Wie weiter vorgehen?

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Nanilina

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23. Juni 2019
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Huhu,

ich hatte mich ja schon in einem anderen Thread gefragt, ob meine Wohnung theoretisch katzengeeignet ist für eventuell in der Zukunft dort theoretisch einziehende Katzen, wozu ich super hilfreiches Feedback von diesem Forum bekommen habe. Jetzt ist leider die Situation eingetreten, dass ich mir schon konkrete Gedanken machen muss...

Mein Vater vermietet schon seit längerem eine 1-Zimmer-Mietwohnung an einen etwas chaotischen, schwierigen Mieter. Jetzt hat sich herausgestellt, dass dieser sich eine Katze zugelegt hat, mit der er überfordert ist. Es handelt sich dabei um eine ca. 1-jährige, wohl unkastrierte (da horche ich aktuell nochmal nach, ob ich das richtig verstanden habe) Katze. Er wäre wohl froh diese abzugeben und mein Vater hat mich gefragt, ob ich sie nicht aufnehmen könnte, da die Alternative Tierheim wäre. Ich glaube, dass die eigentliche Alternative Ebay-Kleinanzeigen ist, wenn der Mieter mitbekommt, dass es für das Tierheim eine Abgabegebühr gibt. Er ist Sozialhilfeempfänger und kann sich das höchstwahrscheinlich nicht leisten (nehme ich an). Er raucht außerdem, d.h. eine junge, wahrscheinlich unkastrierte Katze sitzt aktuell ohne Spielkameraden in einer sehr kleinen, sehr chaotischen Wohnung und kann dem Zigarettenqualm nicht wirklich ausweichen. Ich habe die Situation noch nicht gesehen, aber mein Vater hat es als "elend" beschrieben.

Kurzum, ich habe überlegt, diese Katze aufzunehmen. Wie vielleicht aus meinen vorherigen Posts auch etwas hervorgeht, hatte ich eigentlich nicht vor, mir so schnell eine neue Katze zuzulegen. Mein Seelenkätzchen ist im Dezember gestorben und ich hänge dem noch sehr nach. Meine Wohnung fühlt sich ohne Katze zwar auch sehr leer an und ich möchte schon irgendwann nochmal Katzen, auch wenn die nicht an meine erste Katze herankommen können, aber das hier wäre jetzt schon sehr spontan.
Deswegen würde ich euch gerne um eure Erfahrungen und Meinungen dazu bitten, da hier sicher die meisten schonmal mit der Situation "Neue Katze nachdem Herzenskatze verstorben ist" befassen mussten. Vielleicht auch mit dem Zusatz "unfreiwillig und plötzlich neue Katze aufnehmen müssen".

Ich würde die Katze gerne auf jeden Fall noch einsacken, weil selbst wenn ich sie nicht nehme, würde ich sie dann ins Tierheim bringen, damit sie wie gesagt nicht unversorgt bei Ebay landet... Nicht, dass er es sich noch anders überlegt mit der Abgabe.
Ich lese hier seit dem Tod meiner Katze viel (eher passiv) mit und hab auch einige der letzten Threads durch, in denen es um diesen Kittenblues ging. Den hatte ich bei meiner Katze damals überhaupt nicht und ich hab nicht eine Sekunde daran gedacht sie wegzugeben, egal ob sei scheu war oder unsauber oder krank wurde oder sonst wie aus der Reihe getanzt ist. Aber sie hab ich mir gewünscht, diese neue Katze kommt jetzt einfach so.
Und diese Katze hätte es sicher leicht einen neuen Besitzer zu finden (jung, schildpatt, wahrscheinlich zutraulich). Das Tierheim ist ja auch nicht der schlimmste Ort.
Ich hätte jetzt eher nach einer etwas unauffälligeren Katze geschaut, weil ich jetzt auch kein Problem mit schüchternen Katzen habe oder welche mit unauffälligerer Farbe. Wenn ich diese Katze nehme hängt außerdem direkt eine zweite dran, weil sie noch so jung ist. Ich hatte auch noch nie eine so junge Katze, ich weiß nicht, wie fordernd das ist. Mit wohl überlegter Entscheidung ist da gerade nicht so viel unter Zeitdruck...

Logisch spricht wahrscheinlich nichts gegen die Katze. Ich hab einen relativ sicheren Job, bin nicht ewig außer Haus, die Wohnung eignet sich wohl, ich habe zumindest durch meine letzte Katze zumindest grundlegende Katzenerfahrung. Es ist eher das emotionale, was mich gerade zögern lässt. Oder wenn der FIV-Test positiv wäre.

Ich würde mich sehr über Erfahrungen von euch freuen, gerne auch Aspekte, die ich noch nicht auf dem Schirm habe 🙂Ich werde mir die kleine auf jeden Fall möglichst schnell auch anschauen, vielleicht ändert das nochmal viel, wie ich auf sie reagiere, aber da ich wahrscheinlich nicht so viel Zeit haben werde, alles zu entscheiden, wäre ich gerade froh um euren Erfahrungsinput.

Viele Grüße und danke vorweg🙂
 
A

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Ich kann leider wenig fachlichen Rat geben, kann dir aber nur sagen, dass du für mich sehr überlegt klingst und meines Empfindens nach sich die Katze👎 freuen dürften, bei dir einzuziehen. Du würdest bestimmt auch für die neuen Katzen einen tollen Mitbewohner abgeben.

Für den fachlichen Input gibt's sicherlich geeignetere Leute als mich. Meine zwei sind auch mehr zufällig in mein Leben geraten und ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen.
 
Ich kann leider wenig fachlichen Rat geben, kann dir aber nur sagen, dass du für mich sehr überlegt klingst und meines Empfindens nach sich die Katze👎 freuen dürften, bei dir einzuziehen. Du würdest bestimmt auch für die neuen Katzen einen tollen Mitbewohner abgeben.

Für den fachlichen Input gibt's sicherlich geeignetere Leute als mich. Meine zwei sind auch mehr zufällig in mein Leben geraten und ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen.
VIelen Dank, das baut mich schon ein bisschen auf 🙂Vielleicht ist das auch gar nicht so selten, dass man eher ungeplant zu neuen Katzen kommt😵
 
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Ich würde sagen, falls der Mieter die Katze wirklich abgeben möchte und es nicht einfach nur so seinem Vermieter (Deinem Vater gesagt hat um evtl Wogen zu glätten), dann schnapp ihn/sie Dir 🙂

Kannst ja mal in Einsatzname von Empaty das Gespräch zu dem Mieter suchen.
Ohne Deinen Vater.

Meist ist es so im Leben, das man unverhoft zu seinem Glück kommt.
Und vor allem wenn man nicht damit rechnet.

Bei Dir scheinen alle Voraussetzungen gegeben zu sein.
Und so wie Du schreibst, wurdest du alles für die Katze tun, damit sie sich wohlfühlt.

Ich verstehe, Deine Trauer um Dein Sternenkätzchen.
Es ist noch nicht lange her das sie gegangen ist.

Aber kennst Du das Testament einer Katze?

Das Testament einer Katze?

"Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch´ ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so sehr geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir irgendwann zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht: "Nie mehr werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!"

Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus und gib´ ihr meinen Platz.

Das ist mein Erbe. Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann."

"Text: Margaret Trowton"

Ich glaube Dein Sternenkind wäre damit einverstanden und Stolz auf Dich.
 
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Ich wollt auch noch etwas warten, dann meinte eine Bekannte aus dem Tierschutzverein, dass sie einen Notfall hat, der etwas Ruhe bräuchte, da konnte ich nicht nein sagen. Und bei Nummer 2 war ich eigentlich nur eine Pflegestelle, aber wer will schon eine 3-beinige Katze mit ungewisser gesundheitlicher Zukunft, und jetzt überlege ich gerade ob nicht eine Nummer 3 dazu nehme.... Also ja, alles möglich
 
Der Text mit dem Testament ist wirklich passend und sehr schön.
 
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Ich glaub, an Deiner Stelle wäre ich schon auf dem Weg, um die Katze zu holen 🫢
Unkastriert und dazu im Raucherqualm, das arme Ding!
Und Du machst Dir ja wirklich viele Gedanken, bei Dir hätte sie es sicher gut. Und eine Freundin wird sich schnell (auch hier evtl) finden lassen.
Sobald sie geimpft, getestet und vor allem kastriert ist.
 
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Hallo @Nanilina 🙋‍♀️

Ich sehe es so: Vielleicht ist es Schicksal und dieses Kätzchen soll zu dir. Ich finde auch du machst dir wirklich Gedanken um das Wohl des Tieres und nach meinem Gefühl könnte sie es nicht besser treffen als bei dir ein Zuhause zu finden.

Aber nur du allein kannst das entscheiden - wenn dein Gefühl dir sagt: "Nimm sie" nachdem du sie kennengelernt hast dann würde ich sie so schnell als möglich dort wegholen.

Wenn dann alles Gesundheitliche geklärt ist kannst du nach einer Partnerin schauen. Vielleicht ist ja hier bei den Tierschutzkatzen was Passendes dabei.

Viel Glück😍
 
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Ich würde sagen, falls der Mieter die Katze wirklich abgeben möchte und es nicht einfach nur so seinem Vermieter (Deinem Vater gesagt hat um evtl Wogen zu glätten), dann schnapp ihn/sie Dir 🙂

Kannst ja mal in Einsatzname von Empaty das Gespräch zu dem Mieter suchen.
Ohne Deinen Vater.

Meist ist es so im Leben, das man unverhoft zu seinem Glück kommt.
Und vor allem wenn man nicht damit rechnet.

Bei Dir scheinen alle Voraussetzungen gegeben zu sein.
Und so wie Du schreibst, wurdest du alles für die Katze tun, damit sie sich wohlfühlt.

Ich verstehe, Deine Trauer um Dein Sternenkätzchen.
Es ist noch nicht lange her das sie gegangen ist.

Aber kennst Du das Testament einer Katze?

Das Testament einer Katze?

"Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch´ ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so sehr geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir irgendwann zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht: "Nie mehr werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!"

Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus und gib´ ihr meinen Platz.

Das ist mein Erbe. Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann."

"Text: Margaret Trowton"

Ich glaube Dein Sternenkind wäre damit einverstanden und Stolz auf Dich.

Da wurden die Augen gerade nochmal ziemlich nass.. Das werde ich mir sehr zu Herzen nehmen (und abspeichern), vielen Dank. Das ist ein sehr schöner, aufbauender Gedanke... Ich hab eben nachgefragt und hoffe, ich kann morgen schon zu dem Kätzchen.


@verKATert : Ja, ich kann mir vorstellen, dass ich sie auch direkt einpacke, wenn ich die Situation live sehe. So oder so, sie muss da schnell raus.. Vielen Dank für deinen Eindruck! 🙂

@Kyano: Danke für die aufbauende Antwort! Vielleicht ist es wirklich direkt eine eindeutige Gefühlsentscheidung, wenn ich die Katze sehe. Vielleicht macht es Klick und der Gedanke, sie im Tierheim abzugeben ist ohnehin direkt Geschichte... Ich versuch, dafür offen zu sein🙂

Vielleicht noch als ergänzende Frage: Mit wie viel wilder muss ich denn bei einer so jungen Katze rechnen? Wenn ich hier so die Threads zu Kitten lese, hab ich das Gefühl bis zu einem gewissen Alter muss ich mich auf jeden Fall auf sehr viel Action einstellen.
 
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Also fachlich bin ich auch absolut keine Hilfe, aber meine Katzen kamen ebenfalls durch Zufall, Schicksal... nenne es wie du willst, zu mir.
Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht ansatzweise bereit dafür. Ich würde sogar sagen, es war in der "dunkelsten Stunde" meines bisherigen Lebens.

Obwohl es danach zunächst noch schwieriger wurde (viele Krankheiten/OPs) worauf ich noch viel weniger vorbereitet war, war es im Endeffekt die Beste Entscheidung meines Lebens. Und Rückblickend muss ich sagen, wahrscheinlich haben sich hier unsere Seelen gegenseitig gerettet.

Ich wünsche dir und deinem (hoffentlich) neuen Mitbewohner nur das Beste.
 
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Ich glaube auch dass das ein kleines bisschen Schicksal ist 🙂 So war es bei uns ja auch, eigentlich wollten wir noch warten aber dann lief das Katerchen eben vors Auto...Im April ist die Hündin meiner Eltern, die ich seit ich 12 bin kenne, verstorben. Und erst mal sitzt die Trauer natürlich tief...aber ich habs doch sehr vermisst einen felligen Begleiter um mich zu haben. Und da wir, also mein Freund und ich, früher oder später eh Katzen wollten - wieso nicht gleich? Ich habs keine Sekunde bereut und das obwohl ich eigentlich sehr ordnungsliebend bin (und das gibts bei Kitten erst mal nicht...also nicht länger als 5 Minuten nach dem Aufräumen). Die beiden dürfen halt alles was nicht mal mein Freund darf 😉 Aber du kennst das ja, man kann ihnen einfach nicht böse sein, egal wie sie dich auf Trab halten

Ja, das Tierheim ist nicht das Ende der Welt. Allerdings ists auch egal ob du nun dieser Katze ein tolles zu Hause schenkst oder einer TH-Katze: in beiden Fällen hat eine Fellnase Glück und darf in ein katzenerfahrenes und wahrscheinlich dann endgültiges Zu Hause umziehen. Als Partner/In darf dann ja trotzdem eine aus dem TH dazukommen, oder? 😉
 
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Vielleicht noch als ergänzende Frage: Mit wie viel wilder muss ich denn bei einer so jungen Katze rechnen? Wenn ich hier so die Threads zu Kitten lese, hab ich das Gefühl bis zu einem gewissen Alter muss ich mich auf jeden Fall auf sehr viel Action einstellen.
Das kann man (meiner Meinung nach) nicht pauschal beantworten, es kommt auf den Charakter der Katze an. Grundsätzlich sind natürlich Kitten/Youngster agiler als ältere Katzen und haben (oft) mehr Blödsinn auf Lager.
 
Unsere kleine Hexe war mit einem Jahr noch sehr verspielt und hat gern herumgetobt, aber mit ganz Kleinen war sie nicht mehr vergleichbar, also schon sehr viel ruhiger als ganz Junge. Jetzt, mit so 3 Jahren spielen sie noch immer gerne fangen und Fetzen die Kletterbäume und Catwalks rauf und runter, aber nicht mehr mit der Ausdauer 😊 aber viel vorsichtiger und zerstören uns eigentlich gar keine Möbel. Inzwischen kann ich auf Regale sogar wieder Krimskrams stellen, ohne dass etwas runter fällt.

Edit: Kitten durch ganz Junge ersetzt
 
Okay, danke an euch. Ich bin schon froh, dass die Katze nicht mehr im Kittenalter ist 😀 Was zum Kratzen und Klettern bekomme ich wohl hin.

@Joker24 @MissMini Danke, mir helfen genau solche Beiträge. Es geht mir viel um den emotionalen Aspekt, also ich sauge eure Geschichten hier gerade alle auf... Es freut mich, dass aus solchen ungeplanten Familienzuwächsen so viel Glück entstanden ist!
 
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Mit einem Jahr ist sie ja nicht mehr so jung. Da sind Kitten nochmal ne ganz andere Hausnummer. 😂
Und da sie nicht in Freigang soll, ist auch FIV nicht das Problem. Sollte sie wirklich positiv sein. Nur kastriert werden muss sie und ne 2. dazu.

Hol sie am Besten erstmal da raus und schau dann weiter! 🍀
 
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Huhu,
anscheinend brauchst du ja gar keine Entscheidungshilfe mehr😊
Nur damit es in der emotionalen Situation nicht untergeht: Ich würde auch an einen Vertrag denken.
Viel Spaß mit der (wahrscheinlich) neuen Mitbewohnerin!
 
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Danke für die vielen Rückmeldungen. Anscheinend hat er sich jetzt spontan entschlossen, sie an die Vorbesitzerin zurückzugeben. Weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, nachdem ich mich jetzt so damit beschäftigt habe. Glaub das muss erstmal sacken.
 
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Ne, echt jetzt? kannst Du herausbekommen, wer sie ist? Nicht dass die sie unkastriert bei Ebay vertickt...
 
Hm. Ich will dich jetzt nicht verunsichern, aber wenn er finanzielle Schwierigkeiten hat und du es dir Leisten kannst, würde ich ihm vielleicht eine "Schutzgebühr" von ein paar Euro anbieten um ihn Umzustimmen. Mein Bauchgefühl sagt mir nämlich, die Katze wäre bei dir deutlich besser aufgehoben, als in alle Optionen die er sonst hat.
Auch Vorbesitzer klingt für mich nicht gut. Weil so gewissenhaft kann die schon nicht sein, wenn sie ihm in seiner Situation diese Katze gegeben hat...
 
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Hm. Ich will dich jetzt nicht verunsichern, aber wenn er finanzielle Schwierigkeiten hat und du es dir Leisten kannst, würde ich ihm vielleicht eine "Schutzgebühr" von ein paar Euro anbieten um ihn Umzustimmen. Mein Bauchgefühl sagt mir nämlich, die Katze wäre bei dir deutlich besser aufgehoben, als in alle Optionen die er sonst hat.
Auch Vorbesitzer klingt für mich nicht gut. Weil so gewissenhaft kann die schon nicht sein, wenn sie ihm in seiner Situation diese Katze gegeben hat...
Falls die Vorbesitzerin von seinem Zustand weiß, das ist ja auch ne Frage.

Aber klar, man weiß nie, was passieren kann. Evtl. wird sie dann über Ebay verkauft.. Da würde ich auch das Gespräch suchen mit dem Mieter und versuchen, ihn umzustimmen.
 

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