich konnte also die Kinder – besonders Eva – nicht alleine mit ihm lassen, wenn er so „aufgedreht“ war…
Es hat immer gut geklappt, Tom hat niemals böswillig die Kinder attackiert, aber er versuchte natürlich, katzentypisch zu spielen und das können Menschenkinder nun mal nicht, das habe ich nun selbst erfahren. Vielleicht gibt es Katzen, bei denen man nichts merkt, die einfach ruhig vor sich hin leben, aber ich frage mich, ob diese nicht auch im stillen leiden und man als Mensch es nur nicht erkennt und sich freut, dass er so eine umgängliche ruhige Katze hat…?

Es war einfach der falsche Zeitpunkt. Ich wollte unbedingt eine Katze und habe nicht alles bedacht. Die Kinder hätten älter sein sollen. Wir hätten gleich zwei Katzen aufnehmen sollen. Unsere finanzielle Lage hätte etwas entspannter sein sollen, immerhin haben wir gerade erst ein Haus gekauft und es laufen noch eine ganze Menge Darlehen, von denen die ersten in 5-6 Jahren getilgt sind. Dann ist mehr Luft, dann sind die Kinder größer, dann wär auch mal Geld da für einen eingezäunten Bereich, für ein separates Sparkonto für die Katzen usw. usw…

Und so haben wir Tom in ein neues Zuhause gegeben. Es hat etwas gedauert, ich habe immens viele Zuschriften bekommen aber schließlich haben wir uns für eine Familie entschieden, die genauso gehandelt und gedacht haben wie wir, und für ihren 17 Wochen alten kleinen Lilacie BKH einen Spielgefährten suchten. Bereits in der ersten Nacht haben die beiden zusammen geschlafen und mittlerweile fressen sie zusammen aus einem Napf und kuscheln wie verrückt – ein Zeichen, dass es die richtige Entscheidung war. Wir stehen auch weiterhin in Kontakt und ich bekomme immer wieder Fotos geschickt – bisher leider nur als MMS, so dass ich sie noch nicht hier einstellen kann.

Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht. Im Moment ist es so leer, nicht nur im Haus, sondern auch in mir. Jeden Moment meine ich, er kommt um die Ecke geflitzt. So viele Tränen wie in der letzten Woche sind hier im ganzen letzten Jahr nicht geflossen. Aber es ist – hoffentlich – zu Tom’s Gunsten geschehen.

Vielleicht versteht der ein oder andere meine Entscheidung. Ich war immer so gern hier im Forum aber nun weiß ich gar nicht mehr, worüber ich schreiben könnte…
Es tut mir leid, wenn ich auf einige herzlos wirke, aber es war für mich der einzige Weg um Tom ein artgerechtes und glückliches Leben zu ermöglichen.

Jedem, der sich ein einzelnes Kitten holen will, rate ich, sich diesen Schritt seeeeehr gut zu überlegen. Es kann gut gehen, aber es geht auch anders – wie meine Geschichte beweist…


Und diesen Beitrag schrieb ich heute, nach nunmehr knapp 2 Jahren:

Auf Seite 1 dieses Threads wurde ich bzw. meine Geschichte zitiert. Nun sind fast zwei Jahre vergangen und seit ein paar Tagen leben nun zwei absolut bezaubernde Coonie-Brüder bei uns. Sie heißen Leonardo und Sir Dagonet und haben unsere Herzen im Sturm erobert. Und ich bin froh, daß ich diese Erfahrung damals gemacht habe, denn zu zweit ist einfach alles schöner...

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Ich hoffe, daß ganz viele Menschen diese vielen Erfahrungsberichte hier lesen und aus unseren Fehlern lernen...
 
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Also, jeder, der nur eine Katze halten kann/will: Nehmt ältere Katzen, die schon zum Leben als Einzelkatze verdammt wurden, schädigt nicht noch mehr von diesen wundervollen Wesen!

und nicht nur das...
Wer eine Einzelkatze haben möchte, der sollte kein geselliges Tier einzeln halten, sondern eine der vielen vielen Einzelkatzen im TH, bei einer Tierschutzorganisation, auf einer Pflegestelle aussuchen.
Die Katzen müssen häufig mit anderen Katzen in einem Raum leben und leiden darunter.

Entscheidet Euch für eine erwachsene Einzelkatze, denn diese Katze hat häufig schlechte Vermittlungschancen und leidet unter der Anwesenheit anderer Tiere.
 
Auch Socke war zuerst alleine.....die ganze Geschichte

Ich wurde letztes Jahr am 09.08.2008 von jetzt auf gleich zur Katzenmami.
Genau an dem Tag kam bei uns auf der Arbeit ein kleiner, dünner, sehr zutraulicher Kater zur Tür herein....
Er war so ausgehungert und abgemagert...sonst sah er gepflegt aus.
Wir kauften Katzenfutter und er verschlang sofort 3 Schälchen.

Die Tür war groß geöffnet aber er wollte einfach nicht wieder gehen.
Wir öffneten ein Fenster, er hüpfte kurz hinaus und kam sofort wieder rein...

Wir konnten Ihn einfach nicht wieder "rausschmeißen"...das war allen klar.

Am Abend als es auf den Feierabend zu ging fing es plötzlich ganz fürchterlich an zu regnen.

Also beschlossen meine Kollegen und ich ihm ein Plätzchen in einem leeren Büro einzurichten (Decke, Futter, Wasser, Klo) und ihn dort bis zum nächtsten Morgen zu lassen, damit er nicht bei dem Gewitter draußen herum irrt.

Ich fuhr dann nach Hause und dachte nur noch an den kleinen Süßen, den wir wegen seiner weißen Füße "Socke" getauft hatten...

(Die Bilder sind vom 09.08.08 auf der Arbeit)
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Zuhause sprach ich mit meinem Freund und meinen Eltern über den kleinen Fratz und klärte ab, dass ich ihn erstmal über das Wochenende mit nachhause nehmen konnte.

Wir schalteten diverse Anzeigen in Zeitungen, fragten bei TÄ usw... niemand vermisste ihn.

Am nächsten Tag durfte er den ganzen Tag (sowie den Tag davor auch schon ) bei uns auf der Arbeit frei herumlaufen und er genoss es richtig sich streicheln zu lassen.

Am Abend fuhr ich dann kurz mit ihm zum TA um ihn untersuchen zu lassen ob er auch wirklich gesund ist und nahm ihn dann mit nach Hause.

Für mich stand zu diesem Zeitpunkt schon fest, dass er bei uns bleiben wird wenn sich keiner meldet. Ich liebte Ihn schon jetzt über alles.

Genauso fest stand allerdings dass er ein reiner Wohnungskater werden sollte.

Das klappte auch sehr gut und er machte einen zufriedenen Eindruck.
Er fraß in jeder freien Minute und nahm glücklicherweise schön zu.

Mitte September entschied sich dann, dass wir umziehen werden, damit ich endlich meinen täglichen Weg zur Arbeit verkürzen kann (Ich fuhr täglich 85km mit dem Auto zur Arbeit und abends wieder zurück)

Ruck zuck fanden wir eine tolle Wohnung und unsere Vermieter waren mit einer Wohnungskatze einverstanden.

Zum 01.10.2008 zogen wir dann um.
Socke schien noch immer glücklich und zufrieden, aber wir waren den ganzen Tag arbeiten und wenn ich nach Hause kam, dann wollte er immer die volle Aufmerksamkeit von mir.... wenn ich mich nicht sofort mit Ihm beschäftigte fing er an am Sofa zu kratzen. Ab und zu ging er sogar an die Tapeten.

Im Forum las ich dann verstärkt davon, dass man Wohnungskatzen nicht alleine halten soll. Vor allem keine jungen Katzen (Socke war doch erst ca. 1 Jahr)

Natürlich suchte ich dann immer bewusst nach den Leuten im Forum, die nur eine Katze haben und meinten das sei richtig...einfach um mein Gewissen zu beruhigen..
Mein schlechtes Gewissen war trotzdem da und wurde immer schlimmer.
Jeden Morgen wenn ich das Haus verlies tat er mir so leid. Es vergingen Monate...

Ich sprach mit meinem Freund, aber er wollte keine zweite Katze da er auch ein bisschen allergisch ist.

Das zweite Problem war meine Angst den Vermieter zu fragen und ein Verbot zu bekommen.
Mein Freund war das kleinere Übel...den hatte ich schnell überzeugt.

Naja und im März 09 traute ich mich endlich den Vermieter zu fragen und er sagte ja *freu*

Ich saß die ganze Nacht vor dem PC auf der Suche nach einer Katze/Kater die charakterlich und vom Alter zu Socke passt.

Dann fand ich Lucky...ein 8 Monate alter Kater der genauso wie Socke sehr anhänglich, schmusig, neugierig und verspielt ist.

(Vermittlungsbild von Lucky)
2601421.jpg



Ich nahm sofort am nächsten Tag mit der Pflegestelle von Lucky Kontakt auf und fuhr noch am selben Abend hin um ihn anzusehen....

Naja und er zog gleichtägig bei uns ein.

Nach ca. 4 Wochen in denen es einige Kämpfe und Fauchereien gab sind meine beiden wirklich richtig dicke Kumpels geworden.

Und es war gut, dass ich auch darauf geachtet habe, dass die beiden ähnliche Charaktereigenschaften und einen nicht zu großen Altersunterschied haben.

Ich denke das hat vieles vereinfacht.

Endlich habe ich kein schlechtes Gewissen mehr wenn ich arbeiten bin oder zum Sport gehe....Die beiden haben sich und sie spielen, schmusen, raufen miteinander...

Ich würde nie wieder einem so sozialen Tier wie Socke oder Lucky ein Leben in Einzelhaft aufzwängen.... ich habe aus meinem Fehler gelernt...

Socke hatte in der Einzelhaft ziemlich zugelegt weil er aus Langeweile gefressen hat...jetzt ist er wieder schlank und viel agiler als vorher.

Jeden Abend wenn wir zu viert im Bett liegen und die beiden sich bei uns ankuscheln wissen wir, dass wir es richtig gemacht haben und ich kann jetzt auch mit gutem Gewissen sagen, dass meine Katzen glücklich sind.

Seht selbst
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Ich liebe euch beide über alles :pink-heart:



Sorry dass es so lang geworden ist, aber ich wollte die ganze Geschichte erzahlen.....:smile:
 
Wunderbarer Thread🙂

Durch solche Themen wurde mit Sicherheit sehr sehr vielen Kitten die Einzelhaltung erspart.
Auch ich habe erst durch solche Threads gelernt, wie wichtig Gesellschaft ist und werde es dank diesen in Zukunft, wenn ich selber irgendwann mal Haus und Familie habe richtig machen😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunderbarer Thread🙂

Durch solche Themen wurde mit Sicherheit sehr sehr vielen Kitten die Einzelhaltung genommen.
Auch ich habe erst durch solche Threads gelernt, wie wichtig Gesellschaft ist und werde es dank diesen in Zukunft, wenn ich selber irgendwann mal Haus und Familie habe richtig machen😉

Geht mir genauso.
Ihr seid mit Schuld, dass Flohri da ist.
Danke an alle :pink-heart:
 
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Erst mal nur eine Katze!

:yeah:Hallo,
das kenne ich auch!
Vor 10 Jahren, bin ich mit meinem Freund ins Tierheim gegangen, nach langer Überlegung. Da wir uns nicht getraut haben gleich zwei mit zu nehmen, haben wir erst nur mal eine Katze, unsere Cherie(Schildpatt mit weiß) mit genommen.Aber als wir gemerkt haben das es gut klappt, kam der Wunsch auf, eine zweite Katze ein zu Hause zu geben. Cherie war jetzt knapp ein Jahr alt und wie es der Zufall wollte, sah ich in der Zeitung eine Anzeige Norweger Kitten zu verkaufen. Ich erst einmal in meinen schlauen Katzenbücher gelesen was das für eine Rasse ist und was da stand passte ganz gut zu Cherie. Ich also hin und habe mich in Gismo/ "Luke" verliebt, ein blue-tabby-cl.-white Kater und der zog kurze zeit später ein. Was ein rumgezicke, aber dann haben sie sich gut verstanden.
Dann vergingen die Jahre und unsere beiden ging es gut, wir bauten selber eine großen Kratzbaum und verwöhnten sie. Dann stand mal wieder in der Zeitung, das dass Tierheim viele Kitten hat und wir wollten nur mal gucken!:verschmitzt: Aber wie sollte es sein, aus den nur mal gucken, war dann ein Einzug von unser Garfield (Rot-Silberner Orient.-Mix) geworden. Katzendame Cherie war gar nicht begeistert von dem Fusseligem Katerchen, Gismo hat es mit ruhe und Gelassenheit hin genommen, wenn es ihm dann zu bunt wurde gab es mal einen auf den Kopf.
Leider wurde Cherie nach ein paar Jahren krank und verstarb im alter von 9Jahren, sie ist wohl innerlich ertrunken, so der Tierarzt.
Da wir damals auch mal auf Rassekatzen Ausstellungen waren, habe ich auch die Maine Coon kennen gelernt. Da habe ich schon gesagt, sollte mal eine von unseren Katzen nicht mehr sein, möchte ich auch mal so eine tolle Katze. Da nun Cherie über die Regenbogenbrücke gegangen war, wuchs der Wunsch doch so einem Zauberwesen ein zu Hause zu geben.Habe dann im Internet nach guten Züchtern der Rassegesucht, die auch in einem Verein waren. Da habe ich dann auch unseren Teddy/ "Heartbreaker" in der Zucht der American Beauty's gesehen und wollte den Kater und die Züchterin kennen lernen. Hin gefahren an geschaut, verliebt und mit genommen. Gismo hat sich fast sofort verstanden mit ihm, Garfield hat "rumgezickt" typisch Orientale!😀 Hat aber auch geklappt!😉
Dann kam irgendwann mein Freund nach hause und hat mich gefragt, "ob wir nicht noch ne vierte Katze haben wollen, wenn wir drei durch bekommen dann werden wir auch noch ne vierte mit durch bekommen." Ich so, "ne lass mal, drei reichen vollkommen".Er so, "der jenige der sich die Katze zu gelegt hatte hat kein Bock mehr drauf und hat ihn bei seinen Eltern geparkt und die haben einen Hund und auch so keine rechte Lust auf die Katze." Ich dann, "wir könne ja mal gucken gehen und uns das noch überlegen" und was soll ich sagen Grau-Tiger Filou wohnt jetzt bei uns und ist als einziger unserer Kampfschmuser Trup Freigänger, da er wohl ein "Wild-Kater" ist. Dann kam unser Schicksalsschlag und Gismo verstarb mit auch nur neun Jahren, er nahm ab und leider hatte er was an den Nieren und er musste erlöst werden. Nach ner weil, wo ich die Trauer um meinen heiß geliebten Kater Gismo überstanden hatte, wollten wir noch einen Maine Coon Kater ein zu Hause geben. War ja jetzt mit dem Maine- Coon- Fieber infiziert!:aetschbaetsch2:
Und so zog dann unser Smoky/"Gigolo" von den Thunderlynx Cattery ein. :pink-heart:
Aber was soll ich sagen, es dauerte leider nicht sehr lang und unser Teddy ist mit nicht mal drei Jahren an PKD gestorben, das war so was von traurig, erst unser Gismo am 24.11.08 und jetzt dann noch Teddy am 06.06.09.🙁

Nach allem hin und her überlegen,soll unsere dreier Bande wieder eine vierher Bande werden, daher bekommen wir Ende August, Anfang September wider neuen Zuwachs. Es zieht dann wieder eine Maine Coon Kater, Kanga, ein. Ich habe lange über legt ob ich es machen soll, da ich ja jetzt auch ein bisschen schiss habe wegen den Krankheiten der Maine Coon's und auch wegen meinen beiden süßen die Verstorben sind. Da aber unser Smoky so großartig keinen zum spielen hat, da Filou immer aus dem Garten abhaut, ob wohl Katzensicher, der passt als einziger durch die Maschen vom Zaun, da er so Mini ist. Unser Garfield, da Mimose, keine richtige Lust hat zum spielen, habe ich mir gedacht da muß man doch was machen. Jetzt bekommt er einen Spielkameraden, der vom Charakter gut passt und auch sonst glaub ich gut passt zu den anderen. Er ist nämlich von seinen Geschwistern, bis jetzt, der ruhigste!:pink-heart:

Also hätte ich es von Anfang an besser gewusst, dann hätte ich auf jeden Fall gleich zwei Mietzen ein neues zu Hause gegeben!!! Dann wäre Cherie mit ihrer Schwester bei uns eingezogen, wie oft habe ich mir damals in den "Arsch" gebissen , das ich es nicht gemacht habe. Es ist immer besser gleich zwei Mietzen ein zu Hause zu geben und am schönsten einem Geschwisterpärchen, ob Brüderchen und Brüderchen, ob Schwesterchen und Brüderchen... es ist immer toll. Da sich die beiden von Anfang an kennen und lieben!:pink-heart:

Gruß Mopsi
 
Und hier noch ein paar Bilder die zeigen wie toll es ist zu zweit oder ... zu sein!

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Garfield und Gismo

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Teddy und Filou

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Filou, Gismo und Teddy

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Teddy und Gismo

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Filou und Gismo

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Smoky und Filou

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Smoky, Teddy und Filou


Gruß Mopsi
 
da bilder mehr sagen als 1000 worte hier auch mal ein paar von mir, wie schön ein katzenleben ist, wenn man nicht alleine ist:

(bei 2 bildern hab ich leider das drehen vorm hochladen vergessen)










 
Wäre es nicht sinnvoller die 5 Seiten hier etwas vom Smalltalk ( 😉 ) zu befreien) und dann im großen Thread hier zu integrieren? In dem hier: https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Es werden in beiden Threads sowohl Bilder, als auch Berichte veröffentlicht. Wäre es da nicht besser die "Kräfte zu bündeln", anstatt sich in viele verschiedene Threads - alle zum gleichen Thema - aufzusplittern? 😕
 

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