Welche Opfer bringt ihr euren Katzen zu liebe oder auf was verzichtet ihr ?

  • Themenstarter Themenstarter Musepuckel
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Hach, ich bin ja gar nicht allein :pink-heart:
Verzicht auf: Urlaub, Silvesterparty, manchmal Nachtruhe, Platz im Bett und auf dem Sofa .....
Opfer? Nein! Dafür krieg ich wahnsinnig viel zurück!

Nachtrag: Ich überwinde fast jeglichen Ekel vor toten Tieren, Kotze, usw... Das ist vielleicht wirklich ein Opfer bzw. das Einzige, was mich echt Überwindung kostet.
Was ich noch nicht überwunden habe: meine Vogelphobie (also, vor noch lebenden Vögeln in geschlossenen Räumen, sonst macht mir das nichts aus.
 
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Du ziehst deine Katzen deinem Freund vor? Nicht dass ich was dagegen hätte ist ja dein leben aber dein Freund tut mir da schon ein bisschen leid

Als ich meinen Mann kennenlernte war es wichtig wie er damals mit meiner Katze Tira zurechtkommt.
Hätte das nicht geklappt, hätte ich definitivmeiner Katze den Vorzug gegeben, sie war zu erst da.
 
Eigentlich gibt es da nicht viel.
Urlaub allen voran, weil wir niemanden haben, der sich um die Jungs kümmern könnte. Ich hab meine Familie nun seit über drei Jahren nicht mehr besucht - so langsam werden sie mucksch. Nicht, dass das geäußert wird, aber man merkt es.
Wenn ich nächstes Jahr zur Einschulung (wird bei uns groß gefeiert) meiner Nichte möchte, werd ich wohl alleine fahren müssen, damit mein Mann bei den Jungs bleiben kann.

Hätten wir jemanden, der die beiden gute betreut, würde ich aber auf Urlaub nicht verzichten - ich finde das miteinander vereinbar. In der Hinsicht sind da nicht die Jungs an dem Verzicht "schuld", sondern unser mangelhafter Kontakt zu in der Nähe wohnender Katzenliebhaber. ^^

Das andere sind Kerzen, die haben hier vor ihnen eigentlich immer gebrannt.

Sonst gibt's da nix. Das bissl Deko was ich hab, kann hier stehen und ich steh auch sonst nicht großartig auf zu viel Deko. Ich hab 'nen schwarzen Daumen, Pflanzen vermissen wir also auch nicht.
Sonderlich viel für die Jungs kaufen wir auch nicht, Spielzeug haben wir en masse - es wird eh am liebsten irgendwas durch die Gegend gekickt, was eigentlich kein Katzenspielzeug ist, ... regelmäßige Posten sind da eigentlich nur Futter, Leckerlies und die Versicherung für die beiden. Und das ist nun nicht so viel, dass es uns einschränkt oder wir nur deswegen auf irgendwas verzichten müssten.
Ich verzichte nicht auf Schlaf, die Jungs fliegen einfach raus. 😀 Ich mach Türen zu, wenn ich sie zu haben will. Dreh die Heizung auf, wenn ich sie aufgedreht haben will und dreh sie ab, wenn es uns zu warm wird. Auf so Krams wie Silvester und Co. verzichte ich auch nicht, haben wir noch nie großartig gefeiert. Und wenn mir danach ist, dreh ich die Musik hier so laut, wie ich will ... dafür ist die Wohnung groß genug und die Jungs können sich ja verziehen, wenn sie wollen. ^^
 
Als ich meinen Mann kennenlernte war es wichtig wie er damals mit meiner Katze Tira zurechtkommt.
Hätte das nicht geklappt, hätte ich definitivmeiner Katze den Vorzug gegeben, sie war zu erst da.
Hihi, durch diesen Härtetest mußte mein Freund auch durch.
Hätte er das Herz meines Katers nicht gewonnen, hätte das auf Dauer mit uns auch nüscht geklappt.

Henry war nicht leicht zu bestechen, aber GöGa hat´s mittels viel Geduld und Roastbeef-Geschenken geschafft.
 
Ich bin hier glaub ich die große Ausnahme (mit Frau Sue), aber: Außer auf ein bisschen Schlaf und etwas Freizeit verzichte ich auf nichts. Bin etwas überrascht, was ihr da alle für lange Listen habt.

Unsere beiden Kater haben alles, was sie brauchen und wollen, aber Opfer bringe ich dafür ehrlich gesagt nicht. Ich verdiene ganz gut in meinem Job, von daher muss ich nicht wahnsinnig sparen, damit die Miezen alles haben. Aber auf Urlaub, Weihnachtsbaum, Pflanzen etc. verzichte ich nicht und die Katzen wären auch nicht zufriedener, wenn ich das tun würde.
 
..kann ich auch alles mit "Ja"beantworten.

Bis ich zum Arzt gehe muss ich schon halb tot sein, aber wehe eine/r der Monster benimmt sich komisch 😉

Ich gehe lieber für die Monster shoppen als für mich.

ABER "Opfer" nö (!!), hab´s mir doch so ausgesucht

So ist das hier auch.
 
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Alles, was bisher genannt wurde, sind ja nicht wirklich "Opfer" oder "Verzicht"
Ich muss auch nicht sparen, um Katzingers und mir einen gewissen "Lebensstil" zu ermöglichen....😎

Sicherlich müssten wir das alles nicht, aber wir tun es halt 😉

Und ob Urlaub oder Weihnachtsbaum....den Katzen ist es wohl relativ egal ob mit oder ohne, trotzdem lebe ich ohne genau so gut :zufrieden:
 
Verzichten, weil finanziell was nicht geht, müssen wir auch nicht. Aber Sammy z.B. wird etwas "komisch", wenn wir zu lange weg sind und wir haben auch keine Ruhe mehr dazu, 21 Tage weg zu bleiben. 😉

Ich werde auch im Urlaub immer zu den Zeiten wach, wenn er meistens seine Runden drehen will und das kann ich dann auch Zuhause in meinem Bett. 😀
 
Alles, was bisher genannt wurde, sind ja nicht wirklich "Opfer" oder "Verzicht"
Ich muss auch nicht sparen, um Katzingers und mir einen gewissen "Lebensstil" zu ermöglichen....😎

Sicherlich müssten wir das alles nicht, aber wir tun es halt 😉

Und ob Urlaub oder Weihnachtsbaum....den Katzen ist es wohl relativ egal ob mit oder ohne, trotzdem lebe ich ohne genau so gut :zufrieden:

Das gefällt mir....:grin:
 
Ich bringe keine Opfer, ich mache das gern und ich vergess mich selbst nicht dabei..wenn ich mal raus muss, dann fahr ich weg. Eine Nacht mal allein sein ist kein Problem, für alles was länger ist hab ich Leute.

Das geht alles wenn man will, kein Tier verlangt von einem 364 Tage im Jahr zu Hause zu sein, das bürden wir uns höchstens selber auf..abgesehen davon fände ich es schlimm wenn ich mal wieder im KH wäre und nicht wüsste was mit den Tieren ist, wenn sie so abhängig von meiner permanenten Anwesenheit wären würde mich das zusätzlich belasten. Ausserdem ist Holland ein so schönes Land, wenns für Amerika nicht reicht dann will ich da nochmal hin 😛
Auf sowas bin ich eingestellt und es ist beruhigend zu wissen wie die Tiere dann drauf sind und wie sie betreut werden.
Liebe "Nicht- Tierhalter" die immer das eine Hauptargument haben..: "dann bin ich so gebunden"..quatsch, Organisationstalent und mit Glück gute Freunde reichen ..und natürlich muss man es wollen, ich kenne genug die die Tiere als "Alibi" benutzen nie aus dem Haus gehen zu müssen...😀

Opfer..wenn überhaupt das putzen..das hasse ich.
Manche saugen nur 2 mal in der Woche, ich sauge 2 mal am Tag 🙄

Schlaflose Nächte sind mal frustig wenn man früh raus muss, aber schnell vergessen.
Kaputte Sachen kann man neu kaufen, bzw die sollten eh lange schon in den Müll wandern das haben einem die Katzen nur abgenommen 😀
Geld ja..hm..solange ich mir das Rauchen noch leisten kann, kann ich kaum die Tiere dafür verantwortlich machen 🙂

Eigentlich kann man für nichts die Tiere verantwortlich machen, sie haben ja nicht an der Tür geklopft und mich gebeten hier bleiben zu dürfen.
Sicher große Sprünge macht man mit sovielen Tieren nicht, ich hab aber sonst auch keine Hobbys und Klamotten etc pp bedeuten mir nur am Rande was, insofern geht das alles in die Tiere.
Wenn ich andere sehe was die so in Weggehen, Klamotten, neueste Medien, Autos, Urlaube stecken da kauf ich lieber den Tieren was schönes und fühl mich damit wunderbar, so ganz uneigennützig ist das nicht.

Meine Eltern würden sagen das ich viele Opfer bringe und mich selbst zurückstelle für die Viecher, aber Menschen die nicht so den Bezug haben zu Tieren verstehen das einfach nie 🙂
Ich habs aufgegeben zu versuchen das zu erklären..
 
Zuletzt bearbeitet:
... verzichte darauf dass mein Freund bei mir übernachtet, sonst haben meine Katzen keinen Platz im Doppelbett. Die brauchen 1 Bett für sich allein

Das ist cool 😛
 
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Wie schon gesagt, ihr hängt euch ein bischen zu sehr an dem Wort Opfer
auf.
Das was hier genannt wurde, sind für uns alle keine Opfer, für Aussenstehende schon, den manchmal ernte ich schon merkwürdige Blicke, wenn ich sage das wir nur alle Jubel Jahre mal in den Urlaub fahren, nicht weil wir es uns nicht leisten können, sondern es uns wegen der Katzen verkneifen, weil wir einfach keine Ruhe haben, was aber definitiv unsere Schuld ist und nicht die derkatzen, die würden 14 Tage ohne uns bestimmt schadlos überstehen.

Auch verzichten wir auf den Weihnachtsbaum da die Katzen den immer abräumen und doch mal die Gefahr besteht das sie sich verletzen könnten oder doch mal was von dem Zeug dran verschlucken könnten.

Ich verzichte nicht auf den SchnickSchnack weil ich ihn mir nicht mehr leisten kann,sondern einfach weil er mir nicht mehr wichtig ist und mein Fokus mehr auf den Katzen liegt.

Die Katzen sind einfach mein Leben.
 
Ich bin hier glaub ich die große Ausnahme (mit Frau Sue), aber: Außer auf ein bisschen Schlaf und etwas Freizeit verzichte ich auf nichts. Bin etwas überrascht, was ihr da alle für lange Listen habt.

Unsere beiden Kater haben alles, was sie brauchen und wollen, aber Opfer bringe ich dafür ehrlich gesagt nicht. Ich verdiene ganz gut in meinem Job, von daher muss ich nicht wahnsinnig sparen, damit die Miezen alles haben. Aber auf Urlaub, Weihnachtsbaum, Pflanzen etc. verzichte ich nicht und die Katzen wären auch nicht zufriedener, wenn ich das tun würde.

Oh mir geht es auch so. Es funktioniert alles wenn man will. Wir gehen auch mal für spontane Kurzausflüge weg oder übernachten doch spontan, dann gibts eben Abends ne ganz große Portion und morgens mal zwei Stunden später futter...übel nehmen sie es uns nicht. Wir haben hier viel Deko, einen WEihanchtsbaum, ich nähe, häkle, bastle (auch wenn die Katzis immerweider zur Seite geschoben werden müssen), wir sind über Weihnachten weg und an Silvester eher zufällig hier. Es kommen kleine Kinder zu Besuch, auch wenn es die Minou immer etwas stresst, aber sie hat ja mehrer Zimmer in die sie sich zurück ziehen kann.
Ich möchte mich nicht so einschänken müssen, denn dann geht es mir nicht gut und das merken die Katzen auch, weil ich sonst wohl noch genervt werden würde, wenn ich nicht merh in Uralub oder zu meinen Eltern könnte.

Das einzige "Oper" was ich bringe ist auch mit Besuch mit offener Tür zu schlafen - das ist eigentlich nicht mein Ding. Aber sonst hätten wir Terror und die Katzen auch...und auf Ausschlafen verzichte ich auch...obowhl ich zum Glück imemr wieder einschlafen kann.

Ich muss aber auch sagen, dass wir zwei besondern pflegeleichte Exemplare heir haben, die grundsätzlich jeden mögen der ihnen Futter gibt und die Federangel für sie schwingt. Sie schlängeln sich geschickt um alle Deko und haben kein Iteresse an Pflanzen...

Allerdings muss ich dazu sagen
 
Wie schon gesagt, ihr hängt euch ein bischen zu sehr an dem Wort Opfer
auf.

...

Die Katzen sind einfach mein Leben.


Stimmt, das Wort Opfer erweckt einen falschen Eindruck 🙂.

Bei mir ist es so, dass die beiden Katzen ein - wichtiger und geliebter - Teil meines Lebens sind. Aber das besteht eben auch noch aus anderen wichtigen Teilen.
 
Natürlich, gar keine Frage, aber sie sind wie auch meine Familie der wichtigste Teil in meinem Leben.
Ich hätte fast dieses Jahr meinen Mann verloren durch einen allergischen Schock.
Er lag 10 Tage beatmet im Koma.
Da wurden einfach die Prioritäten neu gemischt und Dinge die mir vorher wichtig waren sind nun völlig unwichtig geworden.
Gesundheit der Familie, der eigenen und die der Katzen,gesichertes Einkommen, das sind Dinge die für mich nur noch zählen.
Da verzichte ich gerne auf so vieles.
 
Hallo,

das Wort "Opfer" finde ich ebenfalls nicht angebracht.
Wir tun es ja freiwillig und wir bekommen ja auch was dafür: jede Menge Zuneigung.

Das Wort "Verzicht" trifft es wohl besser.

Ich werde wohl künftig auf Reisen verzichten müssen, da meine liebste (und einzigste) Katzennanny einen Job in einer anderen Stadt gefunden hat.

Ich verzichte auf "schöner Wohnen", weil der Kater sich ja wohlfühlen soll.
Ich verzichte auf diversen Schnickschnack, um für Katzen in Not spenden zu können.

Was ich aber, bei genauem Überlegen, auch nicht wirklich als Verzicht empfinde.

Die Vorteile, von einer guten Katze betreut zu werden, überwiegen.

LG

Birgit
 
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Musepuckel, das sind ja auch sehr gute Prioritäten. Gesundheit und Familie vor allem, wobei ja die Katzen zur Familie gehören 🙂. Ich hoffe, deinem Mann geht es inzwischen wieder gut!
 
Musepuckel, das sind ja auch sehr gute Prioritäten. Gesundheit und Familie vor allem, wobei ja die Katzen zur Familie gehören 🙂. Ich hoffe, deinem Mann geht es inzwischen wieder gut!

Ja danke, alles ist wieder gut.:zufrieden:
Klar die Katzen sind ebenfalls Familie.
Und genau wegen all dem sind die Karten neu gemischt und ich bin dankbar das alles wieder gut wurde.
Man kommt so ins Grübeln und setzt dann die Prioritäten neu.
Es ist nur traurig das erst was schlimmes passieren muss bis einem so manches bewusst wird.
 
Hm, also wir fahren schon weg, über Nacht, in Urlaub, oder mal für ein Wochenende weg - bisher haben wir immer Leute gefunden, die sich liebevoll um die Katzen kümmern. Unseren macht das auch nicht wirklich was aus. Die wurden von klein auf drauf trainiert 🙂

Sylvester haben wir auch Glück, weil wir drei Katzen haben, die vor dem Krach keine Angst haben. Die schlafen das normalerweise durch oder gucken sich das bunte Zeug durch die Fenster an.

Verzichten tun wir eigentlich nur auf Pflanzen, bzw. Blumen in der Wohnung 🙂
 
Unsere Katzen sind auch entspannt. Die Blumen lass ich halt weg, weil sie die anknabbern würden und da spar ich mir dann halt einfach das Geld und den Stress, mir welche auszusuchen, die sie anknabbern dürfen.

Aber ansonsten verzichten wir auch nicht auf Sachen großartig. Klar, im Urlaub steh ich auch im Kontakt mit den Sittern, aber da reicht ein tägliches "Alles okay in Katzenhausen". Wir haben die von klein auf an andere Leute gewöhnt und daran, dass sie von anderen Leuten gefüttert werden.
 

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