Stand der Lage (grdstl. geht es allen ziemlich gut
😉):
Chester jault seit drei Tagen wieder den Willi an, bevorzugt in der Nacht zw. 3-5 Uhr. Mein Mäuschen kommt einfach mit der Selbstsicherheit von Willi nicht zu Recht oder es ist ihm dann einfach langweilig.
😳
Willi ist weiterhin ein Lieber, traut sich im Garten immer mehr zu und zu uns öffnet er sich fast täglich mehr und mehr. Er hat eine ungeheuren Selbstsicherheit und mentale Stärke, ihn kann fast gar nichts aus der Ruhe bringen, in einem gesicherten Zuhause schon sowieso nicht. Den gesicherten Bereich im Garten verlässt er nicht, es gab noch keinerlei Ausbruchsversuche. Er darf mit den Anderen zusammen an Arbeitstagen früh ca. 1 Stunde, am Abend momentan so 1-2 Stunden und am Wochenende dann fast den ganzen Tag draußen sein. Aufs Zauberwort „ab nach Hause“ hört er wunderbar, wenn dann der Ausgang beendet werden sollte, sputet er rein.
Willi hat leider noch immer nicht seine Position in der Gruppe gefunden. Es ist für ihn auch nicht so einfach, da die Drei zueinander wie eine Festung stehen. Wenn es nach Willi geht, dann sollten alle nach seiner Pfeife tanzen, wogegen natürlich alle Drei was haben. Sie kennen es nicht, solche Regeln zu haben, machen stets wozu sie gerade Lust haben, sie mussten noch nie irgendwie Rücksicht auf das Befinden des Anderen nehmen, da sie sich einfach nur lieb haben und stets sehr liebevoll miteinander umgehen.
Willi hat kein Glück, wenn er sich behaupten möchte.
Wenn Floyd sieht, dass Willi ihn mal „probieren“ möchte, dann geht er ihm einfach aus dem Weg und zeigt ihm die kalte Schulter.
Bei Chester probiert es Willi schon lange nicht mehr. Er weiß, dass Chester es nicht lustig finden würde und er doch zu allem fähig ist. Da ist er schon klüger und gibt nach bzw. fängt gar nicht an.
Also bleibt nur die Elli, die hin und wieder mal dran ist. Ich kann schon Willis „Erziehungs- bzw. Behauptungsabsichten“ verstehen, da Elli wirklich frech ist, wobei ihre „Frechheit“ wirklich ganz süß und liebevoll ist, sie würde niemals mit den Anderen „stänkern“.
Bei ihr hat Willi aber auch kein Glück, denn sobald sie nur einen Pieps macht, stehen die zwei Kater ihr bei und zeigen Willi eindeutig, dass er an die kleine Prinzessin keine Pfote legen sollte.
Spielen mit Katzen kann/will Willi leider noch immer nicht, wobei m. E. er schon mehr Interesse zeigt als früher. Momentan entweder flüchtet er auf Spielversuche oder er blockt diese hart ab.
Es bleibt weiterhin sehr spannend, wie es sich noch entwickeln wird.
Die Zwei (Chester und Willi) sind unverbesserlich. Grundsätzlich, wo mal der eine Kater gelegen oder gesessen hat, den Platz will dann der andere unbedingt und sofort haben. Und das geht so den ganzen Tag.
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Willi legt sich im Garten sogar unter den Stammstrauch von Chester und weicht trotz Drohgebärden nicht. Es ist eine bodenlose Frechheit.
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Der Platz direkt vor der Haustüre war bei uns noch nie interessant. Jetzt wurde er der neue Stammplatz von Chester seit ihn Willi sich ausgesucht hat.
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Und was das Schlimmste ist
😉...........beide, gerade die Zwei
😱, möchten stets bei mir sein, hängen an meinem Rockzipfel
Was soll man mit zwei solchen Katern machen?