krissi007
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Willi geht es leider gar nicht gut. 🙁
Vor ca. 2 Wochen habe ich bemerkt, dass er trinkt. Dies ist bei uns ungewöhnlich, da die Katzen ihr NaFu mit reichlich Wasser bekommen und sie normalerweise nicht mehr zusätzlich trinken. Also habe Willi mit Argusaugen beobachtet. Er war auch etwas durch den Wind, nervös, unruhig.
Letzte Woche Montag zeigte mir Willi dann, was bei ihm nicht stimmen könnte. Ganz ungewöhnlich hockte er sich vor mir im gesicherten Garten hin und machte einen Kaka-Fladen. Am Dienstag wiederholte er es mehrmals. Er hatte schlimmen flüssigen Durchfall.
Hab schön Kot gesammelt und war am Dienstagabend beim TA. Das Ergebnis war Spulwürmer. Er bekam Milbemax und sollte die Angelegenheit eigentlich erledigt sein. Zum Futtern bekam er Schonkost und leckere Hühnerbrühe.
Am Mittwoch und Donnerstag war auch alles gut.
Am Freitagabend hat sich Willi sehr schlecht gefühlt, hat sich zurückgezogen, wollte nicht futtern. Sein flüssiger Durchfall verschlechterte sich, es kam aus ihm nur noch braunes Wasser.
Bis Mittag am Sonnabend ging es ihm wieder einigermaßen gut, wobei er weiterhin nicht futtern wollte. Am Abend habe ich mit dem Schonkost aufgehört und ihm alles an Futter angeboten, was ich hatte, Hauptsache, er futtert. Er nahm ein bisschen NaFu, Katzenpudding und auch TroFu. Und er trinkt weiterhin recht viel.
Am Sonntag ging ich wieder zum TA, weil Willi mittlerweile am Tage (wörtlich!) stündlich aufs Klo muss und es ist weiterhin nur braunes Wasser.
Wir bekamen Reconvales-Tonikum, Tropfen gegen Übelkeit und ein Nahrungsergänzungsfutter, was seinen „Kot“ etwas andicken sollte.
Reconvales nahm er 1x, mehr will er nicht. Die Tropfen konnte ich ihm verabreichen, das Nahrungsergänzungsfutter lehnt er ab.
Gestern nahm ich einen Tag Urlaub, da sein Befinden mich schon sehr beunruhigt, es wird einfach nicht besser. Willi geht auch gar nicht mehr weg. Er geht raus, um „KaKa“ zu machen, ist nach 5 Minuten zurück und ruht. Die Futteraufnahme ist sehr dürftig, bisschen NaFu und etwas TroFu geht, wenn ich ihm den Napf hinterher trage und ihm das Futter ins Maul schiebe. Was ich noch sehr ungewöhnlich finde ist, dass er die Nacht durchschläft, also ohne aufs Klo zu müssen. 😕
Ich habe natürlich wieder „Kot“ gesammelt und war heute wieder beim TA, obwohl sein Befinden heute wieder etwas besser war. Das Ergebnis ist diesmal Giardien.
Nach meiner Schilderung zu der Entwicklung der letzten Tage wurde mir empfohlen, Willi zum TA zu bringen, damit er Infusionen bekommen kann. Was er an Feuchtigkeit verliert ist enorm, er ist sicher bereits jetzt schon ausgetrocknet. PiPi hat er m. E. seit 3-4 Tagen nicht mehr gemacht.
Da Willi aber nur unter Narkose behandelt werden kann, meinte auch der TA, das es sehr schwierig sei. Einerseits kann er den Feuchtigkeitsverlust mit nur trinken nicht ausgleichen, andererseits wäre eine Narkose im Moment überhaupt nicht anzuraten. Ich kann ihn mit Sicherheit auch nicht piksen.
Nun soll er Panacur Tabletten bekommen, futtern soll er alles bekommen, was ihm lieb ist, sein Wasser werde ich mit Traubenzucker anreichern.
Habt Ihr noch Ideen, was ich noch Gutes für ihn tun könnte?…………und ja, wir brauchen ganz, ganz viele Daumen, damit Willi wieder auf die Pfoten kommt.
Vor ca. 2 Wochen habe ich bemerkt, dass er trinkt. Dies ist bei uns ungewöhnlich, da die Katzen ihr NaFu mit reichlich Wasser bekommen und sie normalerweise nicht mehr zusätzlich trinken. Also habe Willi mit Argusaugen beobachtet. Er war auch etwas durch den Wind, nervös, unruhig.
Letzte Woche Montag zeigte mir Willi dann, was bei ihm nicht stimmen könnte. Ganz ungewöhnlich hockte er sich vor mir im gesicherten Garten hin und machte einen Kaka-Fladen. Am Dienstag wiederholte er es mehrmals. Er hatte schlimmen flüssigen Durchfall.
Hab schön Kot gesammelt und war am Dienstagabend beim TA. Das Ergebnis war Spulwürmer. Er bekam Milbemax und sollte die Angelegenheit eigentlich erledigt sein. Zum Futtern bekam er Schonkost und leckere Hühnerbrühe.
Am Mittwoch und Donnerstag war auch alles gut.
Am Freitagabend hat sich Willi sehr schlecht gefühlt, hat sich zurückgezogen, wollte nicht futtern. Sein flüssiger Durchfall verschlechterte sich, es kam aus ihm nur noch braunes Wasser.
Bis Mittag am Sonnabend ging es ihm wieder einigermaßen gut, wobei er weiterhin nicht futtern wollte. Am Abend habe ich mit dem Schonkost aufgehört und ihm alles an Futter angeboten, was ich hatte, Hauptsache, er futtert. Er nahm ein bisschen NaFu, Katzenpudding und auch TroFu. Und er trinkt weiterhin recht viel.
Am Sonntag ging ich wieder zum TA, weil Willi mittlerweile am Tage (wörtlich!) stündlich aufs Klo muss und es ist weiterhin nur braunes Wasser.
Wir bekamen Reconvales-Tonikum, Tropfen gegen Übelkeit und ein Nahrungsergänzungsfutter, was seinen „Kot“ etwas andicken sollte.
Reconvales nahm er 1x, mehr will er nicht. Die Tropfen konnte ich ihm verabreichen, das Nahrungsergänzungsfutter lehnt er ab.
Gestern nahm ich einen Tag Urlaub, da sein Befinden mich schon sehr beunruhigt, es wird einfach nicht besser. Willi geht auch gar nicht mehr weg. Er geht raus, um „KaKa“ zu machen, ist nach 5 Minuten zurück und ruht. Die Futteraufnahme ist sehr dürftig, bisschen NaFu und etwas TroFu geht, wenn ich ihm den Napf hinterher trage und ihm das Futter ins Maul schiebe. Was ich noch sehr ungewöhnlich finde ist, dass er die Nacht durchschläft, also ohne aufs Klo zu müssen. 😕
Ich habe natürlich wieder „Kot“ gesammelt und war heute wieder beim TA, obwohl sein Befinden heute wieder etwas besser war. Das Ergebnis ist diesmal Giardien.
Nach meiner Schilderung zu der Entwicklung der letzten Tage wurde mir empfohlen, Willi zum TA zu bringen, damit er Infusionen bekommen kann. Was er an Feuchtigkeit verliert ist enorm, er ist sicher bereits jetzt schon ausgetrocknet. PiPi hat er m. E. seit 3-4 Tagen nicht mehr gemacht.
Da Willi aber nur unter Narkose behandelt werden kann, meinte auch der TA, das es sehr schwierig sei. Einerseits kann er den Feuchtigkeitsverlust mit nur trinken nicht ausgleichen, andererseits wäre eine Narkose im Moment überhaupt nicht anzuraten. Ich kann ihn mit Sicherheit auch nicht piksen.
Nun soll er Panacur Tabletten bekommen, futtern soll er alles bekommen, was ihm lieb ist, sein Wasser werde ich mit Traubenzucker anreichern.
Habt Ihr noch Ideen, was ich noch Gutes für ihn tun könnte?…………und ja, wir brauchen ganz, ganz viele Daumen, damit Willi wieder auf die Pfoten kommt.