Wildchen Willi

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Ja das glaube ich dir, auch das es unglaublich viele Nerven kostet...aber einen erneuten Versuch ist es vielleicht wert...

Wenn es bloß meine Nerven kosten würde 🙄

Gegen solche Versuche habe ich mehrere Bedenken.
Zum Einen: Willi soll nicht vertrieben werden, er ist hier willkommen.

Zum Anderen: Es ist zwar ein erbrobt gesicherter Garten aber meine Drei sind ja auch nicht so dumm und wenn einer ihnen vormacht, wie die Hürden doch zu überwinden sind, dann probieren sie es vllt. auch.

Und was noch passieren kann: Willi könnte sich verletzen. Es ist wirklich ein gesicherter Garten, also so einfach ist es nicht, hier raus zu kommen. Wo er letztens vertrieben wurde, da hat der Nachbar richtig kräftige Rosenbüsche. Nicht schön.

Und ich will daran im Moment gar nicht denken, dass ich mit Willi zum TA gehen muss. Erstmal ihn einzufangen, ist nicht einfach und nach dem letzten TA-Besuch brauchte unsere TÄ´in zwei Wochen Zeit, sich zu erholen.
 
A

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Chrissie, sorry, aber das passt vorne und hinten nicht. Ein Tier, das Angst hat, stiefelt nicht nach, spannt nicht und verjagt auch nicht. Ich hab deinen Thread zugegebenermaßen nicht von Anfang an verfolgt, aber deine oben zitierten Aussagen passen nicht zu Angst. Hat Chester eigentlich Narrenfreiheit, dass er verjagen und spannen darf, wie und wo er möchte? Werden ihm eigentlich von dir mal Grenzen gesetzt? Du sprichst immer wieder von Angst, aber der hat keine Angst, der rüpelt und zwar ganz gewaltig.

Ja, Du hast es schon richtig erfasst, Chester ist unser schwacher Punkt. Ohne ihn wären wir schon sicher bei einem normalen Alltag.

Wobei ich noch immer meine, dass seine Aggression aus seiner Angst/Unsicherheit kommt, kann ich mich irren. Was schlägst Du vor?

In meiner Anwesentheit passiert mittlerweile zum Glück fast nichts mehr, wobei ich ein Verjagen draußen ja auch nicht verhindern könnte.

Und ja, Narrenfreiheit hat er aber das haben alle Katzen.
 
Meine Katzen dürfen auch verdammt viel, aber Narrenfreiheit hat keine, denn wir leben hier alle zusammen und da hat auch jeder mal zu akzeptieren, dass es nicht nach seinem Gusto geht. Jeder darf hier leben, jeder darf viel Spaß und auch mal schlechte Laune haben. Aber KEINER hat hier das Zepter in der Hand... naja, fast keiner, denn ICH sage, wann Schluss ist.

Heißt übersetzt: wenn du diese Narrenfreiheit für alle beigehalten willst, dann hat die einzige Narrenfreiheit bei euch dein Chester, ich würde eher sagen: dein Mobber, denn er dominiert mit seinem Verhalten alle und alles, egal als wie niedlich er sich und sein Verhalten auch verkaufen man. Du kannst nur was verändern, wenn du Chester Grenzen setzt.

Na ja, wir hatten hier nie Probleme, keinerlei Probleme, also musste ich auch keine Grenzen setzen, wozu auch, keine schlechte Laune, nur Friede-Freude-Eierkuchen, wirklich.

Was m. E. auch noch für seine Unsicherheit (vllt. auch Minderwertigkeitskomplexe) spricht, dass er mit den anderen nicht so gerne zusammen futtern mag (oder sich nicht traut). Er wartet immer (früher auch schon), dass die anderen fertig sind und futtert erst dann alleine.

Wo sollte ich d. E. Grenzen setzen?
Wenn ich sehe, dass er starrt, dann spreche ich ihn ganz sanft an "Chester" und er schließt die Augen und döst vor sich hin. Das ist doch ok.
Wenn ich dabei bin, greift er auch nicht mehr an.
 
Wenn ich sehe, dass mein Julius mal wieder Nanna anstarrt, dann würde ich einen Teufel tun und sanft mit ihm reden. "sanft" reden bedeutet mit Worten tätscheln, bedeutet loben, bedeutet zustimmen ... und das Kerlchen schließt die Augen und sagt sich: "Haaaaaaach, oooooooooh, das Leben ist ja soooooo schööööööön. Alles ist guuuuut, ich bin genau so richtig, wie ich bin, und Mama hat mich ja sooooo dolle lieb <schmelz> :pink-heart:"

Hier teile ich nicht deine Meinung.
Beim Auffallen eines Fehlverhaltens muss ich nicht die volle Keule schwingen. Ich mache ihn auf sein Fehlverhalten aufmerksam und wenn er sputet, dann ist es ok, er hat ja selbst korrigiert. Das ist keine Belohnung, denn er hat ja damit auch aufgehört.
Erst wenn er nicht hört, kann ich noch immer schärfere Geschütze ausfahren, denn ansonsten hätte ich auch kein Pulver mehr übrig für Notfälle 😉

Und er lebt mit den Anderen, zumindest mit den anderen Zwei, sogar sehr gerne zusammen. Sie machen alles zusammen, für Chester gibt es und er verlangt auch keine Extrawurst.

Na ja, es soll sich hier auch nicht ausarten, wir werden schon einen Weg finden.
 
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Sorry, stänkern will ich nicht..........aber unkommentiert will ich auch nicht lassen 😉

Krissi, du widersprichst dir ganz oft.

Weiter vorne hatte ich gefragt, warum du es zulässt, dass Chester jagd. Deine Antwort war, das tut er ja gar nicht. Aber wenn man dann weiterliest (deshalb habe ich das auch alles zitiert, obwohl ich dieses Mehrfach-Zitieren nervig und anstrengend finde), dann gibt es viele Fälle, in denen er das macht, und auch nicht zum ersten Mal.

Chester hat EINMAL Willi aus dem Schlafzimmer und EINMAL aus dem Garten verjagt. Mittlerweile jagt er drinnen nicht mehr, draußen meine ich, dass er es noch tun würde.

Jetzt schreibst du, er macht alles zusammen mit den anderen. 2 Post vorher haste aber erzählt, er frisst nicht mit den anderen; wenn ich mich richtig erinnere (?) steht weiter vorne, dass er auch nicht mit den anderen schläft, würde ich - worauf ich keine Lust habe - gezielt nach diesen Punkten alle Posts durchlesen, würde ich sicherlich noch weitere Beispiele finden.

Nicht zusammen schlafen 😕 Zitiere mal bitte.
Und mit dem Futtern, das ist doch nicht unbedingt schlimm, zumindest empfand ich nie als schlimm. Es war eher eine vermutete Erklärung für sein Wesen.

Du siehst das, was du sehen möchtest, und was dich in deiner Harmonie stört, versuchst du zu ignorieren - zumindest ist das mein Eindruck.

Das wäre schön, wenn ich das könnte.

Ein Lieblingsspruch einer meiner besten Freundinnen ist:
"Wenn du das machst, was du immer machst, bekommst du das, was du immer bekommst."

Das wäre auch schön.

Ich wünsche dir und deiner Katzengruppe, dass alles gut wird - wie immer das auch für euch aussehen mag.

Danke
 
Krissi, ich fand kürzlich dieses, wie ich meine, gute Posting von TinTin und mußte gleich an Dich und deine Katzen denken. Es scheint mir zu eurer Situation zu passen. Vielleicht magst du es Dir einmal durchlesen.

http://www.katzen-forum.net/wir-bek...stagniert-mache-ich-falsch-4.html#post2380591

Ich habe den Thread durchgelesen und Du hast recht, da gibt es schon viele Ähnlichkeiten, insbesondere bei Chester und Mickey.

Aber auch viele Unterschiede:
Willi ist kein Millow, Willi hat keine Angst. Er läuft zwar vor Chester weg und macht auch so einen Bogen um ihn aber m. E. nicht aus Angst sondern weil er keinen Ärger will, er liebt Frieden.

Im Gegensatz zu "Mickey-Muddi" habe ich Chester im Griff und meine Nerven auch schon.

Im Thread finde ich die Sanktionsvorschläge schon zimlich arg. Konsequenz, klar muss sein, ohne geht es bei Tieren ja gar nicht, aber ich befürworte statt Bestrafung, Liebe, positive Bestärkung.

Und so funktioniert es auch bei Chester. Er hört gut, macht was ich von ihm möchte, erduldet Sachen, die nur ich für notwendig erachte. Aber dies alles nicht weil er Angst vor Konsequenzen hat oder mit Konsequenzen rechnen muss sondern weil er mir gefallen möchte. Deswegen reicht auch, sein Fehlverhalten nur mit einem sanften Ansage (ihn darauf aufmerksam zu machen) zu korrigieren.

Wäre schön zu wissen, wie es Mickey und Millow heute geht.

Wir stagnieren auch nicht bei der Zusammenführung, es läuft, es gibt stetige Veränderungen.
Wie hier schon jemand schrieb, wird wohl die Sprache zwischen den Katzen das Problem sein. Sie können zwar alle kätzisch aber sprechen unterschiedliche Dialekte. Da wird bestimmt nur die Zeit helfen.
 
Freut mich, dass du den Thread gelesen hast. Ich bezog mich hauptsächlich auf den direkt von mir verlinkten Beitrag von TinTin.

Du machst das schon und den Rest richtet hoffentlich der Frühling mit warmen Temperaturen.

Ich wünsche euch ein schönes, ruhiges und "katzenharmonisches" Wochenende.
 
Ich wünsche euch ein schönes, ruhiges und "katzenharmonisches" Wochenende.

Danke schön, mögen Deine Wünsche immer in Erfüllung gehen 😉 🙂

Heute bin ich doppeltstolz auf meine Jungs.

1)
Am Nachmittag lag Chester auf der Couch. Ich werkelte in der Küche, Willi war bei mir. Irgendwann ging ich in den Garten raus und als ich nach einiger Zeit zurückkam, sah ich nur Willi an der Ecke zum Wohnzimmer in einer zimlich komischen Körperstellung.

Er stand, kippte fast zur Seite, Haare leicht gesträubt, eine Vorderpfote leicht gehoben. Ach du Schreck, was ist da los, guckte um die Ecke. Da hockte Chester 50cm vor Willi 😱

Ich denke, als ich rausging, sprang Chester von der Couch und rannte, wollte auch mit raus. Er traf aber auf Willi an der Ecke und hockte sich hin. Willis komische Körperstellung war, dass er mit jeder Sekunde mit einem Angriff gerechnet hat (der aber nicht kam 😉), und wollte sich zur Seite kippen als höchste Abwehrstellung.

Na ja, ich sah dann, dass sie die Situation nicht so richtig alleine lösen können und hockte mich zwischen den Beiden und lobte sie streichelnd. Chester war toll, dass er nicht angegriffen hat und Willi schlau genug, Chester nicht den Rücken zu drehen.

2)
Die Abendbrotdose hole ich immer mit Willi aus der Kammer. Auf dem Weg dorthin mussten wir einen Durchgang passieren, wo links Floyd und rechts Chester langgestreckt lagen. Zwischen den Beiden waren nur so ca. 10cm.

Was macht Willi, um nicht zwischen den Beiden durchlaufen zu müssen?
Er springt einfach über Chester rüber. 😎
Chester guckte nur ganz dolle baff.

Sind sie nicht toll? :pink-heart:

Und es ist doch noch etwas passiert. 😱
Mein Mann hat die Gittertür abgebaut. 😱 Ohne mich vorher zu fragen. 😱
Als ich ihn beim Türraustragen sah und fragte, was er da tut, sagte er nur:
Na, hab die Gittertür abgebaut, hier wird nicht mehr separiert.
 
Du hast super Kater und nen super Mann 😀
 
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😎 so liest sich das doch wieder gut. freue mich total für euch. 🙂
 
😎 so liest sich das doch wieder gut. freue mich total für euch. 🙂

*ganz, ganz leise* Ja, es fühlt sich im Moment auch gut an.

Ob es die Wirkung von Zylkene ist oder die Gewöhnung oder weil meine Drei jetzt öfter raus können oder weil Chester endlich genug auf den Kopf gekriegt hat (mein armes Baby hatte nicht nur einen Kratzer. Am Wochenende habe ich so 4-5 kleine Kruststellen ertastet, mein Baby hat letzte Woche den Kopp vollgekriegt :oha:)

Wann ich allerdings wieder in aller Ruhe zur Arbeit kann, also, dass ich mir keine Gedanken mehr mache …………………. 😳
 
*ganz, ganz leise* Ja, es fühlt sich im Moment auch gut an.

Ob es die Wirkung von Zylkene ist oder die Gewöhnung oder weil meine Drei jetzt öfter raus können oder weil Chester endlich genug auf den Kopf gekriegt hat (mein armes Baby hatte nicht nur einen Kratzer. Am Wochenende habe ich so 4-5 kleine Kruststellen ertastet, mein Baby hat letzte Woche den Kopp vollgekriegt :oha:)

Wann ich allerdings wieder in aller Ruhe zur Arbeit kann, also, dass ich mir keine Gedanken mehr mache …………………. 😳

Ich habe hier durch die Zylkene auch eine ruhigeren gelasseneren Umgang in der Gruppe gehabt.

Meine Piper wurde selbstbewusster und meine zwei Rabauken etwas ruhiger (aber nicht so, das sie "ausgeschaltet" waren ) 😉

Ich finde das sich das bei euch super anhört!!! :pink-heart:
 
Klingt doch prima - Ich drücke weiter die Daumen. 🙂
 
Wir hatten schöne und nicht so schöne Momente.

Die lustigen:
Ob es die entspannende Wirkung von Zylkene ist?
Vorgestern plumpste Willi von der Couch beim Putzen und gestern Floyd vom Couchtisch. Beide putzten sich ganz entspannt und bei einer Drehung fielen einfach runter.

Die halbschönen:
Willi traut sich immer mehr zu, ist an Plätzen, wo er sonst nicht war. Das ist schön und die halbschöne dabei ist, dass es Chester überhaupt nicht gefällt.
Gestern lag Willi auf einem Fensterbrett, wo er sonst nicht war. Chester schlich sich zum ihm und als er direkt vor ihm war, fauchte er ihn immer wieder an. 😕

Die schönen:
Vorgestern kam Chester auf die Couch zum Fernsehgucken und zum Kuscheln, bald gesellte sich auch Floyd dazu. Da Willi auch sehnsüchtig guckte, rief ich ihn auch zu uns und er kam auch. So hatte ich für 5 Minuten 3 Kater auf der Couch um mich rum. Chester ging dann.

Gestern kam dann Willi zuerst, dann Floyd zwar nicht auf die Couch aber auf den Couchtisch. Jetzt guckte dann Chester sehnsüchtig, den ich dann auch für kurze Zeit zu uns locken konnte.

Ganz süß war gestern Abend Elli, sie legte sich ca. 20cm Entfernung zu Willi, ganz gemütlich langgestreckt. Olala, dachte ich mir, Willi bitte jetzt bloß keinen Fehler machen. Und er machte auch keinen, streckte sich liegend, schob bisschen die Pfote Richtung Elli und schloss entspannt die Augen. :pink-heart:
Eine zarte Knospe hat sich gebildet.

Die nicht schönen:
Heute früh saß Elli unter dem Tisch, Willi rannte in ihre Richtung, worauf Elli fauchte und nach kurzer Zeit ging. Willi ging ihr nach und sprang auf ihr Rücken. Beide anderen Jungs waren sofort zur Stelle, Willi flüchtete.
Die zarte Knospe ist wieder abgebrochen. Ich hoffe, heute Abend geht es allen gut. 🙁

Also, es tut sich weiterhin was, gibt immer wieder neue Aktion, wobei wir uns schon fragen, wie lange es noch dauern wird, dass sie sich zusammenraufen, ob es überhaupt passieren wird, dass wir endlich einen konstanten Alltag haben.
(Blöde Sache mit dem Alltag. Wenn man ihn hat, ist es Vielen langweilig und wenn man ihn nicht hat, weiß man ihn erst zu schätzen.)
 
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Gestern Abend war dann der Floyd dran. 🙁
Er hat sich m. E. Willi freundlich genähert, legte sich vor ihm hin. Willi sprang ihm auf den Rücken. Auf mein „Hey Du“ ließ er es wieder, wobei nach kurzer Zeit kam wieder ein zaghafter Angriff.

Ich weiß nicht, ob Willi es nur spielerisch meint. Wenn, dann ist es für meine Drei definitiv zu derb, ist hart an der Grenze. Aber ich denke eher, dass er einfach keine Katze an sich lassen will. Ob es misstrauen ist oder er nie Katzen in seine Nähe haben möchte, weiß ich nicht.

Das gefällt mir im Moment wieder nicht. 🙁
 
Ich denke, das er nur spielen will 😉
 
Ich denke, das er nur spielen will 😉

Ich weiß es halt nicht bzw. bin mir nicht so sicher. 😳

Ist es nicht so, dass bevor sie miteinander spielen, sie sich ein bisschen kennenlernen, anschnuppern?
Bei uns haben die Katzen wirklich kein Kontakt zu Willi, nichts, nicht mal schnuppern.

Chester will sowieso nicht schnuppern und lässt Willi an sich auch nicht ran.

Elli rennt vor Willi weg oder faucht und wenn Willi bei Floyd ankommen würde wollen, dann quakt Floyd ganz wehleidig, wie „lass mich in Ruhe, will ich nicht“.

Und wenn mal Elli oder Floyd an Willi schnuppern wollte, dann kriegten sie eins gewischt bzw. wurde Haue angedeutet, was dann schon gereicht hat.

Und dann will er jetzt spielen, könnte das sein? 😕
 
Piper und Wookie haben noch NIE nebeneinander gelesen (zumindest nicht, wenn ich zuhause bin).
Sie schnuppern auch nicht stundenlang aneinander rum. Und wenn sie sich über die Füße laufen, dann wird auch mal gefaucht.

Aber sie rocken zusammen die Bude.
Kratzbaum hoch und runter. Man springt sich in den Nacken 😉

Ich lass sie machen und habe das noch nie als schlimm angesehen.
 

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