Zu kleine Wohnung, aaaaber 2 sind besser als 1 Katze? hm

  • Themenstarter Themenstarter MisterMex
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Meiner Pflege-Omi Miss Marple wären 35 m² auf jeden Fall genug. Im Augenblick bewohnt sie ca. 12 m² Bad alleine - weil sie mit unseren Katzen nicht verträglich. Außerdem sieht sie schlecht.

Viel wichtiger für Sie als die m² ist die Zuwendung.

Also wenn sich jemand melden würde, der Zeit aber wenig m² hat, wäre das für sie ein toller Platz. Allerdings fallen bei Ihr Kosten für die Nierenmedikamente an.
 
A

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Das Tierheim ist eine temporäre Zwischenlösung während die Miniwohnung in diesem Fall hier eine dauerhafte Angelegenheit ist. Da kann man nichts vergleichen, das ist eine vollkommen andere Situation.

Ja, damit hast Du völlig Recht. Und genau deswegen bleibt es bei der (meiner) Entscheidung zu KEINER/M Katze/Kater. Ich wollte es einfach nochmal von anderen lesen, die meinung hören usw. Überlegt habe ich schon seit Ewigkeiten.

wink
 
Meiner Pflege-Omi Miss Marple wären 35 m² auf jeden Fall genug. Im Augenblick bewohnt sie ca. 12 m² Bad alleine - weil sie mit unseren Katzen nicht verträglich. Außerdem sieht sie schlecht.

Viel wichtiger für Sie als die m² ist die Zuwendung.

Also wenn sich jemand melden würde, der Zeit aber wenig m² hat, wäre das für sie ein toller Platz. Allerdings fallen bei Ihr Kosten für die Nierenmedikamente an.

Vielleicht liest die TE ja noch mit und meldet sich bei Dir oder bei Jenny.
Leider gehen die Meinungen hier sehr weit auseinander. Aber wer im Tierschutz tätig ist, weiß, dass es für die ein- oder andere Katze ein Paradies sein kann 😉
 
Ja, damit hast Du völlig Recht. Und genau deswegen bleibt es bei der (meiner) Entscheidung zu KEINER/M Katze/Kater. Ich wollte es einfach nochmal von anderen lesen, die meinung hören usw. Überlegt habe ich schon seit Ewigkeiten.

wink

na gut dass wir uns da so gut verstehen - zurück*wink*
 
@ Annaan

Es hat mich sehr gefreut, heute im Forumsthemenwust ein paar scheinbar harmlose Worte von dir zu finden:

Du schriebst vom Atem und Herzschlag senken, um dein Katzentierchen zu beruhigen und das fand ich wunderbar, ganz im Sinne vieler Katzen, die dies eher zu schätzen wissen als die eben benannte "Intensität der Zuwendung"..🙂

Oh danke, da fühle ich mich jetzt geehrt.

Das ist alles eher automatisch-unbewusst geschehen - es hat sich im Umgang mit der Katze und dem Versuch, ihren Verhaltenscode zu knacken, so ergeben. Felisa und ich reagieren halt aufeinander und da merkt man, was los ist. Und dieses innerliche Ruhigstellen, das ist irgendwie von selbst gekommen. Ich wusste gar nicht, dass man das so bewusst machen kann - ich höre das mit diesem "innerlichen Runterschrauben" nur von Leuten, die meditieren. Aber so muss das wohl gehen, das mit der Meditation. Ich bin somit bekennende Anhängerin der Felisameditationstechnik 🙂

Ich finde ja, Felisa ist so scheu und wachsam wie ein Wildtier (mein Vater hatte mal gefragt, ob da Wildkatze mit drinsteckt und hatte sogar Vergleichsbilder im Internet gesucht) - sie kam als erwachsene Katze von der Strasse zu uns. Katerchen dagegen ist anders - der besteht fast auf direkten Augenkontakt und direkte und intensive Zuwendung (aber nur dann, wenn er es will ... was ich will, ist ihm schnuppe).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da stimme ich dir zu.
Viele Menschen haben Vorurteile gegenüber Tierheimen, assoziieren dreckige Käfige damit usw., dabei gibt es einige sehr gute Tierheime, wo die Katzen es sehr gut haben, besser sogar als auf so mancher Pflegestelle.
Die Leute sind immer entsetzt, wenn ich die ein oder andere halbzahme Katze ins Tierheim bringen will.
Nein das wollen sie dann meist nie🙄.
Oh das arme Tier, bitte nicht ins Tierheim.
Genau diese Leute wollen die Katze dann aber auch nicht aufnehmen, so dass ich den Leuten einfach gar nicht mehr sage, wenn sie ins Tierheim kommt.
Oft haben sie dort sogar bessere Vermittlungschancen als auf einer Pflegestelle bzw. sogar bessere Bedingungen.
Denn leider gibt es nur wenige gute Pflegestellen, so dass das Tierheim oft eine gute Alternative darstellt.

Das muss ich auch noch unterstreichen. Unser Tierheim wäre auch ein super Endplatz.. Einige alte Tiere haben dort auch ihren Endplatz gefunden. Die jungen Tiere die schnell vermitteln werden leben in schönen Zimmern mit kleinem Auslauf. Für die älteren Tiere, die teilweise Jahre dort sind, gibt es ein riesiges Gehege. Eine große Wiese mit Bäumen etc. Komplett Katzensicher, als Unterschlupf schöne, beheizbare Schuppen mit Katzenklappen. Gerade für scheue Tiere das Traumzuhause. Dort lebt eine harmonische Gruppe aus älteren Katzen, die zwar zu vermitteln sind, aber wahrscheinlich größtenteils den rest Ihres Lebens dort verbringen. Für die Zuwendung ist durch ehrenamtliche "Katzenkuschler" gesorgt.
 
Du schriebst vom Atem und Herzschlag senken, um dein Katzentierchen zu beruhigen und das fand ich wunderbar, ganz im Sinne vieler Katzen, die dies eher zu schätzen wissen als die eben benannte "Intensität der Zuwendung"..🙂

Manche Leut können auch nur giftig und einspurig, oder?

Ist diese "Katzenmeditation" nicht auch eine intensive Art der Zuwendung? Sonst könnte die Autorin doch gar nicht er-spüren, was dieses spezielle Katzentier genau braucht.

Was ich meinte, ist: Wenn ich zig Stunden täglich außer Haus bin, kann ich genau das NICHT erspüren. Obs der Katze schlecht geht, sie sich alleine fühlt, langweilt, Angst vor ungewöhnlichen Geräuschen hat, ob sie ihre Ruhe braucht oder "Input" und einen Spielpartner - u.s.w. - das rauscht dann unerkannt vorbei. Nicht einmal sondern IMMER. Bis die Tiere innerlich resignieren oder neurotisch werden.
 
Das muss ich auch noch unterstreichen. Unser Tierheim wäre auch ein super Endplatz.. Einige alte Tiere haben dort auch ihren Endplatz gefunden. Die jungen Tiere die schnell vermitteln werden leben in schönen Zimmern mit kleinem Auslauf. Für die älteren Tiere, die teilweise Jahre dort sind, gibt es ein riesiges Gehege. Eine große Wiese mit Bäumen etc. Komplett Katzensicher, als Unterschlupf schöne, beheizbare Schuppen mit Katzenklappen. Gerade für scheue Tiere das Traumzuhause. Dort lebt eine harmonische Gruppe aus älteren Katzen, die zwar zu vermitteln sind, aber wahrscheinlich größtenteils den rest Ihres Lebens dort verbringen. Für die Zuwendung ist durch ehrenamtliche "Katzenkuschler" gesorgt.


Das klingt toll!
Magst du verraten welches Tierheim das ist?

Das ist jetzt Off Topic..
Aber für manche Tiere ist das Tierheim ein Paradies.
Habt ihr das von Würzburg gehört 🙁?
Eine Katze wurde von Kittenbeinen an im Schuppen gehalten..
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1458703257482387&id=1431158050236908
 
Was ich meinte, ist: Wenn ich zig Stunden täglich außer Haus bin, kann ich genau das NICHT erspüren. Obs der Katze schlecht geht, sie sich alleine fühlt, langweilt, Angst vor ungewöhnlichen Geräuschen hat, ob sie ihre Ruhe braucht oder "Input" und einen Spielpartner - u.s.w. - das rauscht dann unerkannt vorbei. Nicht einmal sondern IMMER. Bis die Tiere innerlich resignieren oder neurotisch werden.

Die meisten Katzenhalter hier gehen sicher arbeiten (wäre sonst auch etwas schwierig, Futter und TA-Kosten etc. zu bezahlen). Ich halte es für sehr gewagt, zu sagen, dass man dann nicht bemerkt, wenn mit der Katze etwas nicht okay ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass trotz Vollzeitjob mitzubekommen. Und ich weiß, dass meinem 11-jähriger Felix (mit Arthrose und generell mittel aktiv) 35 qm zu wenig wären.

Es gibt sicher Einzelfälle, wie die von Spinnert beschriebene Katze, bei der ich sagen würde: bei viel Zeit passst 35 qm. Das sind aber wirklich Einzelfälle. Für die allermeisten KAtzen, die gesund und normal bewegungsfreudig sind, ist das selbst im Seniorenalter sehr eng.
 
Oh danke, da fühle ich mich jetzt geehrt.

Das ist alles eher automatisch-unbewusst geschehen - es hat sich im Umgang mit der Katze und dem Versuch, ihren Verhaltenscode zu knacken, so ergeben. Felisa und ich reagieren halt aufeinander und da merkt man, was los ist. Und dieses innerliche Ruhigstellen, das ist irgendwie von selbst gekommen. Ich wusste gar nicht, dass man das so bewusst machen kann - ich höre das mit diesem "innerlichen Runterschrauben" nur von Leuten, die meditieren. Aber so muss das wohl gehen, das mit der Meditation. Ich bin somit bekennende Anhängerin der Felisameditationstechnik 🙂

Ich finde ja, Felisa ist so scheu und wachsam wie ein Wildtier (mein Vater hatte mal gefragt, ob da Wildkatze mit drinsteckt und hatte sogar Vergleichsbilder im Internet gesucht) - sie kam als erwachsene Katze von der Strasse zu uns. Katerchen dagegen ist anders - der besteht fast auf direkten Augenkontakt und direkte und intensive Zuwendung (aber nur dann, wenn er es will ... was ich will, ist ihm schnuppe).


Ich spoiler mal, weil doch OT:

Felisameditationstechnik klingt gut.🙂 Manche nennen es auch Katzenkommunikation, was vielleicht auch stimmt, aber für mich klingt das schon wieder zu esoterisch angehaucht 😉.
Felisa scheint dir eine großartige Lehrerin zu sein, wenn du das mit ihr als Erwachsene entwickelt hast -das ist in meinen Augen schon wieder etwas besonderes, weil die meisten Menschen innerlich zu voll oder willentlich angestrengt sind..
..da müht sich mancher vergeblich im Tierkommunikationsseminar ab.


Ich hatte da lange nie einen Namen für, weil es instinktiv war.
Bei mir hat es in der Kindheit mit einem bissigen roten Nachbarhund, einem roten Cockerspaniel mit "Cockerwut" begonnen und meiner ersten eigenen und eigenwilligen Katze (zugelaufen, keine Schmusekatze und unerbittliche Lehrerin in Sachen katzentaugliche Höflichkeit)😉.

An den Threaderöffner:

Ich finde es gut , dass du dich nochmal zu Wort meldest.
Wwäre es für dich denkbar ein anderes Tier, z.B einen Hamster oder Mäuse/Ratten aus einem Tierheim zu adoptieren?
 
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Manche Leut können auch nur giftig und einspurig, oder?

Das macht nichts, damit kann ich umgehen.😉


Ist diese "Katzenmeditation" nicht auch eine intensive Art der Zuwendung? Sonst könnte die Autorin doch gar nicht er-spüren, was dieses spezielle Katzentier genau braucht.



Hm, jein. Hier im Thread wurde von Zuneigung und Gefühligkeit des Menschen gesprochen, die einer Katzen auf winzigem Wohnraum alles andere ersetzen solle ("Das wichtigste ist doch Liebe").
Und das eben nenne ich eher distanzlose Gefühligkeit, weil man hier die Gefühle des Menschen im Fokus hat, nicht aber die Lebenssituation der Katze oder ihre individuelle Persönlichkeit und ihre artgeigenen Bedürfnisse. Das mag jetzt zwar hart klingen und ich möchte es allgemein in den Raum stellen, nicht zwingend an dich gerichtet.

Wenn du dich im Umgang mit deiner Katze instinktiv zurücknehmen kannst, dann wendest du dich DIR und deinen Gefühlen zu und kannst erst dadurch aufmerksam aber absichtslos bei deinem Gegenüber dem Tier sein.
So kannst es wahrnehmen wie es ist, nicht wie du es brauchst und das fließt dann in dem Umgang mit dem Tier ein.

Trotzdem hat das nichts mit den allgemeinen Grundlagen der Katzenhaltung wie ausreichend Lebensraum, dem Ausleben des Jagdtriebs usw zu tun- es ist ein Teilbereich.


Was ich meinte, ist: Wenn ich zig Stunden täglich außer Haus bin, kann ich genau das NICHT erspüren. Obs der Katze schlecht geht, sie sich alleine fühlt, langweilt, Angst vor ungewöhnlichen Geräuschen hat, ob sie ihre Ruhe braucht oder "Input" und einen Spielpartner - u.s.w. - das rauscht dann unerkannt vorbei. Nicht einmal sondern IMMER. Bis die Tiere innerlich resignieren oder neurotisch werden.

Ich verstehe nicht, auf was sich das bezieht.
Auf eine eventuelle Einzelkatzenhaltung beim TE?

Was meine Beobachtungen betrifft, ist es nicht die Abwesenheit des Menschen allein, die Katzen neurotisch werden lässt, sondern dass generell zu wenige ihrer Bedürfnisse gestillt werden oder der Mensch eine Art am Leib hat (weil er noch keine Ahnung von Katzen oder Tieren hat oder weil er generell zu unsensibel und verantwortungslos dazu ist usw) sein Tier zu vermenschlichen oder zu missachten und weil die Rahmenbedingungen für Tierhaltung nicht stimmen.



Meine Freigänger hatten jedenfalls regelmäßig besseres zu tun, als sich nonstop von mir betüddeln zu lassen. Jagen z.B.
Da war ich als Frauchen abgeschrieben und selbst oktavenumfassendes Singsanggesäusel hat sie nicht interessiert oder nur kurz und so muss das auch sein.
Sie haben sich ihre Bedürfnisse in großen Teilen selber stillen können.

Und gerade weil das bei reiner Wohnungshaltung anders ist, muss man noch viel mehr darauf achten, das man ihnen nicht immer mehr abgräbt.
Wenn ich meine Nachbarkater beobachte, kann ich oft sehen, wie Konflikte entschärft werden oder gar nicht erst entstehen,weil sie genug Raum haben auszuweichen. Da geht Kater S. in meterweitem Bogen um seinen Bruder J. herum, der sehr sensibel und ruppig auf das Unterschreiten seiner Individualdistanz reagiert. In der Wohnung des Besitzers sollen sie sich öfter mal fetzen, draussen nie!

Es wird hier selten konkret thematisiert, dass Katzen ihre natürliche und fast ausschließlich körpersprachliche Kommunikation bei zu geringem Lebensraum so einschränken müssen, das sie in Stress geraten. Denn dann können sie nicht mehr höflich ausweichen, sondern müssen z.B. zu dicht am Menschen oder anderen Katzen.
vorbei und manche Katzen werden dadurch aggressiv. Weil sie sich nur so die nötige Distanz verschaffen können.


Die Zuwendung des Menschen nützt hier gar nichts.
 
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Das klingt toll!
Magst du verraten welches Tierheim das ist?

Das ist jetzt Off Topic..
Aber für manche Tiere ist das Tierheim ein Paradies.
Habt ihr das von Würzburg gehört 🙁?
Eine Katze wurde von Kittenbeinen an im Schuppen gehalten..
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1458703257482387&id=1431158050236908

Das ist das Tierheim Mölln, ich wohne zwar in Ratzeburg aber wir haben hier keins, da ist auch Tierschutz Mölln zuständig. Ist ein kleines Tierheim mit nicht so vielen Tieren, daher geht das wohl auch 🙂 Auch die Hunde sitzen soweit ich weiß nur nachts um Zwinger und sind den ganzen Tag auf einer großen Freilauffläche unterwegs.
Es ist kein modernes oder luxuriöses Tierheim aber die Tiere haben es wirklich gut und werden toll umsorgt. Dort werden auch kitten nicht in Einzelhaltung abgegeben usw und es werden regelmäßig Kastrationsaktionen durchgeführt.

Edit : Gabe gerade den Link gelesen... Oh gott, wie kann man so herzlos sein 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine beiden Kater kamen vor 3 Monaten zu mir. Sie sind noch sehr jung, aber ich dachte für 1-2 Jahre wird das schon auf 42 qm klappen mit uns, weil ich studiere und eigentlich nicht nebenher arbeiten wollte da ich mit dem Geld auch so gut hinkam. Nach 4 Wochen hab ich das über den Haufen geworfen, mir einen Nebenjob gesucht und ziehe jetzt in 3 Wochen mit den beiden in eine 25 qm größere Wohnung + Loggia. Die beiden spielen und toben so viel und so gerne, dass ich glaube auf Dauer würden sie mir hier eingehen, vorallem weil ich im Schlafzimmer keine Möglichkeit habe Catwalks anzubringen wegen der ganzen Dachschrägen.
Außerdem ist es wirklich schwierig sich aus dem Weg zu gehen. Mir wurde vor ein paar Tagen ein Tumor aus der Wange entfernt und die beiden durften deswegen Nachts nicht ins Schlafzimmer damit sie nicht beim toben versehendlich auf mein Gesicht hüpfen. Da waren sie Nachts auf ca 30 qm "eingesperrt" und waren davon garnicht begeistert. Ich fieber jeden Tag der größeren Wohnung entgegen weil diese 42 qm für uns 3 einfach nur eine Quälerei sind.
 
An den Threaderöffner:

Ich finde es gut , dass du dich nochmal zu Wort meldest.
Wwäre es für dich denkbar ein anderes Tier, z.B einen Hamster oder Mäuse/Ratten aus einem Tierheim zu adoptieren?

nein, möchte ich nicht.. hatte mal Mäuse und auch schon Hamster gehabt (jedoch lange her)

grüsse
 
Zu der Wohnungsgröße wurde schon alles gesagt, denke ich. Wie groß ist denn eigentlich Dein Balkon?

Wäre die Option Pflegestelle für Dich denkbar?
 
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nein, möchte ich nicht.. hatte mal Mäuse und auch schon Hamster gehabt (jedoch lange her)

grüsse


Aha, ok. Das kann ich verstehen.
Ich habe selbst einmal an einen Hamster aus dem TH nachgedacht, aber ich
mag keine Tiere im Käfig und Katzen sind durch keine andere Tierart zu ersetzen.
 
Aha, ok. Das kann ich verstehen.
Ich habe selbst einmal an einen Hamster aus dem TH nachgedacht, aber ich
mag keine Tiere im Käfig...
Richtig, aber da Hamster leider ALLES annagen wie verrückt, sich in Ritzen verkriechen und weil man sie nicht sieht, dann fix mal versehentlich ein übles Ende nehmen... ist der Käfig die einzige Option.

Ähnlich bei Flattermännern diverser Art. Die sind ja meist nicht stubenrein und auch nagefreudig. Ein Zwerghuhn auf einem Balkon ist auch nicht direkt artgerecht.

2 Meerschweine evt? Schwierig.
 
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Richtig, aber da Hamster leider ALLES annagen wie verrückt, sich in Ritzen verkriechen und weil man sie nicht sieht, dann fix mal versehentlich ein übles Ende nehmen... ist der Käfig die einzige Option.

Ähnlich bei Flattermännern diverser Art. Die sind ja meist nicht stubenrein und auch nagefreudig. Ein Zwerghuhn auf einem Balkon ist auch nicht direkt artgerecht.

2 Meerschweine evt? Schwierig.

Also ich hatte jahrelang einen Schwarm Wellensittiche, große Zimmervoliere und täglicher Freiflug, selbstgebaute Vogelbäume aufgestellt und da was drunter gelegt, dann ging das auch mit den Hinterlassenschaften super, wurde eben täglich gesaugt. Einen Balkon hätte ich mir zu der Zeit gewünscht, den hätte ich zur Voliere gemacht und Ihnen einen Zugang ermöglicht. Aber Vögel sind auch nicht jedermanns Sache schätze ich und im Haus würde ich sie nicht mehr halten aufgrund der Lautstärke, lieber irgendwann mal in einer Außenvoliere 😀
Aber an sich tolle Tiere mit denen ich sogar geklickert habe.
 
Das finde ich erst jetzt...
Also als ich nach Katerchens Tod beschlossen habe, unser Grundstück katzensicher einzuzäunen und nach zwei Katzen Ausschau gehalten habe, sagte mir eine Organisation, wenn der gesicherte Garten nicht mindestens 300 Quadratmeter habe, sei das für Katzen nicht zumutbar - und das trotz großem Haus dazu.
Naja...

Ich habe nicht den Eindruck, dass meine zwei besonders unglücklich sind...
 

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