Wieviel Katzen maximal auf 60 qm ???

  • Themenstarter Themenstarter Merlin2005
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hi
ich habe ca 45m² und zwei kater.
ich finde den platz ausreichend, aber noch nicht optimal.
das schlafzimmer muss ich noch katzensicher machen, ich habe farbmäuse, die haben zwar keine angst vor den katzen, aber ich habe angst um die mäuse.
und an der wand möchte ich noch bretter etc anbringen, auch über der tür, evtl mit einer kleinen leiter. und auf den brettern noch höhlen und so.
als ich das freunden erz habe, haben die blöd geguckt. sie verstehen das nicht, weil doch der eigene lebenraum eingeschränkt wird. 🙄
lg
 
A

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Zimmer ist auch ne Definitionsgeschichte.
Es sollte schon eine gute Aufteilung sein und die Zimmer sollten auch nicht arg klein sein.
Generell denke ich, dass man sich einfach grob an die Faustregel pro Katze 20 qm halten sollte.
 
Hm, ich denke die Wohnungsgröße ist schon ein wichtiger Punkt, aber noch wichtiger ist, wie gut die Katzen miteinander auskommen. Können sie sich zurückziehen, wenn sie das wollen?
Das ist, glaub ich gar nicht so viel anders wie bei Menschen - frisch verliebt reicht eine 1 - 2 Zimmer Wohnung völlig aus, steht man kurz vor der Trennung ist die 150 m² Villa auch zu klein.

Katzen sind zwar keine Affen und wollen laufen können, ob das auf 60, 80 oder 100 m² passiert ist, denke ich, ziemlich egal - Wohnung ist immer begrenzt. Katzen wollen aber auch klettern. Sogar unsere Freigänger suchen sich ihre Catwalks in der Wohnung.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann komm ich mal mit meiner Extremen:
4 Fellnasen auf ca. 62qm + vernetzten Balkon

Ich habe früher mit meinem Ex-Partner in einem Haus gewohnt mit 125qm und dort haben sie tausendmal weniger getobt als in meiner "kleinen" Wohnung.
Und dort hatte ich nur 3.

Hier habe ich einen über 7 Meter langen Flur, kleines Bad, schön katzengerechtes Wohnzimmer und ein Schlafzimmer mit Katzen-und-Mensch-Wohlfühlfaktor. 😉

Hier wird getobt, gerannt, sich gejagt. Eine Freude.:pink-heart:

Und wenn sie mal alle schlafen suche ich teilweise den Großteil, denn sie haben genug Verstecke. 😉

Deswegen kann ich sagen:
Der Schnitt der Wohnung ist wichtig und die Möglichkeit zum rennen, toben und verstecken.

Ich sage aber: 4 sind in meiner Wohnung genug und mehr können es nicht werden hier in dieser Wohnung.
 
Wir haben mehr Zimmer als Katzen und ich habe noch nie erlebt, dass in jedem Zimmer eine Katze war 😀
Meine gammelten jetzt gerade, also vor 2 Minuten, zu Neunt in einem Raum herum. Zwei spielten mit der Kugelbahn, die anderen lagen auf Sofas und dem Boden verteilt drum herum und guckten zu.

Deswegen sagte ich ja, es kommt auf die Katzen an.😛
 
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Das stimmt wohl. Wir haben 65qm / 2 ZKB mit 2 Miezen. Reicht meiner Meinung nach völlig, allerdings möchte ich auch kein Katzenklo im Schlafzimmer haben, das steht im Flur. Für ein 2. Klo wäre -außer im Wohnzimmer, was aber neben einem Esstisch auch nicht sonderlich appetitlich ist- kein Platz. Das Bad hat auch nur 5 qm, von daher... Ich könnte mir nicht unbedingt ne 3. Katze vorstellen.

Das Katzenklo-Problem haben wir auch! 😀 Daher würden hier 2 Katzen vollkommen ausreichen.😛
 
Sorry, aber was ist denn das für ein hanebüchener Schwachsinn?
Wenn Katzen sich verstehen, dann kleben die die meiste Zeit zusammen
und brauchen vielleicht ab und zu mal jeder ein eigenes Kuschelplätzchen,
aber sicher nicht jeder ein eigenes Zimmer.

Wenn Katzen sich nicht verstehen, dann tun sie das auch nicht auf 120 qm und auch nicht auf 470 oder 698. Dann mögen sie sich einfach nicht.
.

Ich glaube nicht, dass das hanebüchener Schwachsinn ist..sorry, die Dame hat Verhaltensmedizin studiert und auch etliche Bücher darüber geschrieben, ich denke schon dass sie sich auskennt. Find ich jetzt etwas "dreist", das hier als Schwachsinn abzutun, von einer Person, die sich wirklich auskennt und Ahnung hat. Nur weil Du anders denkst.
Bei meiner Bemerkung ging es ja nur darum, dass ich das schon auch so gehört hatte, im Zusammenhang mit meiner Zusafü, die gar nicht gut lief. Wenn die Katzen sich gut verstehen, brauchen sie dann wohl nicht "ein Zimmer pro Katze".
Wie Balli schon sagte, ne Katze ist kein Affe und will auch nicht nur klettern, sondern auch mal sprinten und laufen, und das geht wohl, umso kleiner die Whg und umso weniger Zimmer, eher nicht.
Und damit ist ja auch nicht gemeint, dass jede Katze ein eigenes Zimmer braucht, sondern eben theoretisch pro Katze ein Zimmer als Rückzugsmöglichkeit verfügbar sein soll.
Wenn Katzen sich nicht verstehen, dann haben sie ja auf 120qm mehr Rückzugsmöglichkeit als auf 40qm.
Das ist wie mit den Klos...pro Katze ein Klo plus eines....habe ich zuhause, und rate mal, wie viele Klos benutzt werden??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier leben zwei auf ca. 60qm und demnächstauf 10 qm mehr. Dann auch endlich mit Balkon. Auch hier ist es so, dass der größte Teil des Tages gemeinsam mit mir in einem Zimmer verbracht wird. Wenn ich spüle, hocken sie in der Küche, wenn ich am Schreibtisch sitze, lümmeln sie auf dem Kratzbaum daneben usw.

Nichts desto trotz wird hier 2-3 mal am Tag die gesamte Fläche zum jagen und fangen spielen benutzt. Dann kommt mir der Platz hier immer viel zu klein vor und daher würde ich auch sagen, dass zwei für 60qm ausreichend sind. Auch wenn diese katzengerecht gestaltet sind.
 
Dann komm ich mal mit meiner Extremen:
4 Fellnasen auf ca. 62qm + vernetzten Balkon

...

.. so sieht es bei uns auch aus. Ich würde ihnen auch gern mehr bieten. Trotzdem, bis jetzt haben alle, die in meiner Wohnung waren, gesagt, die Katzen fühlen sich hier wohl, einschließlich einem TA und einer TÄ, die ich dazu befragt habe.
Trotzdem, mehr ist immer besser und bei vier Tieren (also auch keinen zusätzlichen Hund) ist für mich die Grenze erreicht.
 
Ich hab 3 Katzen auf 62 qm mit Balkon. Auch wenn ich gern noch viiiel mehr Fellbabys hätte, sind bei mir 3 das Maximum. Wohnungsgröße hin oder her. Ich möchte mich gerecht um alle kümmern und da langts mit drei Mie🙂zen.
 
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Ich danke euch für die vielen Antworten, hab alle fleißig gelesen und auch nochmal viel darüber nachgedacht.

Ich denke schon, dass die Wohnung schoön geschnitten wäre für 4 Katzen und mit 1 WZ 1 SZ 2 Bäder 1 Küche und nen Flur über Eck Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen bieten würde, vorallendingen weil die 2 Brüder nur aneinander kleben. Bei mir dürfen sie überall hin und hätten viel zum Klettern, Toben und Rennen. Dennoch siegt glaube ich mein Verstand, abgesehen davon, dass ich nicht wüsste, wo ich ein drittes Katzenklo hinstellen sollte, ohne dass es im Weg steht.

Da ich Vollzeit Berufstätig bin und auch mal so aus dem Haus gehe, hätte ich Angst nicht allen vieren gerecht zu werden. Meinem Verschmusten und die Zicke, die selber entscheidet wann sie mal 5 min gestreichelt werden möchte, kann ich noch gerecht werden. Bei vieren bin ich mir da nicht sicher...

Jetzt begeb ich mich lieber daran mit ein schönes Zuhause für die Beiden Hübschen zu finden....
 
Also hier leben mittlerweile vier Kater im Alter von 20 Wochen, 4 J., 7 J. und 16 J. und zwei Dosis (mein Sohn 9 J. und ich) auf 77 qm mit vernetztem Balkon. Einzig das recht kleine Bad ist Katzentabuzone.
Bis auf den Kleinsten, ein Findelkind, waren alle Katerlis geplant und bewußt angeschafft.

Der Senior schläft recht viel, die anderen sind munter und fit, wenn sie rennen wollen fegen sie den Flur (6 m) runter, und sämtliche Kratzbäume hoch.
Bis auf das Schlafzimmer (wg. Platzmangel) können alle Räume in die Höhe genutzt werden, Kratz- Kletter- und Schlafmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen.

Meine Erfahrung was die Mitmenschen betrifft:

Als im April unsere Tarzan starb und nur noch zwei Kater hier wohnten, war die erste Frage: "Und kommt wieder eine dritte? Ne oder?"
Für mich war recht schnell klar, daß auf jeden Fall wieder eine dritte einzieht ;-)
Bevor Nummer drei einzog (Sergi aus Ägypten, wir haben sehr lange auf einen Flug gewartet), fiel uns Nummer 4 vor die Füße.......... ein Findelkitten. Während ich noch haderte ob er bleiben darf, hatte der Kleine schon alle Herzen im Sturm erobert ;-)

Für fast den kompletten Rest der Welt gelte ich - nett umschrieben - als völlig verrückt................. vier Kater, einer mit `nem Pipi-Problem.......... tz tz!!!!

Aber damit kann ich leben 🙂)

Letztes Jahr im Oktober starb Micky.
Als sie noch lebte, hatten wir vier Katzen (und mir wurde vorskizziert, wie ich dereinst als alte, verwahrloste Messie-Oma mit hundert Katzen im Abbruchhaus vergammle🙄)
Auf dem Heimweg lief mir im Sommer ein ausgemergelter Kater direkt vor`s Fahrrad,nein, ich habe ihn nicht angefahren, er "bremste mich aus" und klagte mir sein Leid. Sah schlimm aus, ich übergab die Sache der Polizei und die der Tierheim-Klinik.
Ich hab da dauernd angerufen, bis es ihm besser ging. Aber ich habe ihn aus Vernunftsgründen bewußt nicht aufgenommen.

Leider hat mir das niemand von meinen Leuten abgenommen.
Einige kriechen heute noch hinters Sofa, um zu suchen😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Diese Richtlinien, ein Raum pro Katze, 20 m² pro Katze etc. sind ja alle ganz nett, aber eben auch nur Richtlinien.

Es kommt allen voran auf die Katzen an, meiner Meinung nach. Wie hier schon geschrieben wurde, wenn sich die Katzen nicht verstehen, dann reichen auch 120 m² nicht.

wichtig ist, was man aus der Wohnung macht und das die Katzen sich wohlfühlen und verstehen.

So und nun schock ich euch mal 😀

Ich wohn mit drei Katzen auf 33 m² Dachgeschoss (Grundfläche ist geschätzt 40 m², kann´s aber nicht genau sagen)

Jetzt kommen wahrscheinlich gleich empörte Aufschreie, die ich auch nachvollziehen kann, aber ich kann euch versichern, auch wenn meine Katzen nicht aneinander kleben, es funktioniert gut und die Anschaffung der dritten Katzen war wohl durchdacht.

Eine Pullerkatze, die zu spät kastriert war, wochenlang im Bad lebte, weil sie gleich mit der ersten Rolligkeit, die gleich in eine Dauerrolligkeit umschlug, mit markieren anfing. Kastriert wurde sie nur,weil ich die Besitzter bedrängt hab und die Kastra selbst bezahlt hab. Leider hörte das Pullerproblem nicht auf, so dass die Katze abgegeben werden sollte.

Und da hab ich gut überlegt und abgewogen. Was wär wohl besser? Anerkannte Pinkelkatze ins Tierheim, wo sie mit 20 und mehr Katzen auf wenig m² leben muss und die Vermittlungchance gen 0 gehen? Oder es in meiner Wohnung versuchen, in der Hoffnung, dass es funktioniert oder das die Mietz wenigstens die Möglichkeit bekommt das Pinkelettiket zu verlieren und dann entsprechend gut vermittelt werden kann, wofür ich selbst gesorgt hätte?

Ich hab mir Zeit gelassen und gut drüber nachgedacht, das Für und Wider abgewogen und mir weitere Meinungen eingeholt und mich schließlich dazu entscheiden, die Katze aufzunehmen, die schon so viel durchgemacht hat und sonst warhscheinlich ihr Leben lang im TH hätte bleiben müssen.

Ich hab meine Wohnung noch katzengerechter eingerichtet, habe zwei große und einen kleinen Kraztbaum, alle Schränke zugänglich gemacht und auch eine kleinen Catwalk angebracht.
Hinzu kommt, dass ich die Katzen fast gar nicht einschränke. Sie dürfen überall hin, außer es wird gerade irgendwo Essen zubereitet, dann haben sie da nichts verloren.

Ich hatte Anfangs sogar 9 Klos hier stehen, wegen dem Pinkelproblem, 4 richtige, 5 Provisorische, die ich nach und nach abgebaut hab. nun bin ich bei drei monstergroßen Klos und alles funktioniert super. Im Fall der Fälle hab ich auch noch Platz für ein oder zwei Klos mehr. Das liegt aber auch daran, dass ich mit Klos im Schlafzimmer, Wohnzimmer etc. kein Problem hab.

Klar ist die Situation nicht optimal, aber die Alternative für die Katze wär wesentlich schlimmer gewesen. Und da ich, schon allein weils Dachgeschoss ist, nicht ewig hier wohnen bleibe, sondern ein Umzug mittelfristig absehbar ist, mach ich mir keine Sorgen.

Sollte sich irgendwann doch abzeichnen, dass es nicht funktioneirt, werd ich natürlich handeln, aber momentan klappt alles super. Die drei spielen miteinander und jagen durch die Wohnung. Und auch wenn viele diese Entscheidung wahrscheinlich nicht verstehen können, ich bin froh, dass ich die Entscheidung getroffen hab, weil ich weiß, dass sie richtig war.


Ich muss dazu aber auch ehrlich sagen, hätte sie das Pinkelproblem nicht gehabt, hätt ich keine weitere Katze aufgenommen. Sie war ein absolutes Notfällchen.


Fazit meiner Geschichte:

Meiner Meinung nach kann man es pauschal nicht wirklich sagen. Man sollte es allen voran von den Katzen und von einem selbst abhängig machen. Wenn ich der Meinung bin, dass mir 4 Kazten zu viel sind und ich ihnen nicht gerecht werden kann, dann hol ich mir keine 4 Kazten. Wenn ich der Meinung bin, meine Katzen sind so ein Dreamteam, dass eine weitere Katze sehr wahrscheinlich das Gleichgewicht durcheinandern bringt, dann hol ich keine weitere Katze.
Wenn ich es versuche und merke, dass es nicht funktioniert, dann such ich Lösungen und handle dementsprechend.

Ich denke, jeder muss das einzelfallbezogen sehen, denn jeder kennt seine Katzen am Besten. Man kann sich Ratschläge einholen, gerade weil da dann vielleicht Aspekte mit eingebracht werden, die man gar nicht bedenkt, aber letztentlich bleibt es immer noch die Entscheidung, des Besitzers.

LG
 
Bin gerade bei der Wohnungssuche und komme dabei auch an diesem Thema nicht vorbei. Sorry also, dass ich es wieder aufwärme.

Schaue mir morgen eine 2-Zimmer Wohnung plus Abstellraum an. 60qm. Balkon ist vorhanden.

Ich habe 2 Katzen, die von der Größe nicht zu verachten sind (Paul hat ca 5kg und Pepe ca 11kg, aber vor allem Pepe ist auch sehr groß). "Wir" sind gerade im Juli aus den USA hergezogen. Den Flug/Umzug haben die beiden sehr gut überstanden und wir wohnen seitdem bei meinen Eltern, wo den beiden natürlich ein ganzes Haus zur Verfügung steht, welches mittlerweile auch von oben bis unten genutzt wird.

In den USA hatte ich zuletzt keinen Balkon. Da meine beiden den aber toll finden ist das für mich etwas das ich ihnen nicht vorenthalten möchte. Habe daher schon eine 68qm Wohnung ausgeschlagen da kein Balkon.

Also in den USA hatte ich auch etwa 68qm, keinen Balkon, ein Katzenklo (groß und täglich gesäubert, keine Unfälle), und einen Kratzbaum. Meint ihr dass die Umstellung zurück auf etwa diese Größe gut klappen kann? Tiere haben normalerweise nur Zugang zu Schlafzimmer wenn ich Zuhause bin, kann aber sein dass ich das ändere weil sie ja jetzt mehr Platz gewohnt sind.

Lieben Dank

Chris
 
Also den Balkon müsstest du natürlich sichern aber dann ist ein Balkon sicher immer toll für Katzen. Das Sichern ist auch keine Raketenwissenschaft und easy machbar.

Bzgl. der Größe kann man nicht pauschal sagen, wieviel es sein müssen oder sollen. Wichtig ist eben, dass Sie ihre Plätzchen finden können. Fensterbänke/Kratzbaum/Liegebettchen/Heizungsbett usw. gibt ja auch diverse Möglichkeiten mit wenig Raum viele "Plätze" zu bieten.

Und auch die Größe der Tiere würde ich nicht als Maßstab nehmen denn wenn ich sehe in was für Kartons sich unser großer so "reinquetscht" und in welchen Kartons dann die Kleine im Vergleich liegt fragt man sich manchmal ob Sie da nicht die Rollen vertauschen.
 
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