Warum Rassekatzen nicht rauslassen?

[Rickie]

Für Tiere aus dem Ausland bräuchte es dann ein Einfuhrverbot.
(Auch da kann es dann ja sondergenemigungen für den Tierschutz geben)

Die Einfuhrbedingungen aus gelisteten Drittländern sind schon sehr streng und ich sähe generell bei der Einfuhr von Katzen aus dem Ausland kein Problem, wenn auch noch eine dokumentierte Kastrapflicht dazu gehörte, außer eben, wenn es sich um Zuchttiere handelt, wo es Sonderbedingungen und meinetwegen auch Zölle gäbe.

Kastrapflicht sehe ich nicht durchsetzbar, ebenso wie eine Katzensteuer wie Hundesteuer. Die meisten TH und PS geben ihre Katzen ja kastriert ab, von Züchtern würde ich mir das auch wünschen, dann wäre so manch einem Vermehrer schon mal das Wasser abgegraben, aber dann bleibt halt immer noch das Vermehrer-Gros, dem man nicht beikommen kann und deren Nachwuchs wieder für neuen Nachwuchs genommen wird.

Ansonsten müsste ich doch auf eigene Kosten einen Gentest durchführen lassen, um sicher sein zu können, dass ich wirklich (teure) Rasse erworben habe.

Jein. Der Gentest zeigt lediglich, ob die Rasse, auf die getestet wird in dem Tier enthalten ist, es müßte also auch x Rassen getestet werden, wo die Tests alle negativ ausfallen müßten, bis eben auf die gewünschte Rasse, und das wäre schon ganz schön aufwendig.

@Nula, hattest Du das gefragt? @teufeline weiß da sicher mehr, aber ich denke, Steuern müssen Züchter vom Erwerb wohl zahlen, aber bis zu 6 (?) Zuchttiere sind kein Gewerbe, hat man mehr, muß man ein Gewerbe anmelden. Ganz so 100 % sicher bin ich da jetzt aber nicht.

 

[Alexandra1990]

..zumindest weiß ich nun, wie ich doch noch zu Geld komme. Ich vertricke einfach meine beim Strassenhändler gekauften Rolexe für viel Geld an Leute, die keinen Wert auf Zettel legen. Hmmm dann komme ich vielleicht doch auf irgendwas rentenähnliches. ..hier im Forum wird man immer zu Ideen inspiriert..der Wahnsinn 🙂 🙂

Du wirst dich wundern wie viele "Rolex" im Ausland verkauft werden 😛

 

[Fan4]

..zumindest weiß ich nun, wie ich doch noch zu Geld komme. Ich vertricke einfach meine beim Strassenhändler gekauften Rolexe für viel Geld an Leute, die keinen Wert auf Zettel legen. Hmmm dann komme ich vielleicht doch auf irgendwas rentenähnliches. ..hier im Forum wird man immer zu Ideen inspiriert..der Wahnsinn 🙂 🙂

Und der Kumpel meines Sohnes freut sich, dass sein Job beim Zoll safe ist, solange es Abnehmer für Pseudo-Marken gibt 😆

 

[Fan4]

Jein. Der Gentest zeigt lediglich, ob die Rasse, auf die getestet wird in dem Tier enthalten ist, es müßte also auch x Rassen getestet werden, wo die Tests alle negativ ausfallen müßten, bis eben auf die gewünschte Rasse, und das wäre schon ganz schön aufwendig.

Ah, danke! Bin nicht Rasse-bewandert 😅

 

[Nula]

Die Einfuhrbedingungen aus gelisteten Drittländern sind schon sehr streng und ich sähe generell bei der Einfuhr von Katzen aus dem Ausland kein Problem, wenn auch noch eine dokumentierte Kastrapflicht dazu gehörte, außer eben, wenn es sich um Zuchttiere handelt, wo es Sonderbedingungen und meinetwegen auch Zölle gäbe.

Das ganze war darauf bezogen das ich mir eine allgemeine Kastrationspflicht (auch für Wohnungskatzen) wünschen würde und darauf Sinngemäß geantwortet wurde.

"Dann kommen sie halt aus dem Ausland"

Das das nicht umsetzbar ist, darüber bin ich mir im klaren.
Es war reines Wunschdenken, so wie ich mir auch eine Welt ohne Hunger, Krieg und Gewalt wünsche.

Über die aktuellen Einfuhrbedingungen mag ich gar kix sagen, da ich sie schlicht nicht kenne.

 

[Nula]

Jein. Der Gentest zeigt lediglich, ob die Rasse, auf die getestet wird in dem Tier enthalten ist, es müßte also auch x Rassen getestet werden, wo die Tests alle negativ ausfallen müßten, bis eben auf die gewünschte Rasse, und das wäre schon ganz schön aufwendig.

Das Thema hatte ich vor ner Weile mit jemanden der da echt Ahnung hat, glaube das war @saurier .
Wenn ich es richtig im Kopf habe kann man bei Katzen die Rasse gar nicht wirklich per Gentest feststellen, weil da massig falsche Ergebnisse rauskommen würden.

 

[Alexandra1990]

Die Einfuhrbedingungen aus gelisteten Drittländern sind schon sehr streng und ich sähe generell bei der Einfuhr von Katzen aus dem Ausland kein Problem, wenn auch noch eine dokumentierte Kastrapflicht dazu gehörte, außer eben, wenn es sich um Zuchttiere handelt, wo es Sonderbedingungen und meinetwegen auch Zölle gäbe.

Kastrapflicht sehe ich nicht durchsetzbar, ebenso wie eine Katzensteuer wie Hundesteuer. Die meisten TH und PS geben ihre Katzen ja kastriert ab, von Züchtern würde ich mir das auch wünschen, dann wäre so manch einem Vermehrer schon mal das Wasser abgegraben, aber dann bleibt halt immer noch das Vermehrer-Gros, dem man nicht beikommen kann und deren Nachwuchs wieder für neuen Nachwuchs genommen wird.


Jein. Der Gentest zeigt lediglich, ob die Rasse, auf die getestet wird in dem Tier enthalten ist, es müßte also auch x Rassen getestet werden, wo die Tests alle negativ ausfallen müßten, bis eben auf die gewünschte Rasse, und das wäre schon ganz schön aufwendig.

@Nula, hattest Du das gefragt? @teufeline weiß da sicher mehr, aber ich denke, Steuern müssen Züchter vom Erwerb wohl zahlen, aber bis zu 6 (?) Zuchttiere sind kein Gewerbe, hat man mehr, muß man ein Gewerbe anmelden. Ganz so 100 % sicher bin ich da jetzt aber nicht.

Richtig. Man kann Hobbymäßig vermehren ohne steuerfplichtig zu werden. Meiner Meinung nach ein Fehler. Macht die Türen weit auf für hobbymäßige Vermehrer. Die bleiben brav unter der Grenze. Oder auch nicht. Wird halt schwarz verscherbelt. Wer kontrolliert schon Kleinanzeigen? Niemand.
Die Rasse wird anhand eines Zettels festgemacht den man selbst ausstellen kann. Praktisch wie die CE-Zertifizierung. Da gibt es auch genug schwarze Schafe. Siehe China. Zumindest als Züchter.

 

[Rickie]

Ah, danke! Bin nicht Rasse-bewandert 😅

Obwohl ich keine Rassekatze habe, habe ich begonnen, mich ein wenig damit zu befassen, als ich im Auffangheim war. Das begann damit, daß ich einfach erschrocken darüber war, wie schlecht bis gar nicht manche Rassen im Freien, auf sich allein gestellt, klarkommen. 🙁

Das ganze war darauf bezogen das ich mir eine allgemeine Kastrationspflicht (auch für Wohnungskatzen) wünschen würde und darauf Sinngemäß geantwortet wurde.

"Dann kommen sie halt aus dem Ausland"

Das das nicht umsetzbar ist, darüber bin ich mir im klaren.
Es war reines Wunschdenken, so wie ich mir auch eine Welt ohne Hunger, Krieg und Gewalt wünsche.

Ich hatte vorhin mal alles nachgelesen, ja, ich verstehe Deinen Standpunkt durchaus. Ich wünsche mir auch eine Kastrapflicht, allein, es fehlen die Mittel zum Durchsetzen. 🙁

Über die aktuellen Einfuhrbedingungen mag ich gar kix sagen, da ich sie schlicht nicht kenne.

Wir sind ja mit unseren Fünf 2014 aus einem gelisteten Drittland gekommen und Olja kam auch aus der Nicht-EU.
Ist schon ein ganz schöner Aufwand und ein sagenhafter Papierkrieg.

Das Thema hatte ich vor ner Weile mit jemanden der da echt Ahnung hat, glaube das war @saurier .
Wenn ich es richtig im Kopf habe kann man bei Katzen die Rasse gar nicht wirklich per Gentest feststellen, weil da massig falsche Ergebnisse rauskommen würden.

Ja, es zeigt nur, ob Rasse X, Y und Z mitgemischt haben, aber wie genau die Tests sind, puh, keine Ahnung, und es wird auch ganz konfus, wenn dann mal in der BKH eine Perser mit eingekreuzt war. Ich glaube auch, kann man sich schenken. Einen Sinn würde es nur ergeben bei so Kandidaten wie Olja, wenn man sehen möchte, ob da SF mit drin ist, um gewappnet zu sein oder beizeiten Mittel ergreifen kann.

Die Rasse wird anhand eines Zettels festgemacht den man selbst ausstellen kann. Praktisch wie die CE-Zertifizierung. Da gibt es auch genug schwarze Schafe. Siehe China. Zumindest als Züchter.

Ja, man kann seinen eigenen Rasseverein gründen und froh und munter selber SB ausstellen, darum ist es auch wichtig, nach seriösen Züchtern zu suchen. Wie viel Steuerhinterziehung es bei Vermehrern jedes Jahr gibt, na, ich schätze mal, viel, aber bei so manch einer anderen Branche ist es auch schlimm.


Ganz generell erschließt sich mir der hohe Preis von Rassekatzen eigentlich nicht, denn Rassekatzenzucht ist doch eigentlich ein Hobby, und Hobbys kosten nun mal in der Regel. Natürlich kann ein Züchter nicht alle Katzen behalten, sondern nur die, die seiner Linie dienlich sind. Also müßte man über Abnehmer doch froh sein? 😉 Der Langstreckenhobbyläufer kann am Wegesrand ja auch nicht die Zuschauer abkassieren, um seine Startgebühr wieder reinzubekommen. 😉 Aber das Thema hatten wir schon so oft und mich betrifft es auch nicht.

 

[Alexandra1990]

Obwohl ich keine Rassekatze habe, habe ich begonnen, mich ein wenig damit zu befassen, als ich im Auffangheim war. Das begann damit, daß ich einfach erschrocken darüber war, wie schlecht bis gar nicht manche Rassen im Freien, auf sich allein gestellt, klarkommen. 🙁



Ich hatte vorhin mal alles nachgelesen, ja, ich verstehe Deinen Standpunkt durchaus. Ich wünsche mir auch eine Kastrapflicht, allein, es fehlen die Mittel zum Durchsetzen. 🙁



Wir sind ja mit unseren Fünf 2014 aus einem gelisteten Drittland gekommen und Olja kam auch aus der Nicht-EU.
Ist schon ein ganz schöner Aufwand und ein sagenhafter Papierkrieg.



Ja, es zeigt nur, ob Rasse X, Y und Z mitgemischt haben, aber wie genau die Tests sind, puh, keine Ahnung, und es wird auch ganz konfus, wenn dann mal in der BKH eine Perser mit eingekreuzt war. Ich glaube auch, kann man sich schenken. Einen Sinn würde es nur ergeben bei so Kandidaten wie Olja, wenn man sehen möchte, ob da SF mit drin ist, um gewappnet zu sein oder beizeiten Mittel ergreifen kann.


Ja, man kann seinen eigenen Rasseverein gründen und froh und munter selber SB ausstellen, darum ist es auch wichtig, nach seriösen Züchtern zu suchen. Wie viel Steuerhinterziehung es bei Vermehrern jedes Jahr gibt, na, ich schätze mal, viel, aber bei so manch einer anderen Branche ist es auch schlimm.


Ganz generell erschließt sich mir der hohe Preis von Rassekatzen eigentlich nicht, denn Rassekatzenzucht ist doch eigentlich ein Hobby, und Hobbys kosten nun mal in der Regel. Natürlich kann ein Züchter nicht alle Katzen behalten, sondern nur die, die seiner Linie dienlich sind. Also müßte man über Abnehmer doch froh sein? 😉 Der Langstreckenhobbyläufer kann am Wegesrand ja auch nicht die Zuschauer abkassieren, um seine Startgebühr wieder reinzubekommen. 😉 Aber das Thema hatten wir schon so oft und mich betrifft es auch nicht.

Ich kann es mir nur als Statussymbol erklären. Sowieso wenn ich keinen Handel betreibe. Allgemein dürften Mischlinge oft unanfälliger sein. Wobei ja gewisse Rassen zu weniger Krankheiten neigen. Da gibt es ja ein Ranking wie bei Hunden auch. Das mag manchen wichtig sein. Ich bin da auch ehrlich mit mir selbst. Ich wollte nach dem Tod einer Katze nach einer Rasse schauen die eine höher Lebenserwartung verspricht. Da passt ein BKH nicht so wirklich rein. Am ende hab ich mich in den Burschen einfach verliebt.
Darum geb ich nichts auf die ganze Rassengeschichte. Erst recht nicht wenn Züchter die Linie mit einem Zettel nachweisen den sie selbst erstellt haben.

 

[Alexandra1990]

Obwohl ich keine Rassekatze habe, habe ich begonnen, mich ein wenig damit zu befassen, als ich im Auffangheim war. Das begann damit, daß ich einfach erschrocken darüber war, wie schlecht bis gar nicht manche Rassen im Freien, auf sich allein gestellt, klarkommen. 🙁



Ich hatte vorhin mal alles nachgelesen, ja, ich verstehe Deinen Standpunkt durchaus. Ich wünsche mir auch eine Kastrapflicht, allein, es fehlen die Mittel zum Durchsetzen. 🙁



Wir sind ja mit unseren Fünf 2014 aus einem gelisteten Drittland gekommen und Olja kam auch aus der Nicht-EU.
Ist schon ein ganz schöner Aufwand und ein sagenhafter Papierkrieg.



Ja, es zeigt nur, ob Rasse X, Y und Z mitgemischt haben, aber wie genau die Tests sind, puh, keine Ahnung, und es wird auch ganz konfus, wenn dann mal in der BKH eine Perser mit eingekreuzt war. Ich glaube auch, kann man sich schenken. Einen Sinn würde es nur ergeben bei so Kandidaten wie Olja, wenn man sehen möchte, ob da SF mit drin ist, um gewappnet zu sein oder beizeiten Mittel ergreifen kann.


Ja, man kann seinen eigenen Rasseverein gründen und froh und munter selber SB ausstellen, darum ist es auch wichtig, nach seriösen Züchtern zu suchen. Wie viel Steuerhinterziehung es bei Vermehrern jedes Jahr gibt, na, ich schätze mal, viel, aber bei so manch einer anderen Branche ist es auch schlimm.


Ganz generell erschließt sich mir der hohe Preis von Rassekatzen eigentlich nicht, denn Rassekatzenzucht ist doch eigentlich ein Hobby, und Hobbys kosten nun mal in der Regel. Natürlich kann ein Züchter nicht alle Katzen behalten, sondern nur die, die seiner Linie dienlich sind. Also müßte man über Abnehmer doch froh sein? 😉 Der Langstreckenhobbyläufer kann am Wegesrand ja auch nicht die Zuschauer abkassieren, um seine Startgebühr wieder reinzubekommen. 😉 Aber das Thema hatten wir schon so oft und mich betrifft es auch nicht.

Aber was die Vermehrung betrifft: nein das ist kein Hobby. Da wird oft einfach Kasse gemacht. Der Aufwand ist der selbe. Ob ich eine Rassekatze oder eine Mischlingskatze vermehre. Nur der Gewinn ist ein völlig anderer. Es macht schon einen Unterschied ob ich 50 oder 100€ bekomme, oder halt 350-500€.

 

[Lenotti]

Die Rasse wird anhand eines Zettels festgemacht den man selbst ausstellen kann.

Den Stammbaum kann man nicht selber austellen, sondern nur der jeweilige Verein.

Und in der Regel gründen die wenigsten einen Verein, sondern gehen in einem der bereits bestehenden.
Der Aufwand selber einen Verein zu gründen (da gibt es ja auch Auflagen dazu) nur damit man selber einen Stammbaum austellen dürfte, diesen weg gehen wohl die wenigsten, weil es schlicht und ergreifend aufwandstechnisch in keiner realation steht.

Ich wollte nach dem Tod einer Katze nach einer Rasse schauen die eine höher Lebenserwartung verspricht.

Darum geb ich nichts auf die ganze Rassengeschichte.

Aha..einerseits ist's dir egal, andereseits hast hast du aus bestimmten Gründen extra nach Rasse geschaut..hmm...immer so wie mans braucht wahrscheinlich...

 

[Alexandra1990]

Den Stammbaum kann man nicht selber austellen, sondern nur der jeweilige Verein.

Und in der Regel gründen die wenigsten einen Verein, sondern gehen in einem der bereits bestehenden.
Der Aufwand selber einen Verein zu gründen (da gibt es ja auch Auflagen dazu) nur damit man selber einen Stammbaum austellen dürfte, diesen weg gehen wohl die wenigsten, weil es schlicht und ergreifend aufwandstechnisch in keiner realation steht.





Aha..einerseits ist's dir egal, andereseits hast hast du aus bestimmten Gründen extra nach Rasse geschaut..hmm...immer so wie mans braucht wahrscheinlich...

Nö, es war der erste Gedanke der dann verworfen wurde. Weil es einfach keinen Sinn macht. Verlust? Trauer? Vermutlich beides. Wer verliert schon gerne eine Liebe. Wenn deine erste Reaktion auf "sich ehrlich machen " so eine ist......Du wirst damit die richtigen Leute fangen.

 

[Rickie]

Aber was die Vermehrung betrifft: nein das ist kein Hobby. Da wird oft einfach Kasse gemacht. Der Aufwand ist der selbe. Ob ich eine Rassekatze oder eine Mischlingskatze vermehre. Nur der Gewinn ist ein völlig anderer. Es macht schon einen Unterschied ob ich 50 oder 100€ bekomme, oder halt 350-500€.

Für 50 bis 100 Euro bekommt man aber keine look-a-like und für 350 bis 500 Euro auch keine Rassekatze. Selbst im TH muß man in der Regel mehr als 100 Euro hinblättern und deckt mit einer Gebühr von 150 Euro aber bei weitem nicht die Kosten, die allein zur medizinischen Grundversorgung der Katzen dort nötig sind.

Die Koste, die verantwortungsvolle Züchter in ihre Tiere stecken, sind schon immens, im Gegensatz zu Vermehrern, und entsprechend verteilt fallen die Gewinne aus. Daß genau darum Vermehrer vielen Leuten, Züchtern, dem TS, den Steuerfahndern, ein Dorn im Auge sind, liegt auf der Hand.

 

[Alexandra1990]

Für 50 bis 100 Euro bekommt man aber keine look-a-like und für 350 bis 500 Euro auch keine Rassekatze. Selbst im TH muß man in der Regel mehr als 100 Euro hinblättern und deckt mit einer Gebühr von 150 Euro aber bei weitem nicht die Kosten, die allein zur medizinischen Grundversorgung der Katzen dort nötig sind.

Die Koste, die verantwortungsvolle Züchter in ihre Tiere stecken, sind schon immens, im Gegensatz zu Vermehrern, und entsprechend verteilt fallen die Gewinne aus. Daß genau darum Vermehrer vielen Leuten, Züchtern, dem TS, den Steuerfahndern, ein Dorn im Auge sind, liegt auf der Hand.

Vermeindliche Rassekatzen. Schau mal bei Kleinanzeigen rein. Die wenigsten haben einen Nachweis. Daher vermeindliche Rassekatzen. Und damit sind ja nicht Züchter gemeint. Sondern Privatvermehrer. Der Masse geht es um das Aussehen. Nicht um einen Ahnenpass. Schau dir einfach die Inserate an. BKH. Was denkst du wie viele da wirklich einen Ahnenpass haben? 5%? Aber sie werden gekauft. Wenn es nicht so wäre, gäbe es das Problem nicht. Und wenn ich z.B. eine Siam suche, dann bekomm ich halt eine Siam. Halt ohne Ahnenpass. Aber die schaut halt aus wie eine Siam. Aber die gibt es nicht für 50€

 

[Wüstenfuchs 2. 0]

@Alexandra1990 - für den hundertsten Beitrag zu diesem Thema bekommst Du dann von mir ein Röschen 🌹

Lass mich nicht vergessen 😄

 

[Amal]

Eine Rassekatze ohne Papiere ist genau das: eine Rassekatze ohne Papiere. Dass sie keine Papiere hat, macht sie weder zu einem Mix noch zu einer anderen Rasse. Biologische Eltern gehören einer Rasse an, also gehört der Welpe der gleichen Rasse an. Da geht es um Genetik und nicht um Papiere.
Ein Shetlandpony ohne Papiere ist auch ein Shetlandpony und eine Dogge ohne Papiere ist immer noch eine Dogge, ein Vollblutaraber ein Vollblutaraber und so weiter.
Dass jemand Rassekatzen ohne Papiere oder Rassemixe für viel Geld verkaufen will und Käufer findet, die darauf anspringen, ist ein anderes Thema.
Deswegen kann ich aber trotzdem nicht Tatsachen verleugnen und einer reinrassigen Katze ohne Papiere die Rassezugehörigkeit aberkennen.

 

[Alexandra1990]

Eine Rassekatze ohne Papiere ist genau das: eine Rassekatze ohne Papiere. Dass sie keine Papiere hat, macht sie weder zu einem Mix noch zu einer anderen Rasse. Biologische Eltern gehören einer Rasse an, also gehört der Welpe der gleichen Rasse an. Da geht es um Genetik und nicht um Papiere.
Ein Shetlandpony ohne Papiere ist auch ein Shetlandpony und eine Dogge ohne Papiere ist immer noch eine Dogge, ein Vollblutaraber ein Vollblutaraber und so weiter.
Dass jemand Rassekatzen ohne Papiere oder Rassemixe für viel Geld verkaufen will und Käufer findet, die darauf anspringen, ist ein anderes Thema.
Deswegen kann ich aber trotzdem nicht Tatsachen verleugnen und einer reinrassigen Katze ohne Papiere die Rassezugehörigkeit aberkennen.

Richtig

 

[Nula]

Eine Rassekatze ohne Papiere ist genau das: eine Rassekatze ohne Papiere. Dass sie keine Papiere hat, macht sie weder zu einem Mix noch zu einer anderen Rasse. Biologische Eltern gehören einer Rasse an, also gehört der Welpe der gleichen Rasse an. Da geht es um Genetik und nicht um Papiere.
Ein Shetlandpony ohne Papiere ist auch ein Shetlandpony und eine Dogge ohne Papiere ist immer noch eine Dogge, ein Vollblutaraber ein Vollblutaraber und so weiter.
Dass jemand Rassekatzen ohne Papiere oder Rassemixe für viel Geld verkaufen will und Käufer findet, die darauf anspringen, ist ein anderes Thema.
Deswegen kann ich aber trotzdem nicht Tatsachen verleugnen und einer reinrassigen Katze ohne Papiere die Rassezugehörigkeit aberkennen.

Falsch

 

[Rickie]

Deswegen kann ich aber trotzdem nicht Tatsachen verleugnen und einer reinrassigen Katze ohne Papiere die Rassezugehörigkeit aberkennen.

Es braucht halt den Beweis, daß die Katze über Generationen reinrassig war. Mixe sehen nicht immer wie Mixe aus.

 

[Alexandra1990]

Es braucht halt den Beweis, daß die Katze über Generationen reinrassig war. Mixe sehen nicht immer wie Mixe aus.

Reine reinrassige Katze ohne Papiere ist kein Mix.