Wildchen Willi

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jaaaa...der Willi schaut richtig zierlich aus aber er macht sich ganz gut in der haarigen Runde😀
 
A

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Gestern Abend hat Chester mit uns gespielt :grin:
und sie guckten nach der Spielrunde lang ausgestreckt und entspannt Fernseh :pink-heart:
 
Schöööööööööööön!!!
Wird doch! 🙂

Hier ist es zur Zeit auch dermaßen entspannt... Ich kann es noch gar nicht glauben. :pink-heart:
 
drei Kerle :smile:
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Hach :pink-heart:
 
Das sieht doch schon super-entspannt aus! 🙂 🙂
 
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Find ich auch!
 
Hui, das sieht echt klasse aus :wow:
Das ist dein Verdienst, Krissi. Manch anderer hätte schon lange das Handtuch geschmissen 🙂
 
Das sieht doch schon super-entspannt aus! 🙂 🙂

Das ist leider nur eine Momentaufnahme und noch nicht die Normalität. Ich hoffe aber, dass solche Momente zunehmen werden. :pink-heart:

Das ist dein Verdienst, Krissi. Manch anderer hätte schon lange das Handtuch geschmissen 🙂

Danke……..und auch von meinem Mann 😉 Ohne seine Gelassenheit und Unterstützung wären wir mit Sicherheit nicht soweit. Ich bin sehr froh, dass er uns so toll zur Seite steht. 🙂


Chester ist seit ca. 5 Tagen, seit er das erste Mal mit uns gespielt hat, von heute auf morgen wesentlich entspannter, es fällt richtig dolle auf, er ist nicht mehr so verbissen. Und es hält an.
Zwei Tage lang ging es ihm vorher sichtbar schlecht, war mächtig überfordert, hatte wohl einen richtigen inneren Kampf.
Ich hoffe nun, dass er endlich akzeptieren konnte, dass Willi bleibt und ist für ein Kompromiss zum Zusammenleben bereit.

Willi entwickelt sich auch weiter. Aktuell ist er der Einzige, der pfoteln möchte 🙄 Es wird nun bei der Gittertür nicht von außen nach innen, sondern umgekehrt getatzelt und auch gerne draußen 🙄 Ich kenne zum Glück mittlerweile seinen Blick und Ohrenzucken, so dass ich alles gleich im Keim ersticken kann.
Ich hoffe, dass bei ihm alles nur noch aus der Restunsicherheit kommt und sich weiter legen wird.
 
Gestern hat Willi den Floyd angeschmust. Es war vllt. nur ausversehen, aber schmusen ist schmusen :pink-heart:

Das Katzenfutter wird in Willis Zimmer gelagert. Als ich die abendliche Dose holte, liefen alle Katzen erwartungsfroh mit und Willi strich schmusend an Floyds Seite.
Da er aber die Dose angeguckt hat, war vllt. auch nicht Floyd sondern das Futter gemeint und Floyd mit mein Bein verwechselt 😉
Wie auch immer, bei Floyd ist es als Schmusen angekommen und er beschnupperte daraufhin den Willi :pink-heart:

Dafür war leider Chester wieder verbissen, was wohl am Tage passierte? :sad:
 
Was meint Ihr, wird es noch?

Willi traut sich nicht aus seinem Zimmer, wenn ich nicht dabei bin. Er kommt immer bis zu mir wie eine magische Grenze und traut sich nicht weiter.

Wenn ich ein bisschen weiter weg gehe, folgt er mir zwar, allerdings Chester und leider auch Elli weichen dann aus, sie verbannen sich selbst (Elli orientierte sich schon immer sehr stark an Chester) und glotzen aus der Ferne.

Floyd ist kein Problem, an ihm geht Willi ohne Probleme vorbei. Floyd ist aber leider an Kontakten so gar nicht interessiert (auch nicht bei den anderen). Er hat eine stoische Ruhe, will hauptsächlich nur futtern und schlafen.

Chester fällt die Akzeptanz sehr schwer. Ich bin noch immer die Meinung, dass er Angst vor Willi hat. Hin und wieder heult er kurz in der Nacht vor Willis Zimmer.

Willi gibt sich sehr viel Mühe, sich beliebt zu machen, kommt aber leider nicht an. Er begrüßt Chester jeden Morgen mit einem Nasenküsschen, klar ich hocke daneben. Zu uns wird er immer zutraulicher, mittlerweile üben wir das Hochheben. Er möchte einfach nur spielen, schmusen und dazu gehören.
 
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Du hast schon so tolle Fortschritte gemacht. Das wird bestimmt! Gib ihnen Zeit und noch mehr Zeit.

Ich weiß, wenn man selber mittendrin steckt, hat man oft das Gefühl, da tut sich gar nichts oder es geht eher rückwärts. Aber in Wahrheit geht es die ganze Zeit voran, nur eben manchmal für uns Menschen unsichtbar.
 
Was meint Ihr, wird es noch?
Es war lange eine Sperre durch die Türe da und daher ist so eine Art Revier entstanden- für beide Seiten.
Wenn du die Türe offen läßt, besonders nachts, dann nehme ich an, dass sich das wieder einpendelt. Allerdings kannst du dann die Dinge nicht überwachen.
 
Gib ihnen Zeit und noch mehr Zeit.

Zeit soll kein Problem sein, sollen sie haben. Ich hoffe nur, dass Willi nicht leidet.

Es war lange eine Sperre durch die Türe da und daher ist so eine Art Revier entstanden- für beide Seiten.
Wenn du die Türe offen läßt, besonders nachts, dann nehme ich an, dass sich das wieder einpendelt. Allerdings kannst du dann die Dinge nicht überwachen.

Ich lasse sie schon mal immer mehr bisschen alleine, um zu sehen was passiert.
Chester greift leider an. Zwar nicht wie der Blitz, sondern langsam und schleichend baut er sich auf.
Letzens nach ca. 3-5 Minuten alleine, war er aufgepustert, drohend in Willis Zimmer. Willi war in eine Ecke gedrängt 🙁

Danach kam für einen Tag Willi gar nicht mehr aus dem Zimmer.

Das sollte/will ich doch nicht zulassen.
 
Was meint Ihr, wird es noch?

Willi traut sich nicht aus seinem Zimmer, wenn ich nicht dabei bin. Er kommt immer bis zu mir wie eine magische Grenze und traut sich nicht weiter.

Wenn ich ein bisschen weiter weg gehe, folgt er mir zwar, allerdings Chester und leider auch Elli weichen dann aus, sie verbannen sich selbst (Elli orientierte sich schon immer sehr stark an Chester) und glotzen aus der Ferne.

Floyd ist kein Problem, an ihm geht Willi ohne Probleme vorbei. Floyd ist aber leider an Kontakten so gar nicht interessiert (auch nicht bei den anderen). Er hat eine stoische Ruhe, will hauptsächlich nur futtern und schlafen.

Chester fällt die Akzeptanz sehr schwer. Ich bin noch immer die Meinung, dass er Angst vor Willi hat. Hin und wieder heult er kurz in der Nacht vor Willis Zimmer.

Willi gibt sich sehr viel Mühe, sich beliebt zu machen, kommt aber leider nicht an. Er begrüßt Chester jeden Morgen mit einem Nasenküsschen, klar ich hocke daneben. Zu uns wird er immer zutraulicher, mittlerweile üben wir das Hochheben. Er möchte einfach nur spielen, schmusen und dazu gehören.

und das macht er ja auch schon, er findet sich immer mehr in die gruppe ein. alle gewöhnen sich ja immer mehr aneinander.

Zeit soll kein Problem sein, sollen sie haben. Ich hoffe nur, dass Willi nicht leidet.



Ich lasse sie schon mal immer mehr bisschen alleine, um zu sehen was passiert.
Chester greift leider an. Zwar nicht wie der Blitz, sondern langsam und schleichend baut er sich auf.
Letzens nach ca. 3-5 Minuten alleine, war er aufgepustert, drohend in Willis Zimmer. Willi war in eine Ecke gedrängt 🙁

Danach kam für einen Tag Willi gar nicht mehr aus dem Zimmer.

Das sollte/will ich doch nicht zulassen.

nein, der willi leidet sicher nicht 🙂

was machst du, wenn chester sich aufplustert?
 
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gut 😎 und iwann wird der kleine krawalljunge (nun ja, so arg ist es ja gar nicht) das auch begreifen.

"ich verhalt mich blöd, also krieg ich die rote karte."

wenn du dann bei willi (und im besten fall bei den anderen bleibst) merkt er sicher, dass das keine gute strategie ist.

und allgemein:

auch wenn der willi schon eine zeit bei euch ist, die gewöhnung läuft und läuft und läuft.

die zeit ist auf eurer seite
 
gut 😎 und iwann wird der kleine krawalljunge (nun ja, so arg ist es ja gar nicht) das auch begreifen.

"ich verhalt mich blöd, also krieg ich die rote karte."

wenn du dann bei willi (und im besten fall bei den anderen bleibst) merkt er sicher, dass das keine gute strategie ist.

und allgemein:

auch wenn der willi schon eine zeit bei euch ist, die gewöhnung läuft und läuft und läuft.

die zeit ist auf eurer seite

Ok, danke.............also machen wir weiter wie gehabt 🙂
 
Ich denke auch das wird was. Pia und Molly sind jetzt seit 10 Monaten zusammen und vom Nasenküßchen sind wir noch weit entfernt. 😉
 
Gestern musste sich Chester mal wieder zu Willi reinschleichen 🙄

Willis „Zimmer“ ist leider nicht so richtig praktisch für Zusammenführungen. Es besteht aus zwei Räumen. Der eine, direkt am Wohnzimmer angrenzend, ist so 4x2,5 Meter. Der andere geht von hier mit einer schmalen Tür ab und ist so ca. 2x3 Meter. Es ist also alles recht eng.

So zu Chester:
Er geht vom Wohnzimmer durch den größeren Raum (wo Willi liegt und ihn ruhig beobachtet) in den kleineren und schnuppert durch die Gegend. Nach kurzer Zeit musste Willi klar gucken gehen, was er da so treibt und bleibt in der Tür stehen.

Als Chester dann Willi bemerkte, fauchte er fürchterlich und zog eine Grimasse, plusterte sich auf. Es war eigentlich nicht schlimm, Willi war auch ganz lieb, ging sogar einen Schritt rückwärts und Chester griff auch nicht an. Er konnte halt nur nicht mehr rauskommen und fühlte sich bedroht.

Ich war auch ganz ruhig (die letzten Tage sowieso für mich auch erstaunlich entspannt 😎) und rief Willi zu mir, so dass Chester aus dem kleinen Raum raus konnte. Sie tauschten dann die Plätze um mich herum, dass Chester wieder näher ans Wohnzimmer war. Ich verteilte noch Leckerlis und lobte Beide, dass sie es eigentlich ganz gut gemeistert haben 🙂

Das zeigt mir wieder, dass zum einen Chester einfach Angst vor Willi hat und zum anderen, dass Willi noch weiter gestärkt werden muss, damit er öfter aus diesem Zimmer kommt und sie sich auf einem größeren Territorium treffen können.

Wann allerdings die Gittertür mal weg kann????.................keine Ahnung 😕
 
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