Wer sagt den, das eine Einzelkatze unbedingt unglücklich sein muss?

  • Themenstarter Themenstarter Hexe1966
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Also ich denke, daß eine Katze mit Freigang auch alleine glücklich ist, wenn sie jederzeit raus kann (und sich damit ihr eigenes Maß an Katzengesellschaft suchen und zudem auch einfach gehen, sollte sie unglücklich sein).
Hab ich so die Erfahrung gemacht, daß Katzen diese Lösung oft recht gut finden.
Alleine in Wohnungshaltung geht natürlich gar nicht.

LG, oR
 
Also ich denke, daß eine Katze mit Freigang auch alleine glücklich ist, wenn sie jederzeit raus kann (und sich damit ihr eigenes Maß an Katzengesellschaft suchen und zudem auch einfach gehen, sollte sie unglücklich sein).
Hab ich so die Erfahrung gemacht, daß Katzen diese Lösung oft recht gut finden.
Alleine in Wohnungshaltung geht natürlich gar nicht.

LG, oR

Nein. Nur weil eine Katze, die allein lebt, in den Freigang kann, heißt es nicht, dass sie allein glücklich ist. Sie hat trotzdem niemanden, der zu Hause mit ihr lebt, mit ihr streitet, mit ihr spielt, mit ihr interagiert. Und ob sie draußen jemanden findet, der zumindest dort mit ihr „Freund“ sein mag, ist auch nicht sicher.

In unserer Nachbarschaft lebt ein zauberhafter vierjähriger Kater, schon immer allein - mir tut der arme Kerl so leid! Unsere Mädels mögen ihn, aber er gehört dennoch nicht richtig dazu. Und wenn er könnte, würde er wohl lieber heute als morgen bei uns einziehen. Er versucht ständig, bei uns durch die Katzenklappe reinzukommen, wenn er die Mädels drin sieht.
 
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Da muss ich pingu04 zustimmen. Unsere vorige und erste Katze Thaleia hatte mit anderen Katzen draußen eigentlich nur Stress. Und zwar nicht, weil sie von sich aus Einzelprinzessin war, sondern weil wir Menschen sie dazu gemacht haben (wahrscheinlich zu früh von der Mutter weg, einzelnd gehalten etc.). Hätte sie von Anfang an eine Freundin gehabt, wäre es sicher besser für ihre ganze Entwicklung gewesen.

Unsere Katzen jetzt sind anders als sie gut sozialisiert aufgewachsen und haben keine Probleme mit den Freigängern hier in der Umgebung. Aber richtige Freundschaften gibt es auch nicht. Man geht sich höflich aus dem Weg. Da ist es gut, dass sich unsere beiden einander haben.
 
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Ich meine ja auch nicht, daß das für alle gilt und die beste Lösung ist. Ich kenne zumindest einige Katzen, die sehr froh sind, wenn sie sich alleine in ihr "Königreich" zurückziehen können und draußen zahlreiche Bekanntschaften pflegen.
"Besucher" von außen kommen auch nicht immer in guter Absicht und wollen kuscheln, sondern oft genug eine saftige Rauferei anzetteln (selbst erlebt;-)).

LG,oR
 
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Mein damaliger einzelkater wurde aufgrund seiner fehlenden sozialisierung von den nachbarskatzen gemobbt und verprügelt.
 
Aber ich geb Euch schon recht, ein intensive Vergesellschaftung sollte man auf jeden Fall versuchen; wenn man merkt, daß eine Katze immer gemobbt wird oder gar nicht klarkommt, kann man ja immer noch eine Einzelhaltung MIT FREIGANG versuchen.
Aber ist ja müßig; das beste ist gemeinsame Haltung und wenn es nicht geht, geht es eben nicht. Das merkt man dann schon;-).

LG, OR
 
Ich rede nicht von fehlender Sozialisierung; die findet im Kittenalter und im ersten halben Jahr statt. Ich rede von erwachsenen Katzen, die in Gesellschaft leben sollen/wollen.
Bei gut sozialisierten Katzen zeigt sich später dann eben, wie das Individuum so drauf ist.
Ein Kater von Freunden von uns, der sein ganzes Leben dort zusammen mit erst drei, später zwei, dann einem Kumpel verbrachte und ganz zum Schluß allein verblieb, lebte dann richtig auf. Er war plötzlich viel mehr zuhause, frass besser und nahm endlich das ganze Haus in Besitz. Eine Vergesellschaftung hätte ihm wahrscheinlich seinen Lebensabend ruiniert. Aber das sind wie gesagt ja immer Einzelfälle.
 
ALso grundsätzlich bin ich in jedem Fall dafür, daß man ALLES versucht, eine Katze zu vergesellschaften. Mit ALLES meine ich nicht, oh jetzt sind sie zusammen und raufen; die muss man einzeln halten;-). Aber rabiat pauschalisieren kann man eben nix.

LG, oR
 
Manfred war ein Einzelkind und ist auf der Straße aufgewachsen. Dann kam er so nach und nach in unsere Wohnung, erst für ein paar Minuten Inspektionstour, dann immer länger, da war er auch noch mit seiner Mutter zusammen, die aber nicht in die Wohnung kam.
Sein Einzelkind-Dasein und seine einsamen Wohnungsaufenthalte haben ihm wohl sowas von "geschmeckt", daß er sich den Ramses angelacht hat und ihn mit in die Wohnung geschleppt hat.
Der Fall ist durchaus erwähnenswert, finde ich.

Im TH hatten wir mal eine trächtige Katze, die mit Ach und Krach ihre Jungen in der Stube aufziehen konnte, die hat nur am Rad gedreht, Wildling eben. Danach ist sie im Innenhof des TH geblieben, bis heute. Mit den anderen Katzen (Freigängern) versteht sie sich nicht, sie kann die nicht leiden und die anderen können sie nicht leiden, obwohl es einen festen Kern an Katzen gibt. Mal gerade mit einer wird sich in letzter Zeit geduldet. Warum ist diese Katze so geworden? Keiner weiß es, natürlich. Aber ob sie mit ihrem Status glücklich ist? Glaube ich im Ernst nicht. Den Katzen stehen, nebenbei, etliche -zig qm freie Natur zur Verfügung.

Das Sozialverhalten und -gefüge von Katzen ist ein wenig individuell, denke ich, und die Katzen machen sich nicht so, wie wir sie formen wollen. Einzelkatze ist zufrieden. Wahllos Katze X, Y, Z dazusetzen -> Katze ist zufrieden. So geht das eben einfach nicht.
 
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Woher weißt du, dass sie glücklich sind?
Oft wird Zufriedenheit mit Resignation verwechselt.
Und mit uns kann man durchaus diskutieren - aber wie schon erwähnt wirkt der Eingangspost leider schon provokativ. Sachliche überzeugende Argumente sind deinerseits habe ich bisher nicht gelesen.
 
Ich meine ja auch nicht, daß das für alle gilt und die beste Lösung ist. Ich kenne zumindest einige Katzen, die sehr froh sind, wenn sie sich alleine in ihr "Königreich" zurückziehen können und draußen zahlreiche Bekanntschaften pflegen.
Mein Zottelbärchen dürfte auch so einer sein. Er wirkt auf mich eigentlich nicht "schlecht sozialisiert", ursprünglich ist er bei einer Streunerkolonie aufgetaucht und hat auch jetzt mit den Nachbarkatzen keinerlei Probleme, solange die einen Höflichkeitsabstand halten und nicht ins Haus eindringen wollen.
Aber seit ich einen zweiten Kater habe, ist er sehr viel unglücklicher geworden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mit einem anderen Kater besser funktionieren würde, denn es gibt ja gar keine richtigen "Probleme" zwischen den beiden. Der Dauergast nervt ihn einfach.
 
Muss dich leider enttäuschen, kenne in meiner Umgebung mehrere Katzenhalter mit Einzelkatze, die genauso glücklich, wie meine Kitty sind.

Also in Wahrheit genauso unglücklich.

Schade, das es Menschen gibt, die einen Tunnelblick haben und nicht pber den Tellerrand sehen können.

Ja, find ich auch schade. Aber mit ein bissl Selbstreflexion und Persönlichkeitsbildung findest du irgendwann aus dem Tunnel wieder raus, da bin ich zuversichtlich.

Solche Menschen tun mir aufrichtig leid. Trotzdem noch schönen Abend.

Naja, ob dich Selbstmitleid wirklich weiter bringt...?
 
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Wenn du meinst. Dafür liebt meine Katze Hunde über alles.

Echt?

Meine Katzen lieben Schinken über alles.

Wie unterschiedlich doch die Geschmäcker sind...

Vielleicht hast du nicht alle Antworten gelesen, habe extra geantwortet, das meine Kitty nicht ausschliesslich mit Trockenfutter ernährt wird sondern das ich zusätzlich barfe. L.g. schönen Abend noch.

Welche ausgewogene Ernährung... TroFu als Hauptmahlzeiten und ein bisschen Barf zum Drüberstreuen. Genau dafür ist ja auch Barf gedacht, nicht wahr?
 
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Weil mir gerade heute der Ausschreibungstext meiner Luna in die Hände fiel, möchte ich zu ihr etwas schreiben.

Luna kam mit 5 Jahren als ausgewiesene Einzelkatze zu mir. In dem Bericht des Tierheims stand damals, dass sie die Sozialisation verpasst hat und Artgenossen gegenüber sehr unsicher ist.
Sie war etwas über ein Jahr bei mir alleine und ich behaupte, dass sie verhältnismäßig glücklich war. Sie braucht keine Action in ihrem Zuhause (im Gegenteil), sondern Ruhe, ihre Menschen und leckeres Futter. Ein Balkon war dann die Krönung ihres Glücks in meiner neuen Wohnung.
Trotzdem habe ich hier im Forum gelesen und nachgedacht und mir überlegt: Soll sie wirklich die nächsten 15 Jahre allein sein? Freigang ist keine Option für sie, also würde sie die nächsten 15 Jahre völlig ohne Katzenkontakt sein. Und dieser Gedanke war eindeutig nicht richtig für mich. Es wäre sicher okay für sie! Aber okay reicht mir nicht. Ich will nicht, dass sie "verhältnismäßig glücklich" ist. Ich will, dass sie glücklich ist.

Also habe ich mich an die Suche gemacht. Es musste eine ähnlich alte Katze sein, natürlich weiblich und sehr zurückhaltend. 2 Begegnungen mit Katzen während des Urlaubs (eine hier, eine bei Besuch bei meinen Eltern) haben mir gezeigt, dass Luna mit aufdringlichen Vertretern ihrer Art gar nicht klar kommt. Also brauchte ich eine soziale, gut sozialisierte Katze. Und so zog Saoirse im Juli hier ein. Und ist genau das, was ich wollte. Sie hat Luna mit ihrer sanften, immer wieder kontaktsuchenden Art, bei der sie aber auch sofort Abstand nimmt, wenn Luna signalisiert, dass es ihr zu viel wird, schnell entspannen lassen. Es ist keine große Liebe zwischen den Beiden. Hier wird nicht gegenseitig geschmust und geputzt. Aber wenn ich die ersten Spielversuche sehe und sehe, wie Luna langsam lernt, dabei nicht sofort wie ein grober Drauhauf loszujagen, dann geht mir das Herz auf. Die Wohnung ist groß genug für Beide, sie können sich aus dem Weg gehen. Aber das wollen sie gar nicht, sie haben sich auf friedliche Koexistenz geeinigt. Luna ist immernoch eine Menschenkatze. Und gerade heute, wo es ihr nicht gut geht (wahrsch. Übelkeit - Tierarzt steht morgen an), sucht sie den Kontakt zu ihren Menschen.

Kurzum: Ich bin überzeugt, dass sie mit ihrer neuen Freundin glücklicher ist. Sie hat alles, was sie vorher hatte. Und noch mehr - nämlich jemand, der sie versteht, dieselbe Sprache spricht und dieselben Spiele spielen kann.

Was hat mich das gekostet? Etwas Geld und etwas Recherche und einige Geduld - also im Grunde nichts, was zu viel verlangt wäre.

Ich will damit sagen, dass eine Einzelkatze nicht unbedingt UNglücklich sein muss. Aber mir reicht es nicht, dass meine Katze nicht UNglücklich ist. Ich will, dass sie glücklich ist. Ohne Wenn, ohne Aber, ohne vermutlich, ohne verhältnismäßig. Einfach glücklich. Und dafür gehört ein Kontakt zu anderen derselben Art dazu - wie bei uns auch. Beinahe jede Katze lässt sich vergesellschaften, wenn man nur sorgsam vorgeht. Und bei der Abwägung etwas Geld + Geduld gegen 15 Jahre Einsamkeit ist für mich die Entscheidung klar.
 
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Das kann ich so fast 1:1 unterschreiben. Unterscheidet sich nur im Namen und dem Fakt dass Luzi Freigang hat. Ansonsten echt ganz genau so. Inkl. Alter, Bedürfnis nach ruhigen Rückzugsmöglichkeiten und Vermittlung als Einzelkatze. Auch ich hab ein Weilchen nach Zweitkatze Anni gesucht und einen totalen Glücksgriff getan. Mit einer erstaunlichen Mischung aus Zurückhaltung und Beharrlichkeit hat sie sich ihr Plätzchen erobert und Luzi taut immer mehr auf. Sie hätte auch allein gekonnt, aber ich habe den Eindruck sie profitiert davon. Es ist total schön zu beobachten wie jede sich was von der anderen abguckt 😊
 
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@Cloverleave und @Razielle: ich kann mich euch da nur voll und ganz anschließen.

Tom hat hier auch 6 Jahre lang allein gelebt (als Freigänger) und das er tatsächlich deshalb unglücklich gewesen wäre, glaube ich nach wie vor nicht. Aber zwischen "nicht unglücklich" und "glücklich" ist meiner Meinung nach eine ziemlich weite Spanne und nachdem ich dann hier im Forum aufgeschlagen war und immer wieder von den Erfahrungen von Mehrkatzenhaushalten gelesen hatte, hat mich die Überlegung nicht mehr losgelassen, ob es nicht noch besser ginge (obwohl ich ziemliche Bedenken hatte, weil Tom sich draußen öfter mal mit anderen Katzen geprügelt hat).

Und so ist Ende Juni Bruno eingezogen. Nein, es ist jetzt nicht auf einmal alles eitel Sonnenschein. Es gibt Fauchen und Ohrfeigen von Toms Seite und immer wieder verzieht er sich auch genervt nach draußen, weil ihm die Annäherungsversuche des Neuzugangs zu viel werden. Aber es gibt eben auch diese Situationen
39373249ne.jpg

und die werden mit der Zeit immer häufiger - und das wohlgemerkt gerade mal knapp 2 1/2 Monate, nachdem Bruno hier eingezogen ist.
Also ja, ich würde definitiv behaupten, dass so gut wie jede Katze von einem (gut ausgewählten und langsam vergesellschafteten) Partner profitiert.
 
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Ich bin überzeugt, dass sie mit ihrer neuen Freundin glücklicher ist. Sie hat alles, was sie vorher hatte. Und noch mehr - nämlich jemand, der sie versteht, dieselbe Sprache spricht und dieselben Spiele spielen kann.

Was hat mich das gekostet? Etwas Geld und etwas Recherche und einige Geduld - also im Grunde nichts, was zu viel verlangt wäre.
Ich finde es toll, dass die Vergesellschaftung für euch so ein Erfolg war! 😀

Aber nur aus Interesse: was hättest du getan, wenn es keine Verbesserung gewesen wäre? Vermutlich erstmal abgewartet - ein paar Wochen/Monate/Jahre? Saoirse nach dieser Zeit einfach wieder weggegeben? Oder dich (wie ich) einfach damit abgefunden, dass die Erstkatze dadurch vermutlich den Rest ihres Lebens unglücklicher ist? Wann ist der Preis zu hoch - für beide Katzen?
Für mich war das damals eine belastende Entscheidung und seit ich dieses Frühjahr wieder mal den direkten Vergleich gesehen habe, wie unglaublich vergnügt und lebensfroh der Erstkater wurde, als der Zweitkater ein paar Tage weg war... Das bedrückt mich natürlich. 🙁
 
Aber nur aus Interesse: was hättest du getan, wenn es keine Verbesserung gewesen wäre? Vermutlich erstmal abgewartet - ein paar Wochen/Monate/Jahre? Saoirse nach dieser Zeit einfach wieder weggegeben? Oder dich (wie ich) einfach damit abgefunden, dass die Erstkatze dadurch vermutlich den Rest ihres Lebens unglücklicher ist? Wann ist der Preis zu hoch - für beide Katzen?

@Myma: Du hast jetzt zwar nicht mich gefragt, aber die Frage, die du da aufwirfst, war mit einer der Gründe, warum ich sehr lange gezögert habe, es mit einem Zweitkater zu versuchen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich weiß bis heute nicht, was ich tun würde, wenn unsere (bisher überraschend gut laufende) Vergesellschaftung doch noch kippen sollte.
Ich kann absolut nachvollziehen, dass das für dich eine sehr belastende Entscheidung war. Wahrscheinlich gibt es in dieser Situation auch einfach keine wirklich richtige Entscheidung. Wenn du damals den Zweitkater wieder abgegeben hättest, würdest du dich vielleicht heute fragen, ob sie sich mit der Zeit nicht doch noch angefreundet hätten🙁.
 

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