Wieso das viele Jod im Katzenfutter??

  • Themenstarter Themenstarter Jelly87
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Also ich meinte schon die Menge, ab der es für das Rind gesundheitlich bedenklich wird. (Das dann der Jodgehalt im Fleisch durch die Fütterung steigt ist natürlich im Bezug auf Katzenfutter auch nicht unwichtig.)

Aber selbst mit der kurzen Lebenszeit der Mastrinder: es geht um den 10-fachen Wert. Wir wissen eben nicht, ob die Rinder auch 15 Jahre gesund wären mit der 5-fachen Menge oder nicht.

Nach Katzen_ladys Post wäre für den Menschen schon eine 1,5-fache Menge gefährlich. Eine Maus hat 0,4 Jod mg/kg und dem hochwertigen Futter ist 0,75 mg/kg zugesetzt. Ich vermute mit dem Jod im Fleisch dürfte ca. 1-1,2 mg/kg enthalten sein (bin kein Barfer und kenne die Durchschnittswerte von den verschiedenen Fleischsorten nicht).
Danach wäre im Katzenfutter bis das 3-fache an Jod enthalten als in der Maus.
Das sagt aber noch nichts über den tatsächlichen Bedarf der Katze oder deren Toleranzwert aus. Da müssten Studienergebnisse her, weil Ergebnisse einer Spezies (zb. Mensch) sich eben nicht einfach auf eine andere (biologisch sehr verschiedene) Spezies übertragen lassen.
 
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Ach so, dann hatte ich Dich wirklich falsch verstanden, ich dachte, Du bezogst Dich nur auf den Jodgehalt im Fleisch.

Klar müssten da eigentlich Studien her, bloß wer soll die durchführen?

Es ist aber schon auffällig, dass SDÜ bei Katzen zunimmt und irgendwoher muss das doch kommen.

Es wird ja nicht nur beim Jodgehalt über die Übermineralisierung im Katzenfutter diskutiert, sondern auch bei anderen Mineralstoffen und Vitaminen. Und auch die Frage, ob "künstliches" Jod in Form von Ioditen oder Iodaten die gleiche Wertigkeit hat wie "natürliches" Jod in Fleisch oder in Fisch, kann bislang nicht beantwortet werden.

@Edit: Es sind übrigens nicht 0,75 Gramm enthalten, sondern 0,75 Milligramm 🙂

LG Silvia
 
Hallo Miteinander,

ich habe gerade von meiner Tierärztin erfahren, dass jetzt auch Merlin eine SDÜ hat. Er ist eigentlich mit zehn Jahren noch zu jung dafür - und für mich ist ein Zusammenhang mit der Fütterung jetzt nicht mehr von der Hand zu weisen. Das kann doch kein Zufall sein.

Letztes Jahr auf hochwertig umgestellt, im Laufe von 12 Monaten erkranken zwei Katzen an SDÜ, davon hatte einer ein Jahr zuvor sogar eine leichte Unterfunktion.

Ich hab gerade eine ziemliche Wut auf die Futterhersteller im Leib, die ihr Futter mit billigst produziertem Jod versetzen. Googlet mal, wie das Jod im Katzenfutter hergestellt wird, da wird einem nur noch schlecht. Warum wohl setzen auch die hochwertigen Produzenten keine natürlichen Jodquellen wie z.B. Seealge zu, sondern Jodite und Jodate? Weil es weniger kostet. Und man gut dran verdienen kann.

LG Silvia
 
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Hi Silvia, das ist ja echt Mist 🙁 - wo ich gerade das Stichwort Seealge lese: Kommt Barf für deine Miezen in Frage? Denn da hast du ja weitestgehend die Kontrolle über den Jodgehalt, eben durch die Zugabe von Seealgenmehl & Co. Falls du hier schonmal was dazu geschrieben hast, sorry - habe jetzt den Thread nicht komplett gelesen.
 
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Hi Silvia, das ist ja echt Mist 🙁 - wo ich gerade das Stichwort Seealge lese: Kommt Barf für deine Miezen in Frage? Denn da hast du ja weitestgehend die Kontrolle über den Jodgehalt, eben durch die Zugabe von Seealgenmehl & Co. Falls du hier schonmal was dazu geschrieben hast, sorry - habe jetzt den Thread nicht komplett gelesen.

Hallo Chrissi,

mein Dicker wird ja schon gebarft, nur Merlin mag zwar rohes Fleisch, verweigert aber derzeit noch die Supplemente. Da er in den letzten zwei Monaten leichte Verdauungsprobleme hatte, habe ich von weiteren Umstellungsversuchen erst einmal abgesehen. Wir werden aber einen neuen Anlauf machen.

Eine Zeitlang hat er auch Teilbarf mit easy barf bekommen, da ist aber genauso viel Jod enthalten, wie in den "hochwertigen" Futtersorten.

@Edit: Manchmal frage ich mich, ob unsere Katzen nicht doch oft sehr gesunde Instinkte haben, was ihnen bekommt und was nicht. Als Merlin letzte Woche die Kotzerei und Breikot hatte, verweigerte er ganz plötzlich das CFF. Heute verweigerte er auf einmal das Grau, was er sonst liebt. Beide Futter haben ja einen eher höheren Jodgehalt. Das jodärmere Integra sensitive fraß er dann mit gutem Appetit. Da Merlin eigentlich kein Mäkelkater ist, sollte ich ihn da vielleicht in Zukunft etwas ernster nehmen.

LG Silvia
 
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@Edit: Manchmal frage ich mich, ob unsere Katzen nicht doch oft sehr gesunde Instinkte haben, was ihnen bekommt und was nicht. Als Merlin letzte Woche die Kotzerei und Breikot hatte, verweigerte er ganz plötzlich das CFF. Heute verweigerte er auf einmal das Grau, was er sonst liebt. Beide Futter haben ja einen eher höheren Jodgehalt. Das jodärmere Integra sensitive fraß er dann mit gutem Appetit. Da Merlin eigentlich kein Mäkelkater ist, sollte ich ihn da vielleicht in Zukunft etwas ernster nehmen.

Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Es gibt Menschen, die extrem hochsensibel auf jedes bisschen Jodzufuhr mit massiven Symptomen reagieren. Vielleicht geht es Katzen genauso, dass sie in irgendeinerweise reagieren und dann instinktiv das Futter vermeiden und verweigern. Was wissen wir schon darüber wie Katzen sich fühlen und verhalten wenn sie etwas beeinträchtigt.
 
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Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Körper der Miezen da vieles regelt. Beim Menschen ist es ja auch so, wenn er es nicht ignoriert oder komplett "abtrainiert" hat. Man hat teilweise Gelüste, die man sich nicht erklären kann, meinetwegen auf Milchprodukte oder was weiß ich ... und dann stellt sich raus, dass man Mangel an einem bestimmten (nicht herausschmeckbaren) Spurenelement oder Vitamin oder so hat, der dadurch ausgeglichen wird. Gibt ja sogar Extremfälle von Leuten, die in der Schwangerschaft auf einmal Lust auf Erde und sowas hatten.

Von daher klingt das Verhalten für mich plausibel.
 
Gibt es außer BARF eigentlich noch Methoden, dem Überschuss an Jod entgegenzuwirken? Wisst ihr gerade Futtermarken, die einen geringeren Jodgehalt haben?
Die Hauptfutter sind hier halt MAC's, Grau und CFF, die ja eher mehr haben, leider. 🙁

Selbst ich als Mensch merke das mit dem Jod ja... wenn ich Jodsalz verwende, schlafe ich z. B. sehr schlecht, bin zittrig, es geht mir allgemein nicht gut. Wenn ich normales Salz verwende, geht es mir deutlich besser. Warum sollte es bei unseren Katzen so viel anders sein?
 
Gibt es außer BARF eigentlich noch Methoden, dem Überschuss an Jod entgegenzuwirken? Wisst ihr gerade Futtermarken, die einen geringeren Jodgehalt haben?

Hier gibt es einen Thread angepinnt über Futter mit wenig Jod, die Ausbeute ist leider bescheiden. Qualitativ am Besten ist da noch das Animonda integra sensitive, ansonsten sind das alles gängige Supermarktsorten. Ozzy hatte hier mal eine Studie aus Frankreich eingestellt. Die Studie hatte das Ergebnis, das alle Katzen, die untersucht wurden, ausreichend mit Jod versorgt waren. Leider sagt diese Studie nichts darüber aus, wie diese Katzen gefüttert wurden. Ich wette aber, das die ganz normal gefüttert wurden, also nicht dieser übermineralisierten Super-Futter bekommen haben.

Ich werde aber auch noch einzelne Hersteller abtelefonieren und die Ergebnisse dann in den Thread schreiben.

@Martina und Chrissie: Ich werde da in Zukunft sicher viel stärker darauf achten, was meine Katzen mir signalisieren.

LG Silvia
 
Durch Zufall lese ich gerade hier in diesen Thread hinein, bleibe hängen… und bin schockiert.

Da denkt man als Katzenhalter, man tut den Tieren was gutes, indem man teures!!! Katzenfutter kauft, tagein und tagaus, und dann das. Himmel noch eins.

Eigentlich kann man doch gar nichts anderes machen als zu BARFen, oder?

Ich meine, wenn ich mal bisschen rumspinne:

Meine Drei bekamen in diesem Thread genannte hochwertige Futtermarken. Keiner hat eine SDÜ, aber hätte einer sie bekommen, und wohlmöglich auch noch mein Getreide-Allergiker Zammy, dann sähe es ja wirklich schlecht aus auf dem Industriefuttermarkt.

Nee nee. Diese Futterhersteller bekommen von mir kein Geld mehr in den Rachen geworfen. Am Ende zahlt man, wenn man Pech hat, ja doppelt DANK dem hochwertigen Futter.

Unglaublich. Sorry, aber ich kann den Ärger verstehen und rege mich gerade selbst tierisch auf! Vor nicht mal allzu langer Zeit hatte ich sogar ein rabenschwarzes Gewissen, weil ich nicht ausschließlich hochwertig ernähren, sondern auch mal die ein oder andere Dose "böses" Aldibilligfutter zwischenfüttern musste.

😡
 
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Ich habe gerade ein erstes Telefonat in Sachen Futter mit wenig Jod geführt und zwar mit cats Country, die mit dem Natural Cat Nassfutter ja ein ganz ordentliches Futter vertreiben. Die setzen nur 0,18 mg Jod pro Kilo zu. Ich habe gleich vier Testdosen bestellt. Ich würde allerdings jetzt nicht drastisch die Jodzufuhr runterfahren, denn auch das kann eine SDÜ auslösen (siehe unten). Nach einer neuseeländischen Studie kann ein Auslöser nämlich auch der Wechsel von jodarm zu jodreich sein. Damit ist natürlich kein Wechsel von Tag zu Tag gemeint. Aber wenn man wie ich jahrelang ein relativ jodarmes Futter wie z.B. das Bozita verfüttert und dann auf CFF und Konsorten wechselt, dann kann die Schilddrüse Amok laufen. Da schreiben die Hersteller in ihre Empfehlungen, dass es durch die Umstellung Verdauungsprobleme geben kann. Von der viel gravierenderen Folge einer SDÜ ist nichts zu lesen.

@Augenstern: Ich kann es ja nicht beweisen, dass es wirklich am Futter liegt. Vielleicht ist es auch die Dosenbeschichtung, vielleicht habe ich hier auch Flammschutzmittel in Teppichen oder Polstern...Die allerdings gibt es schon länger, aber die Besitzerin von Cats Country, mit der ich gerade telefoniert habe, hat auch eine SDÜ-Katze und verfolgt das daher auch sehr genau. Sie hat die Erfahrung gemacht, das SDÜ massiv zunimmt. Eine ähnliche Aussage kam von einer THP, die ich öfter mal begleitend zu Rate ziehe. SDÜ ist drauf und dran, die CNI als häufigste chronische Alterskrankheit zu verdrängen.

Das was Hills macht, nämlich ein extrem jodarmes Futter zu produzieren, soll aber auch kontraproduktiv sein, weil dadurch die Schilddrüse "genötigt" wird, selbst bei geringen Mengen Jod die Hormonproduktion hochzufahren. Ich versuche es jetzt also mal mit einem Mittelweg.

LG Silvia
 
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Ich finde es schlimm, dass man als zahlender Kunde in der Hinsicht irgendwie im Regen stehengelassen wird.

Ich habe mal bei FEDIAF (2012) geschaut, da gibt es Empfehlungen für Jod von 0,13-0,18mg pro 100g TM und das verbindliche Maximum liegt bei 1,1mg pro 100g TM.

Based on the Tc99m thyroid to salivary ratio, Wedekind et al. (2010) have estimated that the minimum requirement of iodine for the cat is 0.46 mg/kg DM; but closer analysis of the data indicated that iodine requirements may be closer to 1.1 mg/kg DM. a The recommended allowance, therefore, has been set at 1.3 mg/kg DM, taking into account a safety margin of 20%. This corresponds with the minimum requirement stated by NRC (Table 15-12) b

Wobei eben auch noch die Frage nach der Jodart hinzukommt.
 
Und die Frage, auf welchen Untersuchungen diese Empfehlungen basieren. Wenn man die Maus als optimale Ernährung zugrunde legt und wenn die Analysedaten für Maus stimmen, dann liegen diese Empfehlungen viel zu hoch.

Interessant ist auch die Frage, warum einige Hersteller da schon leicht zurückgerudert sind. Vet Concept hat jetzt ein Futter mit etwas niedrigerem Jodgehalt, Select Gold ebenso.

LG Silvia
 
Auf die Trockenmasse. Aber ihrer Auskunft nach wird das grundsätzlich auf Trockenmasse gerechnet.

Ähnliches habe ich gerade von Animonda für "vom Feinsten" gehört, die sprach auch von Trockenmasse.

LG Silvia
 
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Auf die Trockenmasse. Aber ihrer Auskunft nach wird das grundsätzlich auf Trockenmasse gerechnet.

Geht es dabei nur um das zugesetzte Jod oder das gesamte enthaltene?

Die 0,18mg Jod pro kg TM, wären dann aber gerade mal 14% der FEDIAF-Empfehlung.

Wenn ich jetzt mal das Futter berücksichtige, dann wären ca. 20% Trockenmasse im Futter. Sprich 0,036mg Jod auf ein Kilo Futter. Eine 4kg Katze würde ca. 200-300g fressen und somit 0,0072-0,0108mg Jod aufnehmen. Die Bedarfswerte liegen am Tag bei 0,015-0,05mg Jod pro kg Katze. Das würde bei einer 4kg-Katze dann 0,06-0,2mg Jod pro Tag bedeuten.

Somit würde man gerade mal 12-18% des Mindestwertes abdecken. Mit 1,8mg Jod pro kg TM (bzw. 0,18mg pro 100g TM) würde man da schon besser hinkommen, wobei das dann u.U. eben schon wieder zu viel des Guten ist. Aber es entspricht ebenfalls dem Vorschlag für Kitten und trächtige Tiere, die mit einem Alleinfutter ja ebenfalls abgedeckt werden sollen. Also würde mich interessieren, wonach die Hersteller diese niedrigen Werte gewählt haben.
 
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Geht es dabei nur um das zugesetzte Jod oder das gesamte enthaltene?

Die 0,18mg Jod pro kg TM, wären dann aber gerade mal 14% der FEDIAF-Empfehlung.

Beziehen sich die 0,75mg im CFF zum Beispiel nicht auf die Trockenmasse?

Es geht dabei um das zugesetzte Jod. Wie viel gesamt enthalten ist, wird wohl kaum einer sagen können, da der Jodgehalt im Fleisch wohl recht stark schwanken kann und die werden wohl nicht jede Fleischlieferung analysieren lassen. Bei Rindfleisch zum Beispiel bin ich auf Wert zwischen 5 und 12 Mikrogramm Jod pro 100 Gramm Fleisch gestoßen.

Das mit der Empfehlung ist ja gut und schön, aber worauf berufen die sich da? Wie wollen die den tatsächlichen Bedarf der Katze ermittelt haben?

Das weiß man zum Teil ja nicht mal bei Menschen, die da deutlich besser erforscht sind, zum Beispiel beim Thema Hashimoto.

LG Silvia
 
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Der schwankende Jodgehalt im Fleisch dürfte viel mit der Fütterung der Tiere zu tun haben. Je mehr Jod deren Futter beigesetzt wird desto höher die Konzentration.
 
Beziehen sich die 0,75mg im CFF zum Beispiel nicht auf die Trockenmasse?

Ganz ehrlich? Ich habe keinen Schimmer. Auf die Trockenmasse bezogen wären es dann allerdings auch nur 0,075mg pro 100g Trockenmasse. Also nur halbsoviel wie für adulte Tiere empfohlen. Und das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Wenn man es aufs kg Futter bezieht landet man bei ca. 0,375mg pro 100g Trockenmasse. Was vom Toleranzbereich gängiger Bedarfswerte und auch der Maximalwerte der FEDIAF abgedeckt wird. Aber deutlich über den empfohlenen Minimalwerten liegt.

Inwiefern da noch der Gehalt im Fleisch selber oder durch Zusätze wie Meersalz hineinspielt weiß ich ebenfalls nicht. Allerdings kann stichprobenartig der Jodgehalt in der Dose vom Hersteller schon analysiert werden.

Das mit der Empfehlung ist ja gut und schön, aber worauf berufen die sich da? Wie wollen die den tatsächlichen Bedarf der Katze ermittelt haben?

Wedekind KJ, Blumer ME, Huntington CE, et al. The Feline Iodine Requirement is Lower than the 2006 NRC Recommended Allowance. J Anim Phys and Anim Nutr 2010; 94 (4): 527–539.

NRC Iodine. In: Nutrient Requirements of Dogs and Cats. The National Academic Press, Washington, DC. 2006: pp. 181-184; Table 15-12 pp. 366-367.

Die Frage ist ja auch, worauf berufen sich denn die Hersteller, vorallem wenn sie die Empfehlungen der FEDIAF – European Pet Food Industry Federation ignorieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie irgendwelche eigenen fundierten Studien haben, die sich nicht rumgesprochen haben.

Vielleicht waren die Angaben des Herstellers auf 100g Trockenmasse statt auf 1kg bezogen? Denn das würde sich exakt mit dem empfohlenen Wert für Kitten und trächtige/säugende Tiere decken, ohne entsprechend überzudosieren.
 

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