Wildchen Willi

[LeOundChinO]

Wenn er kommt, dann muß es von sich aus geschehen. Aber wenn man weiß, wo er sich aufhält, kann man zumindest (größtenteils) sicherstellen, daß es ihm gut geht - Einen Futterplatz einrichten, einen warmen Platz zurechtmachen etc.

Tja und ich finde es "unverschämt" den Kater sich selbst zu überlassen unter der Permisse "Der ist schon groß. Der kommt schon zurecht!"
Das ist der Weg des geringsten Widerstands. Da hab ich kein Verständnis für. Man kann nicht Verantwortung übernehmen und dann wieder doch nicht. Er braucht Krissi.

 

[Mollymann]

was ist wenn er nciht kann,
in einer Falle hockt, verletzt wo liegt,
wo eingesperrt ist.

Genau darum habe ich geschrieben, daß man ihn natürlich suchen muß. Man kann ihn aber nicht gegen seinen Willen einsperren.

 

[Madam Mim]

Genau darum habe ich geschrieben, daß man ihn natürlich suchen muß. Man kann ihn aber nicht gegen seinen Willen einsperren.

Das sagt ja keiner. Im Moment geht es nur darum, dass man Willi erst einmal suchen und finden möchte. Wenn er dann wohlbehalten wieder da ist, wird krissi sicherlich eine für ihn passende Lösung finden. Entweder bei sich oder notfalls bei jemand anderem.

Willi hat kein typisches Wildchenverhalten gezeigt. Bitte redet ihm jetzt nicht Charaktereigenschaften an, die er nie gezeigt hat.

 

[krissi007]

Danke Leute, endlich konnte ich nach vielen Tagen wieder schmunzeln.

Katzen sind nicht gleich Katzen, nicht mal die zahmen und ein Wildchen ist was gaaaaaaaaaanz anderes. Das Vertrauen eines Wildchens zu haben, ist eine besondere Ehre, die einem zugeteilt wird oder eben nicht.

Ok, stellen wir vor, ich finde Willi…………….und dann…………..ich nehme ihn huckepack oder zerre ihn nach Hause……………………und dann………………….werde ich ihn einsperren, damit ihm so ein blöder Gedanke, wegzulaufen, nie wieder kommt……………tolle Aussichten für Willi.
Und wenn ich ihn nicht einsperre…………………….dann sind wir wieder beim Thema, er läuft weg. Ich kann natürlich auch einsehen, dass Willi nicht menschentauglich ist und mein Gewissen erleichtern, also gebe ich ihn wieder in die Katzenstation………….ich würde dann ja meiner Verantwortung gerecht werden…………….noch tollere Aussichten für Willi.

Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Wenn ein Wildchen nicht gefunden werden will, dann findet man ihn nicht und wenn er nicht nach Hause möchte, dann kannst gar nichts machen.
Willi weiß, wo er wohnen könnte, er weiß auch, dass er sich an mich wenden kann. Er muss es aber von sich aus wollen. Ihm ist nichts passiert, er ist ein schlauer, erfahrener und vorsichtiger Kater. Er ist nicht kopfüber panisch weggelaufen, er wusste, was er tat und das wollte er auch.

Etwas traurig bin ich, weil Willi möglicherweise wieder verwildern wird. Das ist wirklich traurig, denn Wildchen haben ein hartes Leben, das weiß ich und wollte es ihm auch ersparen.
Es geht aber nicht alles, was der Mensch will.

Ich wünsche mir, dass er nach Hause kommt. Er bekommt dann ordentlich Futter, darf sich ausschlafen und ich werde ihn dann wieder rauslassen.

 

[Frau Sue]

Ich habe den Beitrag gestern in einem Rutsch durchgelesen und staune nun ernsthaft, wie man diesen Kater als typischen Wildling nun seinen Weg gehen lassen kann.

Unter einem typischen Wildling stell ich mir eine dem Menschen gegenüber kratzbürstige Katze vor, die definitiv nicht nach soooo kurzer Zeit sich bürsten und streicheln lässt.

Schau dir noch mal selbst die Videos an ... allen voran das, wo die ihn bürstest und er das sichtlich genießt. Wie er bei euch auf der Couch liegt. Glaubst du allen ernstes, er will sein Leben partout auf der Straße und nicht bei Menschen verbringen?

Ich kann mir das nur schwer vorstellen. Vielleicht ist eher dem, dass er einfach nicht nach Hause findet? Doch irgendwo hockt und nicht raus kommt. Oder einfach total verunsichert ist, gerne will aber nicht so recht weiß wo lang?
Mir würde das Herz bluten bei dem Gedanken, er wird schon wissen was er tut. Auch in anbetracht dessen, wie er sich tatsächlich in der Wohnung verhalten hat (definitv nicht Wildling-typisch).
Und nicht zuletzt: Er ist ein FIVie (habt ihr damals einen Bluttest gemacht oder nur einen Schnelltest? Vielleicht waren die Sorgen unbegründet?) ... wenn auch nur der Hauch einer Möglichkeit besteht, ihm das Leben da draußen zu ersparen ...

Was spricht dagegen gezielt nach ihm zu suchen. Plakate, Fallen ... ihn einfangen und es noch einmal probieren. Ihm mehr Zeit geben.
Vielleicht stellst du bei der Suche gar fest, dass er wollte, irgendwo eingesperrt hockt und daher aber nicht konnte?
Und wenn er nach weiteren Versuchen wieder diesen Weg wählt, dann sei es halt so ... aber du kannst doch nicht ernsthaft jetzt die Hände in den Schoß legen und dir sagen: der wird's schon machen, nur weil es gerade der bequemere Weg ist.

 

[cindy1991]

Das ist wirklich traurig, denn Wildchen haben ein hartes Leben, das weiß ich und wollte es ihm auch ersparen.
Es geht aber nicht alles, was der Mensch will.

Such ihn doch einfach richtig, dann kannst du behaupten du hättest alles getan. So überlässt du ihn sich nun selber. Vielleicht steckt er irgendwo fest und wartet einfach nur auf deine Hilfe. Mach alles was dir möglich ist und gib ihn doch nicht auf! Ich kann es nicht verstehen🙁

 

[toheaven]

Krissi, so kenne ich dich nicht.
Gerade du, die sich sowas von gekümmert hat, gibt auf?

Such ihn, stell eine Falle auf.

Was wenn er eingesperrt ist, nicht nach Hause kommen KANN?

Vlt findet er den Weg einfach nicht.
Die Katze von der Nachbarin meiner Eltern war über drei Monate weg.
Sie hätte einfach nur über die Strasse gemusst und wäre Zuhause gewesen.
Sie lungerte hier bei mir rum. Wir konnten ihn einfangen und zurück bringen.

Such ihn.....

 

[Madam Mim]

Meine Zora war damals genau eine Straße weiter, als wir gedacht hatten, dass sie sein könne. Zettel haben Leute aufmerksam gemacht und mir Bescheid gesagt, dass sie sie inzwischen ins TH gebracht hatten.

Bitte krissi, versuch es.

Wo wohnst Du? Ich leihe mir ein Auto und komme und helfe suchen. Er kennt mich zwar nicht und wird deshalb nicht auf mich hören, aber ich kann Nachbarn fragen, Zettel an Bäume und Laternen hängen etc. etc.

Ich kann das nicht mit ansehen, dass dieser absolut tolle, wunderbare Kater sich selbst überlassen wird. Mir blutet das Herz! Er hat doch, wie jede andere Katze ein Recht auf ein langes, glückliches Leben und muss nicht wie ein Wildling nach wenigen Jahren an einer fiesen Erkältung, einer entzündeten Wunde, Tollwut etc. etc. elendig zugrunde gehen.

Das ist kein Wildling. Er gehört in ein Zuhause und will das auch!

 

[minna e]

Danke, es ist wirklich lieb von Euch.
Vllt. hänge ich noch Suchplakaten als letztes Verzweifelungsversuch aus, wobei viel Sinn sehe ich darin nicht.

Willi ist kein „Nicht-Wildchen“ sondern ein richtiges Wildchen. Wenn er zu mir nicht zurückkommt, dann wird ihn erstmal kein Mensch zu Gesicht bekommen. Am Tage wird er sich irgendwo verziehen und schlafen. In der Nacht rumstromern und nach Futter suchen. Nein, er wird nirgendwo eingesperrt sein, denn er geht nirgendwo rein. Und angefahren wird er auch nicht, denn bei Geräuschen läuft er in die andere Richtung, macht sich klein und guckt nicht neugierig, was das sein könnte. In der Nacht haben wir fast gar keinen Autoverkehr.

Und nein, soooooooo schlimm war es bei uns nicht, auch nicht mit den Katzen, er hat sich sichtlich wohl gefühlt, konnte sogar richtig schnurren.
Es hat dennoch nicht ausgereicht, ihm eine andere Lebensweise schmackhaft zu machen.

Unsere Gegend ist schon ziemlich Wildchengerecht, wenigstens das. Viele Einfamilienhäuser mit großen Grundstücken und Holzvorräte mit Mäuse, unfern (500m) ein Naturschutzgebiet und auch ein Pferdekoppel (1km), Wald und Wiesen.

alles gut. aber willi ist einfach kein wildchen.

Es tut mir leid.
Hast Du auch ein Wildchen gehabt, welches statt die menschliche Obhut die Freiheit vorgezogen hat? Was hast du erfahren, was ist aus ihm geworden?

Dass bei uns Willi die Freiheit gewählt hat, zeigt mir jetzt in Nachhinein sein Verhalten. Er ist am Abend nicht einfach verschwunden, er wartete bis früh und sagte dann Danke und Adieu.

das siehst du falsch. er ist war nicht panisch gerannt, aber das heißt nicht, dass er auf alle fälle ziehen wollte. vielleicht ist er tatsächlich iwo eingesperrt? vielleicht ist wirklich etwas passiert? (bitte nicht, ich hoffe es so)

@krissi
Du hast soviel Kraft in diesen Kater gesteckt und darfst jetzt nicht aufgeben. Wenn Du so stark bist, Dich nächtens auf die Lauer zu legen, wer das Futter frisst, hast Du auch die Kraft, nicht aufzugeben.

Willi braucht Dich! Bedenke bitte, auch wenn Katzen draußen zurecht kommen, sie leben gefährlich und sterben früh. Manchmal muss man jemanden auch zu seinem Glück zwingen. Wenn ihm das jetzt alles zuviel war, suche ihn, und biete ihm nochmal den Carport an. Oder sein Zimmer mit immer freien Zugang nach Draußen. Ich bin mir absolut sicher, wenn er ein warmes Zuhause mit immer Freilauf wählen kann, wählt er das und nicht das Leben da draußen.

Es gibt nur ganz wenige Katzen, die so ein Angebot nicht annehmen. Er hat es ja auch einmal angenommen, deshalb bin ich sicher, er will gar nicht total frei das draußen leben. Bitte, gib ihm eine zweite Chance.

ich denke auch, der kater braucht das und hat es verdient.

Ich habe den Beitrag gestern in einem Rutsch durchgelesen und staune nun ernsthaft, wie man diesen Kater als typischen Wildling nun seinen Weg gehen lassen kann.

Unter einem typischen Wildling stell ich mir eine dem Menschen gegenüber kratzbürstige Katze vor, die definitiv nicht nach soooo kurzer Zeit sich bürsten und streicheln lässt.

Schau dir noch mal selbst die Videos an ... allen voran das, wo die ihn bürstest und er das sichtlich genießt. Wie er bei euch auf der Couch liegt. Glaubst du allen ernstes, er will sein Leben partout auf der Straße und nicht bei Menschen verbringen?

Ich kann mir das nur schwer vorstellen. Vielleicht ist eher dem, dass er einfach nicht nach Hause findet? Doch irgendwo hockt und nicht raus kommt. Oder einfach total verunsichert ist, gerne will aber nicht so recht weiß wo lang?
Mir würde das Herz bluten bei dem Gedanken, er wird schon wissen was er tut. Auch in anbetracht dessen, wie er sich tatsächlich in der Wohnung verhalten hat (definitv nicht Wildling-typisch).
Und nicht zuletzt: Er ist ein FIVie (habt ihr damals einen Bluttest gemacht oder nur einen Schnelltest? Vielleicht waren die Sorgen unbegründet?) ... wenn auch nur der Hauch einer Möglichkeit besteht, ihm das Leben da draußen zu ersparen ...

Was spricht dagegen gezielt nach ihm zu suchen. Plakate, Fallen ... ihn einfangen und es noch einmal probieren. Ihm mehr Zeit geben.
Vielleicht stellst du bei der Suche gar fest, dass er wollte, irgendwo eingesperrt hockt und daher aber nicht konnte?
Und wenn er nach weiteren Versuchen wieder diesen Weg wählt, dann sei es halt so ... aber du kannst doch nicht ernsthaft jetzt die Hände in den Schoß legen und dir sagen: der wird's schon machen, nur weil es gerade der bequemere Weg ist.

das ist vollumfänglich auch meine meinung.

 

[Uschi-Joda]

Es ist eine feige Art sich aus der Verantwortung zu ziehen. Ich kann nicht glauben, dass hier ein Tier, für das man die Verantwortung übernommen hat, nach aufkommenden Schwierigkeiten einfach wieder sich selbst überlassen wird. So nach dem Motto "Der kommt schon zurecht!".

Der Kater hat soviel mitgemacht und er verdient die Möglichkeit in geschützer Umgebung zu Ruhe zu kommen und die Erfahrungen zu verarbeiten. Krissi, du solltest alles in deiner Macht stehende versuchen, das die vertraute Tier zurückzubekommen. Das schuldest du ihm.

Ich pflichte dir voll und ganz bei, ich würde gar nicht mehr aufhören zu suchen. @ Krissi, bitte suche ihn, er kann sonst wo sein. Vielleicht ist er eingesperrt. Du kannst doch nicht so einfach aufgeben. Für mich käme das nie in Frage. Gruss uschi

 

[Madam Mim]

Ehrlich, krissi, das ist doch vollkommen egal, ob Willi das so will. Meine Katzen wollen auch nicht zum TA, geht es da nach deren Willen? Meine Katzen fräßen auch am liebsten den ganzen Tag nur Felix oder Whiskas oder Trofu, frage ich da nach deren Willen?

Wir beschließen in diesen Dingen, besser zu wissen, was gut für sie ist, dann müssen und dürfen wir das bei so lebenswichtigen Dingen, wie dem Wohnort und der Lebensform wohl erst Recht.

 

[puckih]

Krissi,
ich habe das jetzt mal alles durchgelesen und finden dieses Eso gelaber von wegen er hat ADieu gemaunzt nicht gerade , höflich ausgedrückt, gut.
Und was ich noch weniger, höflich ausgedrückt, gut finde, ist, dass du noch nicht mal bereit bist wenigstens Plakate aufzuhängen.
*ironiemodusan*Wenn Esokram dann frag doch mal ne professionelle Tierkommunikatorin*ironiemodusaus*

 

[Uschi-Joda]

Krissi,
ich habe das jetzt mal alles durchgelesen und finden dieses Eso gelaber von wegen er hat ADieu gemaunzt nicht gerade , höflich ausgedrückt, gut.
Und was ich noch weniger, höflich ausgedrückt, gut finde, ist, dass du noch nicht mal bereit bist wenigstens Plakate aufzuhängen.
*ironiemodusan*Wenn Esokram dann frag doch mal ne professionelle Tierkommunikatorin*ironiemodusaus*

Also, in einigen Freds, sollte das Esogelaber mal außen vor bleiben. Hier geht es um ein Tier, das vielleicht irgendwo eingesperrt ist, oder sich verletzt hat. Ich kann manchmal nur den Kopf schütteln.

 

[puckih]

Also, in einigen Freds, sollte das Esogelaber mal außen vor bleiben. Hier geht es um ein Tier, das vielleicht irgendwo eingesperrt ist, oder sich verletzt hat. Ich kann manchmal nur den Kopf schütteln.

Deswegen habe ich es auch so geschrieben dass ich es nicht gut finde und geschrieben, dass ich es nicht gut finde dass sie keine Plakate aufhängen will.
Das ist das Problem der rein schriftlichen Kommunikation.

 

[Madam Mim]

Im Sommer erzählt dann irgendein Nachbar: Habe in meinem Gartenschuppen ne verhungerte Katze gefunden. Schwarz-weiß, war wohl mal ganz hübsch. Hatte sich mit der Pfote auf der Mäusejagd zwischen Mäher und Vertikultierer verfangen und ist nicht rausgekommen. Naja egal, hat ja scheinbar keiner vermisst.

 

[Uschi-Joda]

Deswegen habe ich es auch so geschrieben dass ich es nicht gut finde und geschrieben, dass ich es nicht gut finde dass sie keine Plakate aufhängen will.
Das ist das Problem der rein schriftlichen Kommunikation.

Ja, das hatte ich auch so verstanden, es ging nicht um deinen Post, ich gebe dir vollkommen recht. lg uschi

 

[puckih]

Siehste und ich habe gedacht du beziehst dich auf meinen Post wegen des Zitats. OT aus
on toppic: Wenn ich die verantwortung für ein kleines Wesen übernehme muss ich auch alles dafür tun.
Und das bedeutet eben in dem Fall: Suchen, Suchen, Suchen, Suchen und das mit allen möglichen Hilfsmitteln.

 

[Uschi-Joda]

Siehste und ich habe gedacht du beziehst dich auf meinen Post wegen des Zitats. OT aus
on toppic: Wenn ich die verantwortung für ein kleines Wesen übernehme muss ich auch alles dafür tun.
Und das bedeutet eben in dem Fall: Suchen, Suchen, Suchen, Suchen und das mit allen möglichen Hilfsmitteln.

Siehste, Mißverständnisse sofort ausräumen. Und wieder bin ich deiner Meinung, ich würde nicht mehr aufhören zu suchen. Ich hätte sonst keine ruhige Minute mehr. Und wenn ich mir die halbe Nacht um die Ohren schlagen müsste. Ich hätte auch schon lange Plakate aufgehangen. Na ja, nicht jeder denkt so wie wir. lg uschi

 

[Madam Mim]

@krissi
du lässt Deine anderen nicht einmal in den ungesicherten Freigang, weil es Dir zu gefährlich wäre und bei Willi ist das total ok, der kommt schon zurecht, ist ja alles total easy-schicky hier. 😕

Sorry, aber ... kann es sein, dass es Dir ganz gelegen kommt? Ist Dir alles über den Kopf gewachsen und nun musst Du dir zumindest um Deine Drei keine Sorgen mehr machen?

 

[LeOundChinO]

Sorry, aber ... kann es sein, dass es Dir ganz gelegen kommt? Ist Dir alles über den Kopf gewachsen und nun musst Du dir zumindest um Deine Drei keine Sorgen mehr machen?

Das Gefühl drängt sich mir auch auf. Dem gehts schon gut, er ist total entspannt weggegangen, der ist eine gestandene Persönlichkeit, dem passiert nichts. Woher willst du das nur wissen? Klingt, als würdest du dein Gewissen beruhigen.