M
MollyGrue
Gast
.... Kätzchen sind niedlich und nett, keine Frage. Man möchte sie vor Liebe totkuscheln und ist vor Entzücken am Quietschen, ok, meistens.... bis auf manchmal...
Aber ich war angenehm überrascht und habe es sehr geschätzt, dass mein Simba (zwischen 2 und 4 Jahre jung bei Übernahme - also nicht ALT) sehr häusliche Manieren mitbrachte, eigentlich (fast) nichts kaputt macht, man ihn in der Whg ohne Weiteres alleine lassen kann, es NIE eine Diskussion wg. Klöchen gibt, er meine wenigen Rest-Zimmerpflanzen auf dem Küchenfensterbrett nicht anfrisst u.s.w. - er scheint also gut mit Menschen sozialisiert zu sein und ist ein rundum sehr angenehmer Mitbewohner. Ein Jungspund muss vieles ja noch lernen, was eine erwachsene Miez bereits weiß.
Die Zwerge müssen erst mal alles völlig auf den Kopf stellen, um es kennen zu lernen. Eine erwachsene Katze kennt alles bereits (im optimalen Falle). Sie untersucht dann ihre neue Umgebung, checkt die guten und die potentiellen Lieblingsplätze, legt einen Powerslide übers Parkett hin - huiiiii - cool hier, alles meins! und unterschreibt den Mitbewohner-Vertrag. Fertig.
Nach angemessener Zeit kann man sie rauslassen - sie erobern dann in konzentrischen Kreisen ihr Revier, tasten sich ohne Panik-Gefahr vor und finden auch wieder heim. Simba kennt Autos und nimmt sich (hoffe ich, und so weit ich das sehe) vor ihnen in Acht. Kurz, er kannte sich bereits aus im Leben.
Ausserdem bekommt man Tierheim-Katzen beispielsweise geimpft, entwurmt, kastriert und in bestmöglichem Zustand - bei den Kleinen hat man "alles noch vor sich".
UND man kann die Tiere persönlich näher kennenlernen und sehen, ob sie zu einem passen. Sie haben bereits ihren eigenen Charakter entwickelt. Für mich mit der im Untergrund noch lauernden Allergie ein MUSS, die Katzen vorher gründlich kontaktieren zu können. Ganz scheue Fassmichnichtans kommen aus dem Grund halt für mich auch nicht in Frage.
Also ein Hoch auf erwachsene und/oder auch ältere Katzen und deren Übernahme. 🙂
Aber ich war angenehm überrascht und habe es sehr geschätzt, dass mein Simba (zwischen 2 und 4 Jahre jung bei Übernahme - also nicht ALT) sehr häusliche Manieren mitbrachte, eigentlich (fast) nichts kaputt macht, man ihn in der Whg ohne Weiteres alleine lassen kann, es NIE eine Diskussion wg. Klöchen gibt, er meine wenigen Rest-Zimmerpflanzen auf dem Küchenfensterbrett nicht anfrisst u.s.w. - er scheint also gut mit Menschen sozialisiert zu sein und ist ein rundum sehr angenehmer Mitbewohner. Ein Jungspund muss vieles ja noch lernen, was eine erwachsene Miez bereits weiß.
Die Zwerge müssen erst mal alles völlig auf den Kopf stellen, um es kennen zu lernen. Eine erwachsene Katze kennt alles bereits (im optimalen Falle). Sie untersucht dann ihre neue Umgebung, checkt die guten und die potentiellen Lieblingsplätze, legt einen Powerslide übers Parkett hin - huiiiii - cool hier, alles meins! und unterschreibt den Mitbewohner-Vertrag. Fertig.
Nach angemessener Zeit kann man sie rauslassen - sie erobern dann in konzentrischen Kreisen ihr Revier, tasten sich ohne Panik-Gefahr vor und finden auch wieder heim. Simba kennt Autos und nimmt sich (hoffe ich, und so weit ich das sehe) vor ihnen in Acht. Kurz, er kannte sich bereits aus im Leben.
Ausserdem bekommt man Tierheim-Katzen beispielsweise geimpft, entwurmt, kastriert und in bestmöglichem Zustand - bei den Kleinen hat man "alles noch vor sich".
UND man kann die Tiere persönlich näher kennenlernen und sehen, ob sie zu einem passen. Sie haben bereits ihren eigenen Charakter entwickelt. Für mich mit der im Untergrund noch lauernden Allergie ein MUSS, die Katzen vorher gründlich kontaktieren zu können. Ganz scheue Fassmichnichtans kommen aus dem Grund halt für mich auch nicht in Frage.
Also ein Hoch auf erwachsene und/oder auch ältere Katzen und deren Übernahme. 🙂