Wieviel Katzen habt ihr auf wieviel qm?

  • Themenstarter Themenstarter Merlin2005
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So ist es.
In der Stadt ist es genrell teurer wie am Stadtrand aber ich denke bei den meisten spielt einfach die Bequemlichkeit eine große Rolle. Wenn man sich so für Tiere einsetzt wie es manche hier tun und Tiere aus einem Heim holen wo sie die teuren Schutzgebühren zahlen dann dürfte es in meinen Augen keine Umstände machen sich am Stadtrand etwas zu suchen

Auch am Stadtrand oder auf dem Dorf gibt es genug Ecken, wo Freigang einfach zu gefährlich ist. Was nützt mir das Leben auf dem Dorf, wenn direkt neben dem Haus die Bundesstraße verläuft.

Fakt ist einfach, dass es nicht genug gute Freigängerplätze für alle Katzen gibt, die ein Zuhause suchen.
 
A

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Auch am Stadtrand oder auf dem Dorf gibt es genug Ecken, wo Freigang einfach zu gefährlich ist. Was nützt mir das Leben auf dem Dorf, wenn direkt neben dem Haus die Bundesstraße verläuft.

Fakt ist einfach, dass es nicht genug gute Freigängerplätze für alle Katzen gibt, die ein Zuhause suchen.

Es ist sicherlich nicht einfach das stimmt leider. Man sollte sich nur einfach drum bemühen. Ich glaub darin liegt einfach der Unterschied. Manche wollen es und können es halt gerade nicht und andere interessiert es ganz einfach nicht..
 
Du weißt aber auch, dass es ein neues Gesetz gibt, welches den Mieter mit Tieren schützt. Man ist nicht mehr verpflichtet Tiere anzugeben oder um Erlaubnis zu fragen. Ebenso darf man deshalb keine Kündigung mehr bekommen.
Die Klauseln dazu gibt es online zum Ausdrucken.

Ich soll also bei jeder Besichtigung die Katzen verschweigen. Denn wenn man sie erwähnt, wird man einfach nicht genommen. Man muss nicht gesagt bekommen, warum das so ist.
Und wenn man weiss, das der Vermieter keine Tierhaltung möchte, dann ist man natürlich gut daran, sie zu verschweigen und zu hoffen, das ihm kein anderer blöder Grund zur Kündigung einfällt, wenn ers dann rausfindet.
Nicht jeder hat die Muse und das Geld und auch die Zeit, sich durch sämtliche Instanzen zu klagen, nur weil man aus einem fadenscheinigen Grund gekündigt wurde.

Wenn du zum Denken anregen willst, dann sag es nicht so pauschal und erkläre alle zu "Bequemlichkeit vor artgerechter Tierhaltung"-Menschen.
Sag es, wie es ist: Wer es sich leisten kann - und damit ist nicht nur das finanzielle gemeint- der soll seine Tiere raus lassen. Wer es sich nicht leisten kann - und wieder ist nicht nur das finanzielle gemeint - der soll gucken, das es die Tiere so gut wie möglich haben. Und wer sich einen Scheissdreck dafür interessiert, ob seine Tiere in der 20qm Bude vor sich hinvegetieren - dank langeweile und eingeschränkter Bewegung - weil seine pers. Belange für ihn wichtiger sind, der sollte sich keine Tiere anschaffen.
 
Ich hab auch gesicherten Freigang - sprich, Garten, aus dem sie nicht rauskönnen. Ist doch absolut in Ordnung - wo findet, an heutzutage schon sehr gut geeignete Freigängergegenden. So ohne Autos, Motorräder, Giftköder, Menschen mit Schusswaffen, etc.
Mein Kater könnte auch gar nicht unbeaufsichtigt raus, weil der Hummeln fressen will. Das letzte Mal war er drei Tage in der Tierklinik. Gelernt hat er aber nicht draus. :wow:
 
Ich soll also bei jeder Besichtigung die Katzen verschweigen. Denn wenn man sie erwähnt, wird man einfach nicht genommen. Man muss nicht gesagt bekommen, warum das so ist.
Und wenn man weiss, das der Vermieter keine Tierhaltung möchte, dann ist man natürlich gut daran, sie zu verschweigen und zu hoffen, das ihm kein anderer blöder Grund zur Kündigung einfällt, wenn ers dann rausfindet.
Nicht jeder hat die Muse und das Geld und auch die Zeit, sich durch sämtliche Instanzen zu klagen, nur weil man aus einem fadenscheinigen Grund gekündigt wurde.

Wenn du zum Denken anregen willst, dann sag es nicht so pauschal und erkläre alle zu "Bequemlichkeit vor artgerechter Tierhaltung"-Menschen.
Sag es, wie es ist: Wer es sich leisten kann - und damit ist nicht nur das finanzielle gemeint- der soll seine Tiere raus lassen. Wer es sich nicht leisten kann - und wieder ist nicht nur das finanzielle gemeint - der soll gucken, das es die Tiere so gut wie möglich haben. Und wer sich einen Scheissdreck dafür interessiert, ob seine Tiere in der 20qm Bude vor sich hinvegetieren - dank langeweile und eingeschränkter Bewegung - weil seine pers. Belange für ihn wichtiger sind, der sollte sich keine Tiere anschaffen.

Doch ich erkläre es pauschal und bequem und weil es zwischen den Katzen keine Unterschiede gibt. Es ist und bleibt eine Katze die das Recht und das Bedürfnis hat. Da gibt es nichts zu umschreiben. Der Punkt an für sich ist doch vollkommen verständlich und richtig. Es gibt doch keine natürliche Entschuldigung oder Ausrede dafür. Und das sag nicht ich sondern Mutternatur 🙂 und da kommen sogar wir nicht an wir tollen Tierhalter und Tierkenner.
Mich interessieren die Tierhalter nicht sondern nur die Tiere und da mache ich keine Unterschiede. Ob es einem Tier gut geht oder schlecht: Dafür sind nun mal wir verantwortlich und wenn sie keinen Freigang haben sind auch wir verantwortlich und nicht die Tiere. Und sich dahinter zu verstecken kommt bei mir nicht an und zieht auch einfach nicht.
 
Ich soll also bei jeder Besichtigung die Katzen verschweigen. Denn wenn man sie erwähnt, wird man einfach nicht genommen. Man muss nicht gesagt bekommen, warum das so ist.
Und wenn man weiss, das der Vermieter keine Tierhaltung möchte, dann ist man natürlich gut daran, sie zu verschweigen und zu hoffen, das ihm kein anderer blöder Grund zur Kündigung einfällt, wenn ers dann rausfindet.
Nicht jeder hat die Muse und das Geld und auch die Zeit, sich durch sämtliche Instanzen zu klagen, nur weil man aus einem fadenscheinigen Grund gekündigt wurde.

Wenn du zum Denken anregen willst, dann sag es nicht so pauschal und erkläre alle zu "Bequemlichkeit vor artgerechter Tierhaltung"-Menschen.
Sag es, wie es ist: Wer es sich leisten kann - und damit ist nicht nur das finanzielle gemeint- der soll seine Tiere raus lassen. Wer es sich nicht leisten kann - und wieder ist nicht nur das finanzielle gemeint - der soll gucken, das es die Tiere so gut wie möglich haben. Und wer sich einen Scheissdreck dafür interessiert, ob seine Tiere in der 20qm Bude vor sich hinvegetieren - dank langeweile und eingeschränkter Bewegung - weil seine pers. Belange für ihn wichtiger sind, der sollte sich keine Tiere anschaffen.

Doch ich erkläre es pauschal und bequem weil es zwischen den Katzen keine Unterschiede gibt. Es ist und bleibt eine Katze die das Recht und das Bedürfnis hat. Da gibt es nichts zu umschreiben. Der Punkt an für sich ist doch vollkommen verständlich und richtig. Es gibt doch keine natürliche Entschuldigung oder Ausrede dafür. Und das sag nicht ich sondern Mutternatur 🙂 und da kommen sogar wir nicht an wir tollen Tierhalter und Tierkenner.
Mich interessieren die Tierhalter nicht sondern nur die Tiere und da mache ich keine Unterschiede. Ob es einem Tier gut geht oder schlecht: Dafür sind nun mal wir verantwortlich und wenn sie keinen Freigang haben sind auch wir verantwortlich und nicht die Tiere. Und sich dahinter zu verstecken kommt bei mir nicht an und zieht auch einfach nicht.
 
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Marten, dann mach doch mal einen Vorschlag, was aus den ganzen Katzen in Tierheimen und Pflegestellen werden soll, die dann nicht mehr vermittelt werden können - weil es nun einmal nicht genug freigängertaugliche Plätze gibt..

Straßen abschaffen oder in den Untergrund verlegen? Alle Katzenhasser auf einer einsamen Insel zwangsinternieren? Allen Jägern die Waffen wegnehmen?

Wie stellst Du Dir das vor?
 
Marten, wenn du so ideal wohnst, mit soviel Platz und Geld und den optimalen Lebensbedingungen für Katze und Hund, wie wäre es denn, wenn du dich um Tiere in Not kümmerst?
Du könntest doch gut als Pflegestelle fungieren und helfen, das passende Zuhause für deine Schützlinge zu finden?
Vielleicht machst du das ja schon, aber deine Vorstellung fehlt noch.
Dafür kommst du lieber erst mal ein bisschen stänkern... nein, sorry, zum Nachdenken anregen.

Ich glaube, die Forenmitglieder haben auf jemanden wie dich gewartet, der endlich mal die wahren Bedürfnisse der Katzen vertritt.

Leider ist es aber so, dass die Menschen den Tieren den Lebensraum beschneiden und der verantwortungsvolle Tierhalter seine Tiere auch vor den 'bösen' Menschen schützen muss!
 
Du weißt aber auch, dass es ein neues Gesetz gibt, welches den Mieter mit Tieren schützt. Man ist nicht mehr verpflichtet Tiere anzugeben oder um Erlaubnis zu fragen. Ebenso darf man deshalb keine Kündigung mehr bekommen.
Die Klauseln dazu gibt es online zum Ausdrucken. Lest euch das mal z.B. durch
http://www.zuhause.de/haustiere-im-...mieter-nicht-fragen-muessen/id_53949804/index

Das, was du meinst, ist (wie auch aus dem link hervor geht) ein Gerichtsurteil, aber kein Gesetz. Zudem gilt das BGH-Urteil, auf das du Bezug nimmst, nur für Formularklauseln, also die sogenannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen, nicht aber für vertragliche Regelungen, die Mieter und Vermieter individuell ausgehandelt haben.

Und: es ist keineswegs so, dass Mietbewerber ihre Haustiere einfach verschweigen dürfen; deine pauschale Verallgemeinerung ist da schlicht falsch!
 
Marten, dann mach doch mal einen Vorschlag, was aus den ganzen Katzen in Tierheimen und Pflegestellen werden soll, die dann nicht mehr vermittelt werden können - weil es nun einmal nicht genug freigängertaugliche Plätze gibt..

Straßen abschaffen oder in den Untergrund verlegen? Alle Katzenhasser auf einer einsamen Insel zwangsinternieren? Allen Jägern die Waffen wegnehmen?

Wie stellst Du Dir das vor?

Ich finde jeden Punkt von dir prima 🙂
Tierhasser allgemein die kann man auch direkt ertränken. Wäre schade um die Insel. Ich fahre vielleicht 3x im Monat mit dem Auto ansonsten mit dem Rad. Waffen braucht die Welt auch nicht mehr. Man kann leider nicht alle zur besinnung rufen denn dafür ist die menschheit doch schon viel zu sehr abgedroschen und kaputt im Kopp. Man kann vielleicht einzelne zur Besinnung rufen aber alle wohl doch nicht. Aber man könnte es doch öfters ansprechen damit es zumindest im Gedächtnis bleibt und zumindest in so einem Forum solche Dinge angesprochen werden und nicht überall völlig untergehen.
Was Tierheime oder Vereine angeht: Die gehören in meinen Augen schon lange staatlich unterstützt. Hätten die Heime einen finanziellen Spielraum würde es dort auch sicherlich ganz anders zugehen und man könnte sich wirklich in Ruhe die zukünftigen Halter anschauen ohne mit dem Rücken an der Wand zu stehen. Für mich gehört auch ein Kastrationsgesetz her, welches den Bestand regelt und überschaubar hält damit es eben nicht zu solchen Anstürmen in den Tierheimen kommt. Aber ich denke mein Stich ins Wespennest hier wird das nun auch nicht ändern 🙂. Das ist nur meine Meinung zu dem Ganzen 🙂 Mehr nicht
 
Das, was du meinst, ist (wie auch aus dem link hervor geht) ein Gerichtsurteil, aber kein Gesetz. Zudem gilt das BGH-Urteil, auf das du Bezug nimmst, nur für Formularklauseln, also die sogenannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen, nicht aber für vertragliche Regelungen, die Mieter und Vermieter individuell ausgehandelt haben.

Und: es ist keineswegs so, dass Mietbewerber ihre Haustiere einfach verschweigen dürfen; deine pauschale Verallgemeinerung ist da schlicht falsch!

Nicker damit hast du Recht. Dieses Urteil besteht definitiv. Und man ist definitv nicht dazu verpflichtet es anzugeben.
 
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Wenn du mit deinen Pauschalierungen denen, die sich schon für Tiere interessieren und ihr Bestes geben, vergraulst und vor den Kopf stösst, dann ist da überhaupt kein "wachrütteln" oder "verändern" da.
Nur stupide in eine Richtung denken hilft nicht.
 
Marten, wenn du so ideal wohnst, mit soviel Platz und Geld und den optimalen Lebensbedingungen für Katze und Hund, wie wäre es denn, wenn du dich um Tiere in Not kümmerst?
Du könntest doch gut als Pflegestelle fungieren und helfen, das passende Zuhause für deine Schützlinge zu finden?
Vielleicht machst du das ja schon, aber deine Vorstellung fehlt noch.
Dafür kommst du lieber erst mal ein bisschen stänkern... nein, sorry, zum Nachdenken anregen.

Ich glaube, die Forenmitglieder haben auf jemanden wie dich gewartet, der endlich mal die wahren Bedürfnisse der Katzen vertritt.

Leider ist es aber so, dass die Menschen den Tieren den Lebensraum beschneiden und der verantwortungsvolle Tierhalter seine Tiere auch vor den 'bösen' Menschen schützen muss!


Ich habe beide Katzen aus einem Verein und auch einen meiner Hunde aus einem Tierheim. ich habe meine Schutzgebüühren bezahlt und gehe noch immer regelmäßig hin und gehe mit anderen hunden gassi. Ich wäre auch der Letzte der nicht spenden würde dafür.
Mir wird ebenso wie euch nichts in die Hosentaschen geschüttet und ich gehe auch den ganzen Tag arbeiten wo die Hälfte für meine Vierbeiner drauf geht. Das sind ganz normale Dinge die jeder machen kann. Und das tu nicht nur ich so sondern auch meine Nachbarn und auch die nebenan. Das hat nichts mit viel Geld zu tun oder sonst was. Ich denke das hat einfach nur was mit Verantwortung zu tun mehr nicht. Oder ist es etwas besonderes wenn man arbeiten geht und einfach nur schaut, dass es den Tieren an nichts fehlt? Ich glaube nicht.

Meine Katzen sind vom Tierschutzverein Eistätt in Bayern
und der eine Hund ist von einem Verein hier in Heidelberg der sich um Tiere in Spanien kümmert. Da kommt er auch her.
 
Wenn du mit deinen Pauschalierungen denen, die sich schon für Tiere interessieren und ihr Bestes geben, vergraulst und vor den Kopf stösst, dann ist da überhaupt kein "wachrütteln" oder "verändern" da.
Nur stupide in eine Richtung denken hilft nicht.

Das hat nichts mit denken zu tun sondern mit Fakten die ich nicht aufgestellt habe. Oder magst du mir damit sagen, wir können die natürlichen Dinge nun entscheiden und einfach ändern?. Ich habe lediglich meine Ansicht über eine artgerechte Haltung geäußert. Und ich denke damit liege ich nicht falsch.
In der Regel versuche ich nur zu erklären auf was sich meine Meinungen stützten. Was die anderen Tierhalter machen das kann ich nicht beeinflussen oder jemanden vorschreiben. Trotzdem ist das Halten eines Tieres egal welche Art ausschließlich in einer Wohnung, nicht artgerecht. Daran gibt es doch nichts zu rütteln 🙂
 
Ich fahre vielleicht 3x im Monat mit dem Auto ansonsten mit dem Rad.

50 Kilometer pro Strecke bis zum Arbeitsplatz? Wow.

Das ist nämlich deutsche Realität. Sei froh, wenn Du ruhig und ländlich leben kannst und nicht aufs Auto angewiesen bist. Viele haben diese Möglichkeit aber nicht.
 
Das ist nur meine Meinung zu dem Ganzen 🙂 Mehr nicht
Also mal wieder Märchenstunde und Phantastereien.
Abgesehen davon, daß Tierhasser alle samt und sonders ertränkt gehören, war bei den rosa Bildern auch ncihts neues dabei.

Marten, wenn du so ideal wohnst, mit soviel Platz und Geld und den optimalen Lebensbedingungen für Katze und Hund, wie wäre es denn, wenn du dich um Tiere in Not kümmerst?
Du könntest doch gut als Pflegestelle fungieren und helfen, das passende Zuhause für deine Schützlinge zu finden?
Vielleicht machst du das ja schon, aber deine Vorstellung fehlt noch.
Das ist doch mal ein konkreter Ansatz. 🙂
Bin neugierig, welche Ausreden oder Rechtfertigungen nun kommen.

Ich glaube, die Forenmitglieder haben auf jemanden wie dich gewartet, der endlich mal die wahren Bedürfnisse der Katzen vertritt.
Eigentlich nicht, denn wir haben schon jemanden, der auf Reizwörter pavlovreflexartig mit der Forderungnach universalen Freigang und für eine bessere Welt anspringt.

Scheinbar geht der Trend aber zur Zweitgebetsmühle.
 
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Meine Tiere sind von verschiedenen Vereinen und jeder Verein hat auch eine Vorkontrolle gemacht. Ich denke kaum, dass ich meine Katzen hier hätte, wenn es ihnen hier so schlecht gehen würde.

Ansonsten kann doch jeder seinen Beitrag für eine bessere Welt leisten wie es für ihn umsetzbar ist. Andere anzugehen und sich mit seinen eigenen (besonderen) Taten zu beweihräuchern hilft dabei aber kaum (und woher willst du wissen, ob und wie die einzelnen User sich um eine bessere Welt bemühen oder nicht?).

Oh, aber ich will auch mitmachen beim Selbstbeweihräuchern. Ich habe kein Auto, nehme die Öffentlichen oder die Füße, ich kaufe größtenteils faire Klamotten, bin Veganerin, spende (wenn auch nur wenig) Tierschutzvereinen und Menschenrechtsorganisationen, rauche nicht, trinke keinen Alkohol, keinen Kaffe und keine Softdrinks (Cola und co.), habe Ökostrom, Steckerleisten mit Kippschalter und energieeffiziente Geräte, Waschmittel und die wenigen Reinigungsmittel sind ökologisch, der Müll wird ordentlich getrennt,...und ich bete (oder so ähnlich) für den Weltfrieden. 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wohnen nicht direkt in der Stadt.Uns steht sogar ein Gemeinschaftsgarten zur Verfügung.
Ob wir den jetzt wegen der Katze einnetzen dürfen bezweifel ich.

Uns ist erlaubt Wohnungskatzen zu halten .Freigang nein -um Ärger mit der Nachbarschaft zu vermeiden.

Ausserdem will die Katze gar nicht raus.

Was nun -zwingen?

Gruß A.😉
 
Meine Tiere sind von verschiedenen Vereinen und jeder Verein hat auch eine Vorkontrolle gemacht. Ich denke kaum, dass ich meine Katzen hier hätte, wenn es ihnen hier so schlecht gehen würde.

Ansonsten kann doch jeder seinen Beitrag für eine bessere Welt leisten wie es für ihn umsetzbar ist. Andere anzugehen und sich mit seinen eigenen (besonderen) Taten zu beweihräuchern hilft dabei aber kaum (und woher willst du wissen, ob und wie die einzelnen User sich um eine bessere Welt bemühen oder nicht?).

Ich denke auch nicht, dass es ihnen bei dir schlecht geht. Da fühlen sich nur einige so dermaßen angegriffen wenn man sagt: es ist nicht artgerecht, dass sie das sofort auf sich beziehen. Finde es unglaublich. Manche werden da gleich so persönlich als hätte man sie angeprangert. Also entweder drücke ich mich so schlecht aus, dass man nicht versteht worauf ich hinaus will oder man ist einfach nur engstirnig und völlig uneinsichtig und hält deshalb mit jedem Blödsinn dagegen. Da bitten teilweise Leute um Hilfe in diesen Foren und das einzige was manchen hier einfällt, ist sie erstmal zu zerstückeln. Vielleicht fehlt einigen wirklich etwas frische Luft und der Hang zur Realität. Es gibt nämlich noch andere Dinge wie Bluttests, katzenfutter und dieses Forum. Da wird sich gegenseitig alles so schön geredet, dass es schon fast Schwachsinn ist. Und wehe jemand ist anderer Meinung 🙂 Und genau deshalb hab ich jetzt mal meinen Senf abgegeben.
Es gibt leider nicht nur doofe Tierhasser sondern auch doofe Tierhalter. Und das leider nicht zu knapp. So und damit bin ich fertig mit diesem Threed 🙂
 
2 Katzen ( 2 Erwachsene und 4 KInder und einen Hund auf ca. 110 m2 verteilt auf 4 Etagen
Im Wohnzimmer eine zweite Ebene...
 

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