Wenn´s mal wieder länger dauert - Paranoiathread für Freigängerhalter

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@Heisman: gib die Hoffnung noch nicht auf! Ich weiß nicht, wie ich hier einen Thread verlinken kann, aber im Anfänger unterforum schreibt jemand von einer Katze, die nach sechs Monaten! wieder aufgetaucht ist.
Tatsache ist allerdings auch, dass die meisten Unfälle im Freigang jungen Katzen zustoßen. Ich musste diese Erfahrung leider auch schon machen 😢.
 
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Unser Kater ist immer noch weg. Habe nun doch Suchhunde kontaktiert, weiß aber nicht, ob das überhaupt sinnvoll ist. Es sind jetzt schon über 2 Wochen. Ich glaube nicht, dass er in der Nähe ist, da würde er heimkommen. Und wenn da keine aktive Spur mehr ist.. ich bin mir echt nicht sicher, ob einen das nicht nur noch mehr verrückt macht. Auch wenig hilfreich sind die Hinweise von jedem und seiner Oma, der irgendwo auch nur entfernt eine ähnlich gemusterte Katze gesehen hat. Natürlich gehen wir dem nach, aber es ist so herbe enttäuschend. Vermutlich liegt er tot unter einem Busch und vielleicht finden wir ihn im Winter. Ich wünsche mir immer noch so sehr, dass er einfach zurückkommt, als wäre nichts gewesen. Echt blöd, falls dem kleinen Tollpatsch der Freigang schon nach nicht mal zwei Lebensjahren zum Verhängnis wurde 😕
Ich würde die hoffnung noch nicht ganz aufgeben. Die katze meiner schwiegereltern kam mal 3-4 wochen nicht nachhause. Die dachten sich auch schon, die kommt nicht mehr. Und plötzlich stand sie wieder da. Alle daumen und pfoten sind gedrückt 🤞🏼
 
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Ich habe letztes Jahr so einen kleinen Hungerhaken auf der Weide entdeckt. Nach ein paar Tagen hatte ich ihn auf dem Arm, da haben wir ihn mitgenommen. Tierarzt, Chip ausgelesen, Happy end. Der kleine Kerl war bei mir um die Ecke seit drei Monaten vermisst worden, wie er die Luftlinie 4 km zur Weide gekommen ist, weiß niemand.

Möhrchen war vor vier Jahren auch plötzlich weg. Nach elf Wochen habe ich sie abgeschrieben. Zwei Monate später dachte ich, ich habe eine Halluzination. Aber sie war es, wollte auf keinen Fall zurück zum Stall, wo sie vorher acht Jahre gelebt hatte. Seither lebt sie bei mir.

Es gibt sie, diese Wunder, leider nicht immer.
 
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Ronja ist wieder da!! Sie wurde heute auf einem Bauernhof unter einem Busch gefunden, saß da und schrie. Gar nicht sooo weit weg von zu Hause, aber eben weiter bzw. in einer ganz anderen Richtung, als ich gesucht hatte. Zum Glück waren es „Katzenmenschen“, die sie fanden, haben gemerkt, dass sie nicht ohne Grund schreit, rumgefragt, ob sie jemandem gehört und ihr Wasser/Futter und ein Körbchen hingestellt (sie wohnen nicht da, waren in der Nachbarschaft zu Besuch). Sie hat das wohl auch angeschaut, ist ihnen aber laut miauend hinterhergerannt, wollte mitgenommen werden. Hatte sich vorher schon immer miauend umgeschaut und die Leute haben gesucht, ob noch eine Katze irgendwo sitzt oder sie Babys hat oder so. Und sie dann mitgenommen, als klar war, dass sie dort nirgendwo hingehört. Über viele viele Ecken bei Facebook bekamen sie dann meine Nummer und so konnte ich sie vorhin abholen! Es geht ihr super, Fell glänzt, keine Zecken, nur paar Flöhe, denke ich. Hat einen riiiesigen Kugelbauch, weil die Leute ihr ordentlich zu fressen gegeben haben.
Jetzt lasse ich sie erstmal ein paar Tage drinnen, um sich zu erholen und dann geht sie nicht mehr ohne Tracker aus dem Haus, das will ich nie nie nie wieder erleben!
 
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Das ist eine tolle Nachricht! Freut mich sehr für dich und Ronja! 😻
 
Was meint ihr, sollte ich Ronja jetzt erstmal eine Weile drinnen behalten? Sozusagen als Wieder-Gewöhnung ans Zuhause? Vom Gefühl her würde ich sie ja am liebsten nie wieder rauslassen, aus Angst, dass sie wieder verschwindet 😳 Aber das kann und werde ich nicht machen.
 
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Was meint ihr, sollte ich Ronja jetzt erstmal eine Weile drinnen behalten? Sozusagen als Wieder-Gewöhnung ans Zuhause? Vom Gefühl her würde ich sie ja am liebsten nie wieder rauslassen, aus Angst, dass sie wieder verschwindet 😳 Aber das kann und werde ich nicht machen.
Ich hoffe, ich verwechsle dich jetzt nicht aber: wenn du den Tracker schon hast, dann würde ich sie mit Tracker auch wieder raus lassen. Nicht nur, weil sie sonst unzufrieden ist sondern auch, damit du wieder neues Vertrauen in die Situation gewinnst.
Ich schlafe so viel ruhiger, seit ich den Tracker hab.
Gestern war Zwiebel zum ersten Mal mit dem Gerät unterwegs, damit ich auch bei ihr mal weiß, wo sie sich rumtreibt.
Als nächstes wäre dann Pickles an der Reihe.
 
Was meint ihr, sollte ich Ronja jetzt erstmal eine Weile drinnen behalten? Sozusagen als Wieder-Gewöhnung ans Zuhause? Vom Gefühl her würde ich sie ja am liebsten nie wieder rauslassen, aus Angst, dass sie wieder verschwindet 😳 Aber das kann und werde ich nicht machen.
Moin,
meine Katze ist ja am Freitag auch nach 3 Wochen wieder nach Hause gekommen. Ich hatte sie eingesperrt, bis ich den Tracker dahatte und sie diesen und das Halsband akzeptiert hat. Ab dem Zeitpunkt habe ich die Katzenklappe für sie wieder aufgemacht. Wobei sie vorher auch garnicht rauswollte. Samstag und Sonntag ist sie jeweils nur kurz in den Garten und erst seit Montag früh auch etwas länger und weiter (das waren dann jeweils so 2-4h).
Wenn Du schon einen Tracker für Ronja hast, würde ich sie daher wieder rauslassen wenn sie möchte.
 
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Bitte die Freigängerkatze nicht einsperren, mein Foxy ist nach längeren Ausflügen immer die nächsten Tage ganz brav nach Hause gekommen, einsperren ist keine gute Idee - auch wenn es mega schwer fällt.
 
Moin,
meine Katze ist ja am Freitag auch nach 3 Wochen wieder nach Hause gekommen. Ich hatte sie eingesperrt, bis ich den Tracker dahatte und sie diesen und das Halsband akzeptiert hat. Ab dem Zeitpunkt habe ich die Katzenklappe für sie wieder aufgemacht. Wobei sie vorher auch garnicht rauswollte. Samstag und Sonntag ist sie jeweils nur kurz in den Garten und erst seit Montag früh auch etwas länger und weiter (das waren dann jeweils so 2-4h).
Wenn Du schon einen Tracker für Ronja hast, würde ich sie daher wieder rauslassen wenn sie möchte.
So würde ich das auch machen. Erst dran gewöhnen, aber dann ruhig rauslassen. Langfristig muss man sie eh wieder gehenlassen, sonst sind sie unglücklich.
 
Es kann halt auch sein dass die Katze, wenn sie eingesperrt wird nachdem sie nach Hause gekommen ist, denkt: Wenn ich nach Hause gehe kann es sein, dass ich nicht wieder raus komme... Also geh ich lieber nicht zu oft nach Hause, ich will ja nicht eingesperrt werden.

Die Katze weiss ja nicht, dass man es aus Sorge um sie tut. Die merkt ja nur: Ich bin hier rein gegangen und jetzt kann ich nicht mehr rausgehen.
 
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Danke für eure Antworten. Wie gesagt, ich kann und will sie nicht dauerhaft einsperren, das würde für sie und für mich nicht funktionieren. Im Moment freue ich mich, dass sie gar nicht raus will, sie schläft unglaublich viel, kommt teilweise noch nichtmal an die Tür, wenn ich nach Hause komme (normalerweise lauern beide Katzen auf mich und wollen dann meist auch raus). Gestern war sie „aus Versehen“ mal kurz draußen, stand da aber nur verdattert rum und ist brav wieder mit reingekommen. Sie braucht also offenbar noch Zeit, um ihre „Abenteuer“ zu verarbeiten und anzukommen.
Der Tracker soll morgen kommen, das Halsband evtl. auch. Mal sehen, ob sie dann wieder raus will. Halsband sollte sie nicht stören, sie kennt Geschirr.
Nächste Woche bin ich im Urlaub, dann kommen beide in die Katzenpension. Spätestens danach ist wieder Freigang angesagt.
 
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Wie immer: das kommt darauf an: Ida war vier Wochen bei mir, genoss dann zwei Wochen Freigang tags - und verschwand für sechs Tage.
Dank Tassoplakat in der Apotheke fand ich sie auf der anderen Seite des Viertels wieder.
Die war so voller Adrenalin und nicht mehr wirklich zuhause, die habe ich eine Woche drin gelassen, zumal ich auch noch zwei Tage weg war.
Danach war sie wieder angekommen und sehr vorsichtig.

Ein Freigänger, der selber wieder kommt, wollte ja zurück kommen und hat es auch geschafft. Aber auch hier würde ich im Einzelfall entscheiden, wie der sich verhält.
 
Also wenn du in den Urlaub fahren willst, würde ich sie evtl. vorher wirklich nicht mehr rauslassen. Was, wenn sie wieder länger wegbleibt?
 
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Maxi war eine Woche weg und ich wollte ihn eigentlich auch erstmal nicht rauslassen. Aber man hat ihm richtig angemerkt dass er nach einer halben Stunde schon unbedingt wieder raus möchte. Da er auch wirklich wie immer war (nicht abgemagert, nicht besonders hungrig, nicht struppig, nicht krank, nicht verstört) habe ich ihn rausgelassen. Er kam und kommt auch wie sonst in seinem gewohnten Rhytmus nach Hause. Ich denke er konnte wirklich eine Woche lang nicht in seinem Revier sein und musste unbedingt die Lage checken. Ich wollte ihm dann nicht das Gefühl geben er wird nun bestraft weil er nach Hause gekommen ist.

Also ich bin auch für es kommt darauf an.
 
Also wenn du in den Urlaub fahren willst, würde ich sie evtl. vorher wirklich nicht mehr rauslassen. Was, wenn sie wieder länger wegbleibt?
Ja, manchmal denke ich, die riechen das. Kaum möchte man irgendwo hin und braucht sie, sind sie weg. Wenn sie morgens zum TA müssen, müssen sie auch nachts drinbleiben.

Wir hatten gestern wieder eine (vermeintliche) Sichtung, nicht ganz so weit weg (4km, an Wald angrenzend), und die Beschreibung war so oddly specific und es schien so plausibel, dass wir dachten, das MUSS er sein. Also alles gepackt, Futter, Schleppenzeugs, Suchzettel etc., den ganzen Arbeitstag wie auf glühenden Kohlen, dann sofort bei Feierabend dahin. Uns empfängt ältere Dame, die dann sofort sagt, als wir ein anderes Bild zeigen: "Nee, das war der doch nicht". Haben dann genau dort, wo sie meinte, unseren Kater gesehen zu haben, einen anderen Kater ausgemacht und mit dessen Besitzern gesprochen. Kater sah völlig anders aus, keine Ahnung, wie man das verwechseln kann, aber schwarzweiß und hatte dieses eine Merkmal, das unserer auch hat(te).

So langsam finde ich fast die involvierten Leute am anstrengendsten. Erst sind immer alle SO SICHER, dass es der war, dann wird plötzlich die Kurzsichtigkeit erwähnt und dass man ja nicht so gut sähe bei x Lichtverhältnis und nee, war der wohl doch nicht, etc.. Wir gehen nach wie vor jedem Hinweis nach, aber so langsam geb ich darauf echt absolut gar nichts mehr, was die Leute gesehen haben wollen. Man hat unseren auch angeblich schon vor Monaten immer wieder in einem ein Stück entfernten Ort gesehen, dort wurde jetzt auch wieder zurückgerudert, nee, vielleicht doch nicht, sah vielleicht doch anders aus. Wir genießen das alles mittlerweile mit Vorsicht.
Ich meine, man kanns den Leuten nicht verdenken, wer hat schon alle Katzen im Detail auf dem Schirm. Die ersten zwei Sichtungen, da war der Kater so ähnlich, dass sogar wir kurz unsicher waren, ob ers ist.

Jetzt arbeiten wir lieber dichter mit der Helferin von den Suchhunden, die ist eine Riesenunterstützung und ich bin froh, dass sie hilft. Sie gibt Tipps und Rat und einfach der Beistand hilft enorm, und ihre Erfahrung/Sicht auf die Situation. Z.B. dass es unwahrscheinlich ist, dass er, wenn er scheu ist und nicht mal 3 Wochen weg, schon neue Besitzer hat. Gestern haben wir noch mal überall Schleppe gelegt, auch in Richtungen, die wir sonst vernachlässigt haben. Man liest oft von Futter/Thun mit Wasser mischen, oder Katzenstreu, davon riet sie t(h)unlichst ab, weil man sich auch alles mögliche andere anlockt/das Katzenstreu die Fährte verfälscht, falls man doch mit Suchhunden kommt. Hatten wir uns schon gedacht. Am besten ist Eigenurin. Also gestern mit zwei 1,5 PET Flaschen uns aufgeteilt. Zwei Wanderer mit Apfelschorle, hier gibts nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter.

Es gibt noch eine Stelle, die wir uns mal genauer angucken, da tauchte kurz nach Schleppe legen ein Tier auf, es war dunkel und ich sah nur die Augen, und schnüffelte wohl an der Schleppe rum, und, das sah man ziemlich deutlich, blinzelte in meine Richtung. Ziemlich lustig. Bei Füchsen sollen die Augen eher orange sein. Kann jede Katze gewesen sein oder der Nightcrawler, wer weiß, jedenfalls könnte er sich dort aufhalten und wegen Katzenrevierflaschenhals nicht zurücktrauen. Müssen mal gucken, ob wir uns eine Wildkamera ausleihen können. Der nächste Schritt ist, noch mal Schleppe, und ein bisschen an der Stelle aufhalten. Gegenüber ist ein Pferdestall, ist nicht völlig abwegig, aber die Anwohner haben/hatten auch Katzen.

Wir geben nicht auf, sind aber langsam so müde. Seit über 2 Wochen leidet alles bei uns. Die Wohnung nicht mehr geputzt so richtig, nicht mehr Sport gemacht (so lang man die kilometerweiten Suchgänge nicht als Sport zählt), statt ein Buch zu lesen bin ich täglich mehrmals alle Gruppen und Ebay durchgegangen und habe gegoogelt und Katzenforen gelesen, Nachbarschaft abgeklappert mehrmals - ich muss sagen, es kam zu interessanten Begegnungen, die meinen Blick auf die Nachbarschaft auch noch mal verändert haben. Wenigstens das hatte es als Gutes. Uns wurde sogar ein Haus zur Miete angeboten in der Nähe, weil man uns wohl nett fand. LOL.

Da hier noch andere Katzen rumturnen, auch im/am Wald, glaube ich auch nicht, dass grade hier ein Jäger gezielt versucht, Katzen in der Falle zu fangen.

Die erste Woche hab ich dauernd geheult und dachte, er ist tot, mittlerweile hab ich wieder etwas Hoffnung, dass er doch noch auftaucht.

Naja. Weiter gehts in der Achterbahn. Sein Bruder ist die ganze Zeit nur noch ums Haus. Weiter geht der nicht mehr.
 
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Oh ja, diese Erfahrungen und Gefühle kenne ich nur zu gut, war bei mir genauso! Und dass man Nachbarn kennen lernt war auch bei mir ein netter Nebeneffekt.
Ronja war gestern das erste Mal wieder kontrolliert draußen, am Geschirr und Leine und ich hinterher. Sie war erst sehr zögerlich, dann mutiger. Heute ist der Tracker gekommen, eben alles installiert, der Katze umgebunden und raus mit ihr. Mit Zittern und Herzklopfen verfolgt, wo sie lang läuft. Nach 15 Min. etwa kam sie wieder vorbei, laut miauend, und ließ sich streicheln, jetzt ist sie wieder unterwegs. Der Tracker beruhigt doch ungemein, mal sehen, ob ich mich traue, sie heute Nacht auch raus zu lassen.
Und ja, ich habe auch ein bisschen Bedenken, dass sie nicht da ist, wenn ich loswill, aber jetzt sind es ja noch ein paar Tage, an denen ich fast immer zu Hause bin. Ich setze auf den Tracker und hoffe, dass sie ihn nicht verliert bzw. zurückkommt wie gewohnt. Spätestens ab Sonntag Morgen bleiben dann beide drinnen, alles andere ist zu riskant.
 
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Oh ja, diese Erfahrungen und Gefühle kenne ich nur zu gut, war bei mir genauso! Und dass man Nachbarn kennen lernt war auch bei mir ein netter Nebeneffekt.
Ronja war gestern das erste Mal wieder kontrolliert draußen, am Geschirr und Leine und ich hinterher. Sie war erst sehr zögerlich, dann mutiger. Heute ist der Tracker gekommen, eben alles installiert, der Katze umgebunden und raus mit ihr. Mit Zittern und Herzklopfen verfolgt, wo sie lang läuft. Nach 15 Min. etwa kam sie wieder vorbei, laut miauend, und ließ sich streicheln, jetzt ist sie wieder unterwegs. Der Tracker beruhigt doch ungemein, mal sehen, ob ich mich traue, sie heute Nacht auch raus zu lassen.
Und ja, ich habe auch ein bisschen Bedenken, dass sie nicht da ist, wenn ich loswill, aber jetzt sind es ja noch ein paar Tage, an denen ich fast immer zu Hause bin. Ich setze auf den Tracker und hoffe, dass sie ihn nicht verliert bzw. zurückkommt wie gewohnt. Spätestens ab Sonntag Morgen bleiben dann beide drinnen, alles andere ist zu riskant.
Ich hab in den ersten Tagen mehr auf die Tracker-App geschaut, als auf meinen Fernseher. Das ist wahnsinnig aufregend und spannend.
Nach ca. 3 Tagen konnte ich aber schon ein sehr deutliches Muster erkennen und das hat mich dann ungemein beruhigt.
Heute war Kater Nummer 2 das erste mal mit Tracker unterwegs. Den hatte ich ja bisher in Verdacht, nicht wirklich weit weg zu gehen. Mal schauen, ob das stimmt.
Zwiebel war auch schon 2x mit Tracker unterwegs.
Am liebsten würde ich allen dreien immer einen umschnallen aber das ist ja unbezahlbar. 😀
 
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Ich brauche keinen Tracker, ich habe Nachbarn.
Meine Vermieter waren jetzt ja im Urlaub und von Mimi-Kitty teilweise keine Spur. Im Garten ihr tagsüber zu wenig los.
Also hat Madame entschieden, sich der Nachbarschaft zu widmen.
Gestern kam dann eine Sprachnachricht mit 2 min.+++ "...Mimi-Kitty ist jetzt oft hier... Die Kinder streicheln sie immer...Wir füttern sie nicht, wir wollen sie dir nicht wegnehmen..."
Zurückgerufen:" Bist du doof? Die Kinder lieben Mimi-Kitty und Mimi-Kitty liebt die Kinder abgöttisch. Natürlich ist nicht füttern gut, sie bekommt ja hier was und darf auf dem Sofa und im Bett schlafen. Natürlich dürfen ihr die Jungs auch mal ein katzengerechtes Leckerlie geben. Bitte keine Wurst oder irgendwas, was die Nieren belasten könnte. Aber sie frisst ja eh nichts vom Tisch. Die Jungs dürfen Mimi-Kitty natürlich streicheln und auf den Arm nehmen. Das machen sie doch sonst auch."🥰

Problem, das nicht existierte gleich gelöst 🙂
 
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Der Tractive Tracker ist bei Amazon gerade im Angebot für 34,99€.

Nur für den Fall, dass noch jemand überlegt. 🙃
 
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