Warum KEINE Vermehrer!!!!

  • Themenstarter Themenstarter meela
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Ein Hoch auf Gesetze, Regeln und Strafen. Wenn es genug davon gibt, braucht der Mensch endlich nicht mehr selbst denken und entscheiden, überlegen und abwägen und auch keine Verantwortung übernehmen.

Anstatt innere Freiheit zu schaffen, sperren wir alle Menschen in geistige Käfige. Das mag für jetzt und nächste Woche eine Problemlösung sein, wird sich aber auf Dauer rächen.


Ich find es traurig, daß Menschen Gesetze brauchen, um Leben zu schätzen und zu schützen.

D'accord.

Ich kann nicht selbst entscheiden, was falsch und was richtig ist, bitte gebt mir ein Stück Papier, wo drauf steht: Du du bring niemanden um.

Und wie präventiv harte Strafen "wirken" sieht man in den USA, teilweise Todesstrafe für Mord, aber mit die höchste Mordrate.
 
A

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Dafür unterstützen Vegetarier das leid der Tiere indem sie ja noch Milchprodukte zu sich nehmen, dafür leiden die Tiere auch enorm, zwar nicht mit dem Tod dafür mit lebenslanger Folter

Mag sein, aber ist ja kein Gegenargument zum Vegetarismus, es geht genauso an die Fleischesser, die Milch trinken, oder?

Mein Beitrag bezog sich auf das 'Argument': vegetarisch leben = ungesund.
 
Es kommt immer auf die Milchprodukte an!

Demeter Bio Milchprodukte sind in der Regel sehr teuer und das liegt daran, weil in dieser Art von Landwirtschaft genau geregelt ist, wieviel qm Weidefläche einer Kuh zur Verfügung stehen muss und was noch zu gefüttert werden darf.
Die Demeterkühe haben meines Wissens nach den meisten Platz (in qm gesehen) zur Verfügung unter allen Bioverbänden und sind nicht enthornt!

Deshalb sind diese Produkte auch meist teurer!
 
Dennoch sollte Milch dem zugestehen für wem diese gedacht ist: Den Babys😀

Übrigens sind Menschen die einzigen Säugetiere die im erwachsenen Alter Milch zu sich nehmen. je mehr Milch produziert wird, desto mehr Kälber und Kühe müssen leiden. Da nützt auch der beste Platz nix denn auch da kommt das Kalb nach der Geburt gleich von der Mutter weg
 
@ Pierre:
Da hast du völlig recht!
Ich habe schon mehrfach versucht mich Vegan zu ernähren, hat auch toll geklappt, wobei mir dann irgendwann ein gutes Stück Käse echt fehlt...

Deshalb sage ich ja, alles in Maßen und wenn dann doch bitte von da her, wo die Tiere noch am besten davon kommen...

Meinen Kaffee trinke ich schwarz, Milch habe ich nur für Besucher im Haus...
 
Sagt mal, ist das denn so schwer?

Klar sind auch "Tierschutzkatzen" nicht auf alles getestet (woher auch, wenn das Geld fehlt? Denn dort bereichert man sich nicht mit einem teuren Kaufpreis, sondern versucht nur einen Bruchteil der nötigsten Kosten zu decken...eben drum, da sonst die geizigen Menschen gleich wieder zum Vermehrer rennen) aber darum geht es doch nicht! Denn im Tierschutz wird idR versucht nachhaltig etwas zu bewirken und dabei den vorhandenen Tieren zu helfen. D.h man ist sehr viel im Bereich von Kastrationsaktionen unterwegs und versucht auch damit Krankheiten in den Griff zu bekommen.

Es geht darum, dass gewisse, übrigens sehr schlimme, Krankheiten nicht auch noch ohne Grund weiterverpaart werden...z.B da gewisse Menschen auf die Vorkontrolle ihrer Zuchttiere verzichten. Kostet ja auch eine Menge Geld.

Und so Sätze wie "dann hat sie sie halt" usw. sind einfach eine ignorante "Ist mir doch alles Scheiß egal wie es da weitergeht" Haltung. Ob mit der Katze weiterverpaart wird und noch mehr erkranken ist Schattenherz doch offensichtlich wurscht?? Wie viele andere Dinge auch.

Wie gesagt wurde: Hauptsache Aussehen, Preis und Bequemlichkeit sind befriedigt. Oder anders: Manche lernen es nie.

Sorry für meine Ausdrucksweiße, aber genau solche Menschen öden mich an. Die, die es besser wissen müssten, sich jedoch selbst tausend Steine in den Weg legen, hauptsache sie müssen ihre Fehler nicht erkennen.

Grüße und ich bin raus
 
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@ Pierre:
Da hast du völlig recht!
Ich habe schon mehrfach versucht mich Vegan zu ernähren, hat auch toll geklappt, wobei mir dann irgendwann ein gutes Stück Käse echt fehlt...

Deshalb sage ich ja, alles in Maßen und wenn dann doch bitte von da her, wo die Tiere noch am besten davon kommen...

Meinen Kaffee trinke ich schwarz, Milch habe ich nur für Besucher im Haus...

Es muss sich niemand rechtfertigen, genauso wenig wie man andere verurteilen sollte weil sie eben Fleisch aus Masttierhaltung kaufen. Denn unsere Biobauern könnten niemals den enormen Fleischkonsum befriedigen.

Oder der Mensch selbst absolut vegetarisch lebt und andere verurteilt aber dann zum Supermarkt geht und das Fleisch für seine Tiere aus Masttierhaltung holt? Völlig sinnfrei und dann sollte man auch dazu stehen.
 
Dennoch sollte Milch dem zugestehen für wem diese gedacht ist: Den Babys😀

Übrigens sind Menschen die einzigen Säugetiere die im erwachsenen Alter Milch zu sich nehmen. je mehr Milch produziert wird, desto mehr Kälber und Kühe müssen leiden. Da nützt auch der beste Platz nix denn auch da kommt das Kalb nach der Geburt gleich von der Mutter weg

Nur um das mal klar zu stellen
auf einem Demeterhof kommen die Kälber nicht sofort von den Mutterkühen weg
das würde total gegen deren Richtlinien verstossen
 
Trotzdem müssen Kühe jedes Jahr Kälber zur Welt bringen (Ohne Kälber keine Milch) und lass sie die Biestmilch bekommen mehr aber nicht denn sonst hätten wir ja nichts😀
 
Es muss sich niemand rechtfertigen, genauso wenig wie man andere verurteilen sollte weil sie eben Fleisch aus Masttierhaltung kaufen. Denn unsere Biobauern könnten niemals den enormen Fleischkonsum befriedigen.

Oder der Mensch selbst absolut vegetarisch lebt und andere verurteilt aber dann zum Supermarkt geht und das Fleisch für seine Tiere aus Masttierhaltung holt? Völlig sinnfrei und dann sollte man auch dazu stehen.

das Fleisch für die Katzen wird zum grössten Teil aus*Abfallprodukten* hergestellt
und solange es die Fleischindustrie gibt, gibt es auch diese Abfallprodukte

trotzdem macht es Sinn vegetarisch zu leben (obwohl ich es auch nicht 100% mache)
 
Trotzdem müssen Kühe jedes Jahr Kälber zur Welt bringen (Ohne Kälber keine Milch) und lass sie die Biestmilch bekommen mehr aber nicht denn sonst hätten wir ja nichts😀

Sorry aber das stimmt sooo nicht
ich habe meine Ziegen auch gemolken und trotzdem hatten die Lämmer genug
und so ist es auch bei den Kühen auf den Demeterhöfen

aber natürlich wird der männliche Nachwuchs geschlachtet
 
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Sorry aber das stimmt sooo nicht
ich habe meine Ziegen auch gemolken und trotzdem hatten die Lämmer genug
und so ist es auch bei den Kühen auf den Demeterhöfen

aber natürlich wird der männliche Nachwuchs geschlachtet

Das kannst Du nicht vergleichen, private Hobbyhaltung mit Nutztierhaltung😀

Ehrlich ich glaube nicht das die Kälber bei den Kühen bleiben NEIN das wäre auch für BIO Bauern zu großer Verlust.

ich persönlich nehme lieber Fleisch zu mir als Milchprodukte. Klar bei Fleisch stirbt das Tier aber bei der Milchproduktion leidet das tier jahrelang
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Luna war von einem Vermehrer.
Ich bereue es bis heute nicht (und werde es auch niemals tun), dass ich sie damals gekauft habe.

Und dann will ich es mal zeichnen, das Bild vom "typischen" Vermehrerkäufer, denn das waren wir, damals vor 9 Jahren.

Drei Jahre, bevor wir unsere Luna kauften, waren wir in unser neues Haus gezogen. Die Stammkatze Sammy, mit der all meine Kinder aufgewachsen waren, blieb natürlich in ihrem gewohnten Revier, bei meiner Mutter.
Und uns allen fehlte eine Katze.

Also gingen wir ins Tierheim, wurden auch schnell fündig und adoptierten die kleine Emma, gerade 8 Wochen alt.
Sie war ungeimpft, ungetestet, lediglich entwurmt und entfloht.
Wir bezahlten damals 80 DM, dafür waren die Impfungen und die Kastra beim Tierheimtierarzt kostenfrei.

Sie war keine Woche bei uns, da fing sie an zu kränkeln.
Viele Ta-besuche folgten, es wurde viel ausprobiert, bis irgendwann, irgendwer auf die Idee kam, sie könne Leukose haben.
Diese war ausgebrochen, es gab wenige, relativ gesunde Wochen dazwischen, ansonsten war sie immer krank und starb ein halbes Jahr später.
Mittlerweile hatte ich weit über 500 DM ausgegeben.
Danach wollte erst mal keiner mehr eine Katze, außerdem kamen persönliche Umstände dazwischen, die es unmöglich machten.

Gut 2 Jahre nach Emmas Tod war es dann soweit, der Wunsch war wieder da.
Es war Oktober 2003 und wir suchten.

Wieder gingen wir zuerst ins Tierheim, aber dieses Mal sagte ich klar und deutlich, dass ich das Kitten erst einem Ta (meiner Wahl) vorstellen würde und auf Leukose testen lassen würde (auf eigene Kosten), bevor ich es mit nach Hause nehme.
Antwort war, und was, wenn es positiv ist?
Ich sagte, dann tut es mir leid, dann nehme ich das Tierchen nicht und bringe es zurück.
Darauf kam als Antwort, und was sollen wir dann "damit" machen?

Tierheim fiel also aus.

Ich besuchte ein paar Pflegestellen von TSV. Anfangs nahm ich die Kinder noch mit, später nicht mehr.

Bei 2 dieser PS stank es schon, wenn man das Haus betrat.
Wirklich gesund sahen die Kitten nicht aus und in dem Punkt waren wir gebrannt.
Auf einer weiteren PS wollte man uns dann unbedingt ein außerordentlich scheues Kitten vermittlen, das wir nicht mal zu Gesicht bekamen.
Nicht gerade sinnvoll bei kleinen Kindern.

Dann sah ich nach Anzeigen von Bauern/Privatleuten.
Auch dort kamen mir die Kitten teilweise mit tränenden Äuglein und verschmiertem Po entgegen.

Mittlerweile war es Anfang Dezember und wir waren drauf und dran, aufzugeben. Da sah ich die Anzeige von Lunas Vermehrerin, es handelte sich im Siamkitten.
War uns eigentlich völlig egal, wir wollten nur ein gesundes Kitten, Farbe egal.

Als ich dort das Haus betrat, Kinder waren dabei, wußte ich innerhalb von Sekunden, dass ich hier ein Kätzchen mitnehmen würde.
Es war sauber und freundlich, die Kitten liefen munter im ganzen Haus herum, Mama und Papa lagen gemütlich in der Küche.
Klare Äuglein, es war gerade Fütterungszeit, sie futterten alle ihr Nassfutter.
Sie kamen neugierig auf uns zu, krabbelten an uns hoch.

Wir nahmen Luna mit und sie war nie! krank. Ich bezahlte damals 150 Euro und sie tun mir, auch im Rückblick, nicht leid.
Luna wurde ebenfalls sehr zeitnah getestet, die Frau hatte gar keine Probleme damit, sie zurückzunehmen, für den Fall, dass sie krank wäre.
Das bekam ich sogar schriftlich.
Mit Impfungen, Kastration und Tätowierung lag ich damals bei etwa 200 Euro (plus die 150 Euro Kaufpreis) und hatte eine gesunde, schmusige Katze.

Mein einziger Fehler war, dass ich nicht gleich zwei Geschwister mitgenommen habe. Dadurch habe ich Luna zur Einzelgängerin gemacht.

Das war, in meinen Augen und im Nachhinein, der typische Ablauf für Käufe beim Vermehrer.
Und den Katzen dort ging es sichtbar gut.
Weder liefen jede Menge erwachsene Katzen in verschiedenen Rassen dort herum, noch war irgendein Kater weggesperrt.
Und beide Elterntiere machten einen gelassenen, gesunden Eindruck.

Damals war ich lediglich daran interessiert, ein gesundes Kätzchen zu bekommen, das es gut bei uns hat, irgendwie waren wir ohne Katze nicht vollständig.
Ich hatte nicht den Hauch von Interesse oder Wissen über Tierschutz und dergleichen und so wird es fast allen gehen.
Das ist mit meinem heutigen Stand nicht mehr zu vergleichen.

Aber deshalb war ich damals kein schlechterer Mensch, sondern meine Interessen waren einfach anders gelagert.
Und das sollte man vielleicht immer im Auge behalten, bevor man über die "typischen" Käufer herfällt.

Und bei so manchem kommt der Tierschutz heimlich, still und leise ins Herz geschlichen, sobald er seine erste (Vermehrer)katze mal bei sich hat und sie nicht mehr missen will.

Mein Interesse für den Tierschutz hat erst Molly geweckt, die uns 3 Jahre nach Lunas Einzug zugelaufen ist und draußen wohl nicht mehr lange überlebt hätte.

Deswegen sehe ich heute die Dinge ein wenig anders und nehme heute bevorzugt die schwachen, kranken Kätzchen.
Weil ich heute mehr Zeit und auch mehr Wissen habe und weil es heute nicht mehr darum geht, eine Familienkatze anzschaffen, sondern in erster Linie um die Katzen und ihnen zu helfen.

Das kann und darf man aber nicht von jedem Katzenkäufer erwarten und wenn eine Vermehrerkatze einen so guten Platz bekommt wie bei Schattenherz, dann bin ich dankbar und froh, für dieses eine kleine Kätzchen.

Der große Überblick und der Weitblick in die Zukunft ist zwar schön und gut, aber die kleinen Vermehrerkitten leben im "Jetzt" und die "richtigen" Tierschützer vergessen dann gern mal die kleinen Lebewesen, die deshalb untergehen und für solcherlei Tierschutz bitter bezahlen müssen.
 
Ich bin auch nicht so radikal wie sich das hier anhört, sollte von mir lediglich ein Denkanstoß sein, mal zu schauen, wo man was kauft und warum etwas evtl
teurer ist, wie es produziert wird, einfach mal hinter die Kulissen schauen - ist ganz wichtig finde ich - in allen Bereichen!

Ist klar, das viele Menschen sich gute Ernährung nicht leisten können und somit auch widrige Lebensumstände bei der Landwirtschaft fördern müssen...
 
Ehrlich ich glaube nicht das die Kälber bei den Kühen bleiben NEIN das wäre auch für BIO Bauern zu großer Verlust.

Kurz OT:
Im Gegensatz zur Massentierhaltung, wo Kälber quasi gleich nach der Geburt getrennt werden, halten es viele Bio Höfe so, dass viel Wert auf muttergebundene Kälberaufzucht gelegt wird und die Kälber mit ca. 6 Monaten erst vom Muttertier getrennt werden und dann zusammen im Herdenverbund weiter aufwachsen. Das bietet sogar viele Vorteile. Erfährt man, wenn man sich so einen Hof mal zeigen lässt.

Wenn es Dich näher interessiert, dann besser per PN oder hier http://kalbundkuh.de/ gibts auch noch Infos dazu.

Grüße
 
Sorry aber das glaube ich nicht und Erklärungen würden da nichts bringen, denn ich denke da wird auch viel Unsinn mit getrieben denn nicht überall wo Bio draufsteht ist Bio drin ! Volksverarschung nennt man dies😀 Und mal ehrlich nicht jeder kann sich dies leisten
 
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@ Pierre:

Ist ja gut gedacht von dir, wenn du da wirklich konsequent machst, mit deiner Ernährung ohne Milchprodukte, MUSST du eigentlich ALLES selber kochen, das heißt dann nämlich: keinen Kuchen vom Bäcker, bei Brot muß man auch schon aufpassen, keine Schokolade, keine Süsswaren, Kekse, Soßen - es ist in fast in ALLEN Fertignahrungsmitteln tierisches drin!

Ich weiß das von meinen veganen Essversuchen, man kann quasi überhaupt nix fertiges mehr kaufen!

Du würdest dich sozusagen vegan ernähren nur, das du gutes Fleisch essen würdest - wer das schafft ist großartig!
 
@ Pierre:

Ist ja gut gedacht von dir, wenn du da wirklich konsequent machst, mit deiner Ernährung ohne Milchprodukte, MUSST du eigentlich ALLES selber kochen, das heißt dann nämlich: keinen Kuchen vom Bäcker, bei Brot muß man auch schon aufpassen, keine Schokolade, keine Süsswaren, Kekse, Soßen - es ist in fast in ALLEN Fertignahrungsmitteln tierisches drin!

Ich weiß das von meinen veganen Essversuchen, man kann quasi überhaupt nix fertiges mehr kaufen!

Du würdest dich sozusagen vegan ernähren nur, das du gutes Fleisch essen würdest - wer das schafft ist großartig!

Keiner 😀 Da stimme ich Dir zu. Okay süßigkeiten, Kuchen, Kekse ect. da verzichte ich drauf aber es gibt durchaus menschen die könnten das nicht.

Also wird sich nicht viel ändern, weil der Hauptteil der Bevölkerung doch eben Fleisch aus Masttierhaltung und Molkereiprodukte verzehrt. Gut und günstig

Und mal ehrlich, wie viele Kinder aus der Großstadt wissen das die Milch nicht aus dem Karton kommt? Sondern von einem Lebewesen
 
OT: Dann mach es doch so wie ich: Suche Dir einen Hof in Deiner Nähe, fahr dort hin, lass Dir alles zeigen und kaufe dort vor Ort aus eigener Schlachtung. Dann sieht man solche Dinge mit eigenen Augen bzw. kann sich selbst überzeugen - oder auch nicht, je nach Betrieb. Ich musste auch mehrere besichtigen, bis ich zwei gefunden habe, die ich gut finde und preislich human.
Ich lasse mich nicht verarschen oder überreden, sondern lasse mich überzeugen.
Deshalb erwarte ich auch in keinster Weiße, dass Du Dich jetzt von mir überreden lässt. Der Link einfach nur etwas als Info bzgl. Deiner Aussage. Überzeugen kann ich nicht abnehmen 😀

Über "leisten" oder nicht kann man sich streiten. Ich habe selbst nicht allzu viel Geld zur Verfügung, schränke mich in anderen Bereichen sehr ein, bekomme von dem Hof, den ich mir ausgesucht habe, auch viele "Schlachtabfälle" (oder über gebliebenes Fleisch, alles noch gut, aber lässt sich nicht mehr gut verkaufen) für die Katzen für Lau mit. Ich selbst esse kein Fleisch, aus diversen Gründen. Natürlich ist es ein vielfaches teurer als die Produkte aus dem Supermarkt. Das ist klar, die Herstellung in einer kleineren Masse kostet viel Geld.

So, aber das ist hier nicht das eigentliche Thema ("Katzenvermehrer").
Grüße 🙂
 
Du weisst aber schon, dass Bio-Betriebe regelmässig kontrolliert werden und man sich die auch anschauen kann?
 

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