Warum fehlt so vielen Menschen der Bezug zu Tieren?

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Es wird immer schnell geschimpft auf Menschen die Tiere "nicht mögen" oder nur zum nutzen halten.

Aber genau dieses Verhalten wird doch von uns unterstützt.
Wir halten die Tiere die wir schön finden, und die anderen sind zum essen, oder ihre Produkte da.

Ich denke nicht das viele Leute in ihrer Frezeit Hühner streicheln gehen, weil das so tolle Tiere sind.

Ich gehe in den Supermarkt und kaufe Fleisch/tierische Produkte, obwohl ich weiß das dieses Tier es vermutlich schlechter hatte als meine, und gegen seine Natur gehalten wird. Somit können glaube ich die wenigsten Menschen behaupten alle Tiere gleich zu lieben...

Wir sorgen doch jeden Tag selbst dafür das es "gute" und "schlechte" Tiere gibt.
Wollte ich nur mal anmerken wo ich den Tread gelesen habe :aetschbaetsch2:
 
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Im Februar 1996 entschied ich mich für das Zusammenleben mit Katzen und ein halbes Jahr später entschied ich mich dafür, mich ab sofort vegetarisch zu ernähren.

Genau aus dem Grund...

Wir sorgen doch jeden Tag selbst dafür das es "gute" und "schlechte" Tiere gibt.
 
Somit können glaube ich die wenigsten Menschen behaupten alle Tiere gleich zu lieben...
Ich kann nur Tiere lieben, die ich kenne (und andere davon auch echt nicht ausstehen! 😀 ), wie bei Menschen, aber für allen Lebewesen hab ich Respekt und/oder Bewunderung übrig. Faszinierend sind wir nämlich irgendwie alle!

Wir sorgen doch jeden Tag selbst dafür das es "gute" und "schlechte" Tiere gibt.

Das regt mich auch immer wieder auf. Warum finden einige die Vorstellung Hund oder Pferd zu essen so grausam, haben aber nichts gegen Schwein und Kuh auf dem Teller??
Mir sind auch Veganer bekannt, die Spinnen zertreten, weil sie "eklig" sind. 🙄
Ich finde, Tiere zu töten nur weil sie aus irgendwelchen eingebildeten Gründen nerven... das ist dann der Abrund des Respekts vor dem Leben.

Ich bin übrigends auch eher als Stadtkind und tierlos aufgewachsen, für meine Einstellung mach ich jetzt mal Fernseher und Bücher verantwortlich. 😎

Außerdem: Man kann solchen Menschen, die sich emotional nicht mit Tieren verständigen können, das meist beibringen.
Mein Vater ist von einer "In's Haus kommt das Vieh nicht, gefüttert wird auf der Terasse!"-Haltung zu einer "Und übrigends Loki ist draußen, ich hab sie noch gefragt ob ihr nicht zu kalt ist, schien sie aber nicht zu stören. Guck trotzdem mal ab und an, falls sie lieber wieder rein möchte."-Haltung gewechselt 😉
 
Es ist schön eure Beiträge zu lesen, ich kann es nur immer wiederholen, deshalb fühl ich mich hier so wohl, schön zu wissen dass es noch Menschen gibt die ein aus meiner sicht normales Denken haben. Ja tiere sind natürlich genauso viel wert wie Menschen. Niemand hat uns das Recht gegeben sie schlecht zu behandeln.

Zum Thema Fleischkonsum, da war ich ein Spätzünder. Habe viel zu lange Fleisch und Eier gegessen. Ich finde es auch vom Grundsatz her nicht verwerflich. Das Problem ist der Umgang mit den Nutztieren, die Massentierhaltung, die tiertransporte usw. Das Schlachten selbst könnte ich noch mit meinem Gewissen vereinbaren. Aber da es sooo leicht ist auf Fleisch zu verzichten und es auch super leckere Alternativen gibt, z. B. der vegetarische Aufschnitt, vegetarische Grillwürstchen usw. fehlt mir nichts.

Eine gewagte Theorie aber ich finde ein tierlieber Mensch / Tierschützer darf eigentlich kein Fleisch essen. Wenn er es doch tut gibt es nur 2 Gründe warum er es doch tut, entweder er verschließt die augen vor der realität und verdrängt dass es sowas wie Massentierhaltung gibt das hab ich jahrelang gemacht oder er meint nur er wäre tierlieb. Nicht informiert kann es nicht geben, es wurde soooo viel darüber berichtet in letzter zeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das frage ich mich auch so oft...
Ich unterscheide zwischen "Tiermenschen" und dem traurigen Rest.
Wobei es Hundemenschen, Katzenmenschen usw gibt.
Richtige Tiermenschen haben etwas... na, wie soll ich es ausdrücken... so eine Ausstrahlung... ungekünstelt, ehrlich, direkt.
Ich könnte nicht mit einem "Nicht-Tiermenschen" zusammenleben. Geht einfach nicht.
 
Mensch / Tierschützer darf eigentlich kein Fleisch essen. Wenn er es doch tut gibt es nur 2 Gründe warum er es doch tut, entweder er verschließt die augen vor der realität und verdrängt dass es sowas wie Massentierhaltung gibt das hab ich jahrelang gemacht oder er meint nur er wäre tierlieb.

OOOOODER er hat das Glück einen Bauernhof/einen Schlachter in der Nähe zu haben bei der Herkunft, Haltung und Fütterung der Tiere transparent und zufriedenstellend ist und den er deswegen unterstützen möchte.
 
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Ich lehne mich da auch weit aus dem Fenster und behaupte das sogar für Vegetarier Tiere getötet werden...

Damit wir einwandfreies Gemüse/Obst usw auf dem Teller haben sterben auch Tiere.

Lebensräume werden weniger durch Ackerbau, "schädlinge" werden vernichtet usw, damit das Zeug hübsch und ansprechend aussieht im Laden...
Kein angefressenes Salatblatt, keine Stiche usw.

Also sogar für "euch" sterben Tiere 😉

Ich möchte mich garnicht als Moralapostel hinstellen, nur mal sagen das durch unsere Industrielle Lebensweise generell Tiere sterben.
 
Ich gehe in den Supermarkt und kaufe Fleisch/tierische Produkte, obwohl ich weiß das dieses Tier es vermutlich schlechter hatte als meine, und gegen seine Natur gehalten wird.

Ich oute mich mal und sage hier, dass ich gerne Pferdefleisch esse. 😱
Aber Pferde werden in der Regel nicht zur Nahrungsmittelerzeugung gehalten. diesen Tieren ging es bis kurz vor dem Ende gut. Und daher ist deren Fleisch auch so gut und schmackhaft.
Ich mag aber auch Pferde als Tiere.
Ich könnte aber kein Tier Essen, dass ich gekannt habe und das einen Namen gehabt hat.
 
OOOOODER er hat das Glück einen Bauernhof/einen Schlachter in der Nähe zu haben bei der Herkunft, Haltung und Fütterung der Tiere transparent und zufriedenstellend ist und den er deswegen unterstützen möchte.

stimmt... doof formuliert... bin von Supermarktfleisch ausgegangen.. das ist ja auch eine Alternative die ich persönlich ok finde. Aber so viele Menschen es gibt so viele Einstellungen gibts duesbezüglich... würde ich persönlich einen Bauer kennen und wissen dass es den Tieren dort gut geht würde ich auch Fleisch essen, egal wie teuer... oder ein Jäger der sich sein Wild selbst schießt - das ist auch noch vertretbar find ich...
 
Es wird immer schnell geschimpft auf Menschen die Tiere "nicht mögen" oder nur zum nutzen halten.

Aber genau dieses Verhalten wird doch von uns unterstützt.
Wir halten die Tiere die wir schön finden, und die anderen sind zum essen, oder ihre Produkte da.

Ich denke nicht das viele Leute in ihrer Frezeit Hühner streicheln gehen, weil das so tolle Tiere sind.

Ich gehe in den Supermarkt und kaufe Fleisch/tierische Produkte, obwohl ich weiß das dieses Tier es vermutlich schlechter hatte als meine, und gegen seine Natur gehalten wird. Somit können glaube ich die wenigsten Menschen behaupten alle Tiere gleich zu lieben...

Wir sorgen doch jeden Tag selbst dafür das es "gute" und "schlechte" Tiere gibt.
Wollte ich nur mal anmerken wo ich den Tread gelesen habe :aetschbaetsch2:

Ich "halte" nicht Tiere, weilich sie schön finde, ich lebe mit meinen Tieren zusammen weil ich Tiere liebe.
Leider kann ich keine Hühner streicheln, weil es hier im ganzen Umkreis keine gibt. Wenn ich könnte wie ich wollte, hätte ich sicher selbst welche und gewiss auch noch das ein oder andere Notfalltier, dass einen Platz braucht.
Ich mache keine grossen Unterschiede zwischen Tieren, sie haben alle meinen Respekt, auch oder sogar gerade Nutztiere!
Und ich gehe auch nicht in den Supermarkt und kaufe gedankenlos Produkte von Tieren, wo ich glaube, dass sie leiden mussten. Fleisch esse ich nicht und ansonsten halte ich mich an Bioware. Trotzdem ärgere ich mich, dass ich nicht konsequenter bin. So gibt es z.B. durchaus Daunenbett, Lederschuhe u. ä. bei mir.
Gute und schlechte Tiere gibt es für mich absolut nicht! Wohl aber gute und schlechte Menschen!
 
So machen wir es. Wildfleisch wird selbst erlegt, Rindfleisch bekommen wir vom ortsansässigen Bauern, Eier von unseren eigen Hühnern und Gemüse aus dem Garten und Obst von den Obstwiesen, der rest wird gesammelt( Kräuter für Teemischungen, Wildfrüchte zum dörren oder für Marmelade oder Saft.
Ich werde nicht auf Fleisch verzichten und trotzdem mag ich Tiere. Ich behanle sie mit respekt versorge sie artgerecht und kümmere mich um sie, solange sie sich in meiner Obhut befinden.

Warum viele Menschen mit Tiere nichts anfangen können? Ganz einfach, viele haben einfach nicht das Glück gehabt die bedingungslose Liebe eines Tiere zu spüren und können sich einfach nicht vorstellen, wozu Tiere fähig sind.
 
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oder ein Jäger der sich sein Wild selbst schießt - das ist auch noch vertretbar find ich...

Oder einfach angeln gehen :aetschbaetsch2:

Ich persönlich finde das für mich völlig okay...
Der stärkere mampft halt den schwächeren.

Aber falls ich mal auf Raubkatzen oder Wölfe/Bären etc treffe, dann fange ich auch nicht an mit denen zu diskutieren ob sie mich jetzt essen dürfen 😳
 
Ich liebe alle Tiere, esse aber auch Fleisch - in Maßen.

Sehe den Mensch ist als ein Glied der Evolution.
D.h. die Vorvorvorfahren waren Allesfresser und keine Pflanzenfresser 😉 (sonst hätte ich längere Ohren, Nagezähne o.a. :aetschbaetsch2:)
Wichtig ist doch, WIE die Tiere leben müssen und das liegt in der Verantwortung des Menschen!
Ich habe wiederholt in Afrika Großkatzen aufgezogen und erlebt, wie entsetzt manche Besucher waren, wenn Löwe, Leopard und Co. ihre Fleischportion erhielten; wenn sie zufällig sahen, wie wir die getöten Futtertiere zerlegten. Manche verurteilten es sogar. Auf meinen Hinweis, dass Raubkatzen nunmal nicht mit Salatköpfen gefüttert werden können, kam keine Antwort, nur hilfloses Schulterzucken.
Aber gekommen waren sie, um die Tiere zu sehen und zum Dinner verspeisten sie genüsslich ihr Straußensteak...
Es bleibt jedem überlassen, wie er sich ernährt. Das Maß aller Dinge ist wichtig. Es gibt einige Naturgesetze, welche wir nicht umstoßen können, nur im richtigen Maß befolgen.
Und was den generellen Bezug zu Tieren betrifft, es gibt auch leider viele "Tierliebhaber" welche keine Ahnung haben von den Bedürfnissen ihres Tieres, wo nur die eigenen Bedürfnisse zählen, das Tier ein Statussymbol, Kinderersatz o.ä. ist.
Ganz widernatürlich ist es, Katzen vegetarisch ernähren zu wollen. Auch das gibt es.:grr:
 
Noch sind Menschen ja auch nur aufstrebende Tiere, da ist das ok.
Allerdings glaube ich Optimist daran, dass wir irgendwann mal wirklich guten Gewissens unterscheiden dürfen zwischen "Mensch" und "Tier".
Wir haben noch nicht einmal den Rassismus und den Sexismus überwunden, zeigen noch deutliches Teritorialverhalten (Kriege, Asylheime) und und und. Da wäre es doch auch etwas viel verlangt uns gleich noch eine Stufe höher zu ziehen. Gebt der sich entwickelnden Menschheit etwas mehr Zeit, wir haben doch erst vor kurzem noch Hexen verbrannt!

Irgendwann (nach ein paar Rückschlägen) wird es sicher soweit sein, das man über die heutige Zeit wie über's Mittelalter den Kopf schüttelt.
"Wie!? Die Menschen damals hatten genug Essen und Medikamente für alle, aber viele sind an Hunger und ungefährlichen Krankheiten gestorben, weil es GELD gekostet hätte die Sachen zu verschenken/transportieren??"
"Wie!? Die Menschen damals haben Schokolade, Kaffee und Kleidung aus Kinderarbeit und schlimmsten Bedingungen ruhig gekauft, nur weil die Sachen mit richtigem Lohn und Arbeitsbedingungen DOPPELT so viel kosteten?"
"Wie!? Die Menschen damals haben getötet weil ihnen der Fleischgeschmack und ihr Luxus WICHTIGER war als das LEBEN von Tieren???"


In ein paar tausend Jahren werden das hoffentlich alles nur noch Horrorgeschichten sein, um die Urenkel zu schockieren.
Einige waren ihrer Zeit schon immer vorraus und hatten's schwer.
 
Ich habe wiederholt in Afrika Großkatzen aufgezogen und erlebt, wie entsetzt manche Besucher waren, wenn Löwe, Leopard und Co. ihre Fleischportion erhielten; wenn sie zufällig sahen, wie wir die getöten Futtertiere zerlegten. Manche verurteilten es sogar. Auf meinen Hinweis, dass Raubkatzen nunmal nicht mit Salatköpfen gefüttert werden können, kam keine Antwort, nur hilfloses Schulterzucken.
Aber gekommen waren sie, um die Tiere zu sehen und zum Dinner verspeisten sie genüsslich ihr Straußensteak...
Es bleibt jedem überlassen, wie er sich ernährt. Das Maß aller Dinge ist wichtig. Es gibt einige Naturgesetze, welche wir nicht umstoßen können, nur im richtigen Maß befolgen.

Dazu sage ich mal AMEN...

Ich kann natürlich aber auch in mein Auto steigen (mit Lederlenkrad,Schaltknauf und Ledersitzen) im Sommer natürlich die Klimaanlage voll aufdrehen für mehr Emissionen...

(Das ist natürlich auch kein Hybrid oder 3 Liter Auto)

Und damit mit kaltem Motor die paar Meter zu meinem Bio Bauern fahren und voll stolz drauf sein Bio Gemüse gekauft zu haben und was ich doch für ein toller Mensch bin, der ja offiziell kein Tier tötet...

(Ist auf keinen persönlich bezogen)

Das sind dann die anderen Menschen ohne Straussen-Steak :aetschbaetsch2:
 
Man kann auch alles schlecht reden........🙄

zumindest gehen die Leute zu ortansässigen Bauern und kaufen Obst aus der region,..... es gibt Tausende, die dies immer noch nicht machen.
 
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Man kann auch alles schlecht reden........🙄

zumindest gehen die Leute zu ortansässigen Bauern und kaufen Obst aus der region,..... es gibt Tausende, die dies immer noch nicht machen.


Das unterschreib ich... muss auch jeder selbst wissen, Hauptsache man tut das was man mit seinem Gewissen vereinbaren kann... Nur was halt wirklich nix bringt ist Biofleisch aus dem Supermarkt. Das ist Augenwischerei...
 
Ich denke, grad beim Veggie-Thema, es spielt auch immer eine Rolle welche Verbindung man zu bestimmten Tieren hat.
Zu einem anonymen Schwein in Schnitzelform habe ich ja nicht das selbe vertraute Verhalten wie zu meinen eigenen Haustieren. Die wenigsten haben heute überhaupt was mit Nutztieren zu tun, noch weniger haben eine Bindung zu einem. Das ist bei Haustieren ja schon wieder anders, die meisten Menschen kennen einen Hund/Katze/Meerschwein/..., haben das Tier schonmal gestreichelt oder mit ihm gespielt und bemerkt 'He, dieses Tier kommt von ganz allein zu mir. Es bringt mir nicht nur so viel Vertrauen entgegen das es sich nicht vor mir fürchtet, es sucht meine Nähe und möchte sogar das ich es anfasse.' Da liegt die Töten-und-Essen-Schwelle ja gleich höher.
Hat jemand negative Erfahrungen gemacht oder gehört siehts wieder ganz anders aus. Die beiden Kinder aus der 'Vater verteidigt hilfelose Kinder vor wütender Bestie'-Story oben haben vermutlich heute kein entspanntes Verhältnis zu Hunden.
(Meine Mama fürchtet sich vor Hunden, von genau daher bin ich bis heute in Hundeanwesenheit nicht entspannt.)
 
Man kann auch alles schlecht reden........

zumindest gehen die Leute zu ortansässigen Bauern und kaufen Obst aus der region,..... es gibt Tausende, die dies immer noch nicht machen.

Ich rede garnix schlecht, ich sage nur mal wie es tausendfach gemacht wird.

Ob ich mich damit dann brüsten kann als großer Natur und Tier Freund das weiß ich nicht.

Aber das I-net lässt ja Spielraum für alles und jeder kann sich darstellen wie er gerne wäre 😉

Ich sage ja nicht das das Bio-Zeug kein guter Ansatz ist, aber man muss sich auch nicht päpstlicher als der Papst hinstellen 🙄

Aber bringt ja nix, die Leute fühlen sich dadurch besser und können über andere motzen, also hats seinen Zweck doch erfüllt
 
Das unterschreib ich... muss auch jeder selbst wissen, Hauptsache man tut das was man mit seinem Gewissen vereinbaren kann... Nur was halt wirklich nix bringt ist Biofleisch aus dem Supermarkt. Das ist Augenwischerei...
Meine Güte, was musst du schlecht drauf sein......

zumindest tun diese Menschen etwas und reden nicht nur davon. Zumindest denken diese Menschen nach und setzen sich damit auseinander....... sie könnten auch ohne weiteres so weitermachen wie bisher und nicht hinterfragen, was sie da essen, woher es kommt und wie es aufgewachsen ist..... würde auch niemanden weiter interessieren. Also kann man doch einfach auch mal positiv denken und sagen: " Super, das es solche Menschen gibt und Klasse, das sie das machen und nicht die Massenware kaufen.!" Aber nein, das ist natürlich nur zum Gewissen beruhigen und Augenwischerrei , weil schließlich benutzen sie ja ein Auto um dothinzugelangen und wandern nicht auf selbstgebastelten Hanfsandalen dorthin.


In diesem Sinne:

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
 

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