Treemoon
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studie vom Mai 2024
Setze doch bitte den Link zur Studie hier ein.
Wäre schon recht interessant mal was wirklich Aktuelles dazu zu lesen. Danke
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studie vom Mai 2024
Die Zahlen basieren auf einer Erhebung von 4000 Haushalten, welche die Gfk für die ÖHTV und den österreichischen Zoofachhandel durchgeführt hat. "Die ÖHTV, die Wirtschaftskammer Österreich, der Zoofachhandel haben vor, in naher Zukunft diese Studien zu erweitern"
Standard ist in Ö eine der guten und qualitativ hochwertigen Zeitungen. Ich habe es einfach interessant gefunden 😉Danke,ich möchte aber die Studie und nicht der Artikel in irgendeiner Zeitung.
Ein Link dazu ist leider nicht vorhanden.
Standard ist in Ö eine der guten und qualitativ hochwertigen Zeitungen. Ich habe es einfach interessant gefunden 😉
Und dann bekomme ich plötzlich meine Sibirer-Look-alike für einen Bruchteil dessen, was das Tier beim Züchter kostet.So, liebe Leute, irgend etwas machen der russische und ukrainische TS falsch. Da gibt es massenhaft Langhaarkatzen, warum, zum Teufel, werden die nicht als Sibirische Waldkatzen verkauft? 😉
Und dann gibt es noch die Katzen, wie die BKH, deren Ursprungstyp nach meinen Infos absolut für draußen gemacht war (ich meine, dass das ziemlich versierte Jäger waren) und durch Zucht (und Überzüchtung) dann immer mehr auf "Wohnung" getrimmt wurden. Da ist meinem Verständnis nach dann auch schon was schief gelaufen.Aber ich will nochmal auf den ersten Punkt zurück:
So, wie es Rassen gibt, die nicht mehr für den Freigang geeignet sind, gibt es für mich Rassen, die in der Wohnung oft leiden.
Z.B. Bengalen oder Waldkatzen, die einfach mal weite Strecken rennen, auf Bäume klettern und jagen wollen
...möchte ich folgendes sagen: diese für mich nicht nachvollziehbare Vorgabe kommt leider nicht nur von Züchtern auch immer mehr Vereine bestehen auf das Freigangsverbot. Davon war ich selbst betroffen.ich lese ja immer wieder dass Züchter ihre Lieblinge nur an Familien geben, wo sie reine Wohnungskatzen sind. Gibt es dafür einen Grund oder hat sich das einfach nur so eingebürgert?
Und dann gibt es noch die Katzen, wie die BKH, deren Ursprungstyp nach meinen Infos absolut für draußen gemacht war (ich meine, dass das ziemlich versierte Jäger waren) und durch Zucht (und Überzüchtung) dann immer mehr auf "Wohnung" getrimmt wurden. Da ist meinem Verständnis nach dann auch schon was schief gelaufen.
Ich bin sehr vorsichtig, was ungesicherten Freigang betrifft aber wenn die Gegend passt und die Person verantwortungsvoll ist, verstehe ich diese Entscheidung auch nicht. Ich lese aber such immer wieder von Tierschutz Katzen, die dezitiert einen Freigänger Platz suchen, weil in der Wohnung unglücklich. Die Pflegestelle über die ich unseren Piro bekam war absolut unkompliziert und wir sind im Kontakt. Es hängt sicher such von den Personen ab, wie immer. .Ich hab jetzt nur die letzten beiden Posts gelesen aber zur Ursprungsfrage...
...möchte ich folgendes sagen: diese für mich nicht nachvollziehbare Vorgabe kommt leider nicht nur von Züchtern auch immer mehr Vereine bestehen auf das Freigangsverbot. Davon war ich selbst betroffen.
Als ich nach dem Tod meiner Lilly wieder einem Kätzchen ein Zuhause geben wollte, scheiterten viele Adoptionsanfragen genau an diesem Punkt, dass ich meinen Katzen tagsüber Freigang gebe.
Ich erinnere mich an einen Kater in den ich schockverliebt war. Ein ehemaliger spanischer Streuner. Keine Chance ihn zu adoptieren.
Was ich von so eine sinnbefreiten Vorgabe halte, wenn ehemalige Straßenkatzen in eine absolut Freigänger taugliche Gegend nicht vermittelt werden, nur weil die Vereinsfrauen von Ängsten geplagt sind, möchte ich gar nicht weiter erörtern.
Da bleibt man lieber auf den Katzen sitzen und klagt über überfüllte Tierheime und Pflegestellen anstatt sie an Freigängerplätze zu vergeben.
Ich hab jetzt nur die letzten beiden Posts gelesen aber zur Ursprungsfrage...
...möchte ich folgendes sagen: diese für mich nicht nachvollziehbare Vorgabe kommt leider nicht nur von Züchtern auch immer mehr Vereine bestehen auf das Freigangsverbot. Davon war ich selbst betroffen.
Als ich nach dem Tod meiner Lilly wieder einem Kätzchen ein Zuhause geben wollte, scheiterten viele Adoptionsanfragen genau an diesem Punkt, dass ich meinen Katzen tagsüber Freigang gebe.
Ich erinnere mich an einen Kater in den ich schockverliebt war. Ein ehemaliger spanischer Streuner. Keine Chance ihn zu adoptieren.
Was ich von so eine sinnbefreiten Vorgabe halte, wenn ehemalige Straßenkatzen in eine absolut Freigänger taugliche Gegend nicht vermittelt werden, nur weil die Vereinsfrauen von Ängsten geplagt sind, möchte ich gar nicht weiter erörtern.
Da bleibt man lieber auf den Katzen sitzen und klagt über überfüllte Tierheime und Pflegestellen anstatt sie an Freigängerplätze zu vergeben.
[...] Und wenn ich z.B. eine Siam suche, dann bekomm ich halt eine Siam. Halt ohne Ahnenpass. Aber die schaut halt aus wie eine Siam. Aber die gibt es nicht für 50€
@dieMiffy hat da mal einen schönen Text geschrieben, das genau aufzeigt, warum optische "Rassekatzen" eben nicht immer Rasse sind:
Beitrag im Thema 'Offtopic-Thread'' schreiben https://www.katzen-forum.net/threads/offtopic-thread.252963/post-7328592
Aber ich will nochmal auf den ersten Punkt zurück:
So, wie es Rassen gibt, die nicht mehr für den Freigang geeignet sind, gibt es für mich Rassen, die in der Wohnung oft leiden.
Z.B. Bengalen oder Waldkatzen, die einfach mal weite Strecken rennen, auf Bäume klettern und jagen wollen.
Und dann gibt es noch die Katzen, wie die BKH, deren Ursprungstyp nach meinen Infos absolut für draußen gemacht war (ich meine, dass das ziemlich versierte Jäger waren) und durch Zucht (und Überzüchtung) dann immer mehr auf "Wohnung" getrimmt wurden. Da ist meinem Verständnis nach dann auch schon was schief gelaufen.
...möchte ich folgendes sagen: diese für mich nicht nachvollziehbare Vorgabe kommt leider nicht nur von Züchtern auch immer mehr Vereine bestehen auf das Freigangsverbot. ...Ein ehemaliger spanischer Streuner. Keine Chance ihn zu adoptieren...
Was ich von so eine sinnbefreiten Vorgabe halte, wenn ehemalige Straßenkatzen in eine absolut Freigänger taugliche Gegend nicht vermittelt werden, nur weil die Vereinsfrauen von Ängsten geplagt sind, möchte ich gar nicht weiter erörtern.
Da bleibt man lieber auf den Katzen sitzen und klagt über überfüllte Tierheime und Pflegestellen anstatt sie an Freigängerplätze zu vergeben.
Ich würde das gar nicht nur auf den Auslandstierschutz reduzieren (die Katze, die schließlich dann hier unkompliziert einzog ist aus dem Ausland), es waren zu gleichen Teilen auch heimische Vereine mit Katzen von hier, die mit keinem Argument der Welt in den Freigang vermittelt wurden, egal ob Kitten, wo sich der Charakter noch entwickelt oder adult.Genau die Erfahrung habe ich ja auch gemacht. Ich glaube die Leute im Auslandstierschutz sind teils ein ganz "spezielles" Völkchen,
Ich würde das gar nicht nur auf den Auslandstierschutz reduzieren (die Katze, die schließlich dann hier unkompliziert einzog ist aus dem Ausland), es waren zu gleichen Teilen auch heimische Vereine mit Katzen von hier, die mit keinem Argument der Welt in den Freigang vermittelt wurden, egal ob Kitten, wo sich der Charakter noch entwickelt oder adult.
Ihr Argument: zu gefährlich
ja als Züchter wünscht man sich halt, dass seine Kitten, die man liebevoll aufgezogen hat und die man von der Sekunde ihrer Geburt an in der Hand hatte, auch ein langes gesunde Leben vor sich haben.
Leider kann man nix machen gegen Käufer, die einen frech anlügen, und trotz Aufklärung und Vertrag dann die Katzen doch heimlich still und leise zu Freigänngern machen..
Solche Leute haben einfach keine Katze verdient..
ich kann nur reagieren indem ich den Kittenpreis noch mehr erhöhe, in der Hoffnung, ein hoher Preis lässt die Leute mehr aufpassen auf die Katzen. Weil was nix kostet ist für viele nix wert. Ist leider so.
jup so ist es.. bis die Katze zergatscht am Asphalt pickt.. aber egal, holt man sich halt das nächste Billig-Katzerl vom Bauernhof ums Eck.. kostet ja nix 🙄
weil es Menschen gibt, die kein Überraschungspaket wolen 😉