Züchter: Worauf muss ich achten?

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Die Meinungen gehen aber leider teilweise auseinander, daher ist es als Anfänger nicht gerade einfach....

Wenn es heißt, Tierheime besuchen, ab und zu mit ihnen kuscheln usw ist die Lösung, und der nächste meint, "ab und zu" sagt leider gar nichts aus - Naja, dann ist es eben nicht ganz soo einfach, leider.
Kitten sind jedenfalls die Variante mit der höchsten Wahrscheinlichkeit des Scheiterns, das wurde dir aber auch schon in deinem ersten Thread gesagt und begründet.
Eigentlich bleibt euch nur der lokale Tierschutz, denn bei Züchtern gibt es hauptsächlich Kitten, und niemand der privat abgibt lässt sich auf mehrmalige Kuscheltestbesuche und eine Rücknahmeoption ein.
 
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Ich wuchs mit Tieren auf, wir hatten immer Katzen. Im Schnitt wuselten so 4 Stk. um mich rum.
Kater und Katzen, alle natürlich kastriert.

Nachdem ich dann meinen zukünftigen Mann kennengelernt habe, gab es ab da nur noch Hunde in meinem Leben. Katzen gab es noch zuhause im Elternhaus oder bei Freunden.

Irgendwann fing der Husten an.. erst dachte ich eine Erkältung. Eine Erkältung schlug mir immer auf die Bronchien, so hatte ich in meinem Leben also meist eine Bronchitis oder Lungenentzündung. Diesmal ging der Husten nicht weg und langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Also zum Lungenfacharzt und der hat zu meiner großen Verwunderung einen Allergietest gemacht. Bingo.. Katzenallergie 😬

Das erklärte also auch meine ständigen Bronchitis, das verschnupft sein, das Niesen. Durch den jahrzehntelangen Umgang mit Katzen habe ich schleichend ein Bronchialasthma entwickelt.

Heute hab ich das Glück, dass ich auf meine Katze sehr schwach reagiere, aber ich spüre sie. Ich hab oft eine verstopfte Nase, bekomme manchmal schwer Luft, muss oft niesen und seit einiger Zeit bekomm ich auch um die Augen einen Ausschlag, wenn sie mir wieder ihre Liebe durch ihre Nasenküsschen beweist und mir ihren Sabber ins Gesicht schmiert oder in der Nacht einfach auf meinem Gesicht liegt. 😬

Es ist aber jedoch auch so, dass ich zb Katzenhaare bei einer Freundin auf deren Kleidung spüre, dazu muss die Katze nicht anwesend sein. Haare sind überall. Man kann noch so gut saugen, wischen, lüften.. sie sind einfach immer da. Speziell in den kalten Jahreszeiten, wenn man nicht ständig lüften kann.
Einmal war es ganz heftig, da konnte ich das Büro von meinem Chef nicht betreten, ich wurde sofort von einem Asthma Anfall geplagt. Dabei hat er selber keine Katzen, er hatte nur Kontakt mit einer. Du siehst, man reagiert unterschiedlich.

Wenn dein Freund allergisch reagiert, und er zieht aus.. glaub mir.. er wird auf dich reagieren, wenn du ihn besuchst. Bei @Wildflower dauerte es ein halbes Jahr, ehe ihr Mann nach den Katzen die Wohnung wieder betreten konnte.
 
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Kitten sind jedenfalls die Variante mit der höchsten Wahrscheinlichkeit des Scheiterns, das wurde dir aber auch schon in deinem ersten Thread gesagt und begründet.
Eigentlich bleibt euch nur der lokale Tierschutz, denn bei Züchtern gibt es hauptsächlich Kitten, und niemand der privat abgibt lässt sich auf mehrmalige Kuscheltestbesuche und eine Rücknahmeoption ein.
Ja, ich denke damit hast / habt ihr recht!
Vielen Dank nochmals, ich möchte keine voreiligen Entscheidungen treffen, das wäre fatal. Ich habe wohl nicht die Geduld, weil ich schon so gerne eine Katze hätte, aber die Geduld ist wohl aufzubringen.

Angefangen mit Arztbesuchen.
 
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So traurig es ist: ich würde Dir davon abraten, Katzen aufzunehmen. Du könntest doch auch in einem Tierheim mithelfen, dann hättest Du Kontakte zu Katzen und würdest nicht das Risiko eingehen, sie eben doch wieder abgeben zu müssen.
 
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Ich kann dir nur sagen, sei offen für erwachsene Katzen.
Klar, Kitten sind wahnsinnig süß, aber auch wahnsinnig anstrengend... Und wenn dann noch eure Problematik dazu kommt, dann wüsste ich, wie ich mich entscheiden würde.
Und hab keine Angst, dass die Bindung mit Katzen, die erst im Erwachsenenalter einziehen weniger stark ist. Wir haben
(hatten)hier beides und ich merke keinen Unterschied in der Bindung zu uns.
Der Vorteil, neben der Allergiesache, ist einfach, wenn ihr es gut anstellt, bekommt ihr ein gut eingespieltes Team und keine Wundertüten, die Kitten nun mal sind.
Und das Ziel ist doch, du bist glücklich, weil dein Katzentraum in Erfüllung gegangen ist, dein Freund ist glücklich, weil er nicht reagiert und die Katzen sind glücklich, weil sie ein schönes Zuhause haben mit einem kätzischen Partner, mit dem sie kuscheln und spielen können.
 
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So traurig es ist: ich würde Dir davon abraten, Katzen aufzunehmen. Du könntest doch auch in einem Tierheim mithelfen, dann hättest Du Kontakte zu Katzen und würdest nicht das Risiko eingehen, sie eben doch wieder abgeben zu müssen.
Ich fand allerdings auch die Idee gut Pflegestelle zu werden, statt es komplett auszuschließen, und wenn Katzen passen sollten dann dürften sie bleiben, ist im eigenen Zuhause statt in der Umgebung wo mehr Katzen sind und okay, evtl merkt man es ist ganz schlimm und muss das lassen, aber die Idee die hier jemand brachte fand ich schon gut, meinst du nicht?
 
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Ich fand allerdings auch die Idee gut Pflegestelle zu werden, statt es komplett auszuschließen, und wenn Katzen passen sollten dann dürften sie bleiben, ist im eigenen Zuhause statt in der Umgebung wo mehr Katzen sind und okay, evtl merkt man es ist ganz schlimm und muss das lassen, aber dir Idee die hier jemand brachte fand ich schon gut, meinst du nicht?
Ja, an Pflegestelle dachte ich auch. Allerdings kann es ja da auch passieren, dass es nicht klappt und dann müssen die Pflegis wieder umziehen, was ich unfair fände. Sie müssen ja sowieso wieder in ein neues Heim, wenn sie es dann gefunden haben.
 
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Klingt evtl. krass, aber ich persönlich würde eine andere Lösung suchen. Hergeben würde ich sie nicht mehr..
Den Mann weggeben 😅
*Scherz*

Es gibt wohl beim Arzt Behandlungen für Allergien aber dafür musste er sich testen lassen.

Solange ihr das nicht gemacht habt lasst es. DAS wäre verantwortungsvoll!

Edit: Grade weitergelesen...so abwegig scheint das mit Mann "abgeben" ja nicht zu sein. 😲😅
 
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Ich weiß nur, dass es hier viele Allergiker gibt, die trotzdem Katzen haben. Und noch einmal: Wir möchten gerne herausfinden, wie es möglich ist, sich als Allergiker Katzen zuzulegen. Es gibt ja schließlich Möglichkeiten.

Es gibt manchmal Möglichkeiten, jedoch sind Diese eher selten.
Für den Großteil der Katzenallergiker jedoch, gibt es aber keine Möglichkeit je mit Katzen zusammen zu leben.
Deshalb mache dich darauf gefasst, dass es für deinen Freund nicht möglich sein kann mit Katzen dauerhauft sich den Wohnraum zu teilen.

Somit macht erstmal einen gründlichen Test beim Arzt. Danach könnt ihr weitersehen.
Wenn bei diesem Test schon rauskommt, dass Katzenhaltung für deinen Freund nicht drin ist. Dann geht leider dein Wunsch nach Katzen nicht in Erfüllung.
Kommt bei dem Test raus, dass man einige weitere Parameter antesten kann, dann könnt ihr weitersehen.

Wie mehrfach geschrieben: keine Kitten. Somit fallen leider Rassekatzen vom Züchter so gut wie aus, weil diese meist nur Kitten abgeben.

Schaut nach erwachsenen Katzen in Tierheimen. Wenn dort ein Katzenpaar sitzt, was euch gefällt..fragt nach Besuchszeiten, fragt nach Haarproben und testet in ruhe und mehrmals, wie es deinen Freund mit diesen Katzen geht.
Reagiert er, sind diese Katzen nichts für euch und ihr könnt weitersuchen.
Reagiert er kaum oder gar nicht, könnt ihr versuchen die Katzen zu adoptiern. Hier aber auch darauf achten, dass die Tiere vom TH zurückgenommen werden können, wenn ihr nach einer Weile des Zusammenlebens merkt, dass es für deinen Freund doch nicht gehen sollte.
 
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Ich fand allerdings auch die Idee gut Pflegestelle zu werden, statt es komplett auszuschließen, und wenn Katzen passen sollten dann dürften sie bleiben

Da wäre der Vorlauf aber bereits ganz schön aufwendig.
Erst mal austesten ob man auf die Katzen reagiert und was macht man, wenn es schleichend nach ein paar Tagen anfängt?

Innerhalb von ein paar Stunden Nasenjucken, Niesen, tränende Augen und dann stehst du plötzlich mit einem Asthmaanfall da.
Wohin dann ganz schnell mit den Katzen?

Außerdem hat man dann das Problem, dass die Allergene in der eigenen Wohnung sind und da verschwinden sie nicht so schnell wie ggf. die Katzen.
 
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Wenn die Allergie deines Mannes schon bei Besuchen bei Katzenhaltern o.Ä. eindeutig auffällt, würde ich ehrlich gesagt - und ich weiß, wie hart das klingt, wir hatten auch eine potentielle Katzenallergie im Raum stehen und dabei einen starken Wunsch nach Katzen - auch von Katzenhaltung generell abraten.

Wie hier schon genannt, können Allergien richtig übel werden, inkl. Atemnot und co. Und dummerweise wird die Symptomatik gerne schlimmer, je intensiver und länger ein Allergiker dem Allergen ausgesetzt ist. Ein Besuch bei einer katzenhaltenden Freundin kann also mit Schnuffelnase und Niesen den Eindruck erwecken "naja, lästig, aber aushaltbar", Dauerexposition im eigenen Haushalt kann nach einiger Zeit dann aber ganz anders aussehen.

Katzen produzieren unterschiedlich viel vom betreffenden Enzym. Nun gibt es zwar gewisse Faustregeln (potente Tiere mehr als kastrierte, Kater mehr als Katzen, möglicherweise die eine Rasse mehr als die andere...), das musst du aber als Durchschnittswert sehen. So, wie man beim Menschen sagen würde "Männer sind größer als Frauen" - ja, im Schnitt schon. Und dennoch gibt's dann aber den 1,65 Mann und die 1,80 Frau. Es ist also ein Glücksspiel, zumal dann die Frage noch oben drauf kommt, wie stark die Allergie ist und wie viel des Allergene die betreffenden Katzen produzieren und ob das "zusammenpasst".

Wir haben den Freund zum Allergietest geschickt, der zum Glück negativ zurück kam. Da er ne heftige Pollenallergie (von Februar bis November, der reagiert auf quasi alles) und Asthma hat, war nämlich gar nicht so eindeutig zuzuordnen, ob er gerade röchelt, weil wir in nem Katzenhaushalt sind oder weil April ist...
Mit positivem Test hätte es keine Katzen gegeben. Leider. Zu unsicher.
 
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Vielleicht wieder auseinander ziehen, ich weiß es nicht. ... Aber ich hätte gerne eine Katze in meinem Leben.

Ist wohl leider ähnlich wie ein Kinderwunsch? :/ 😀
Bitte ZWEI Katzen... Mach nicht einen Fehler nach dem Anderen, wenn du dich hier schon vorher informierst.
 
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@GiulianaX
Hier mal ne andere Sichtweise:
Ich bin selbst Allergiker, und zwar Hundeallergiker. Äußert sich je nach
Hund, Rasse, Ernährung und Zeitdauer der Disposition zwischen Augenjucken, Niesen bis hin zu asthmatischen Erscheinungen.
Klar kann ich ein Anthistaminikum einschmeissen, wenn wir bei befreundeten Hundebesitzern eingeladen sind, aber das mildert die Symptome nur ab und wäre für mich auch keine dauerhafte Lösung.
Und wenn mein Mann mit einer "Ich will aber unbedingt einen Hund" - Attitüde auf die Idee käme und meine Gesundheit auf's Spiel setzen würde, in dem er "versuchsweise" einen Hund nach Hause bringen würde...würde ich entweder an seinem Verstand oder der Ernsthaftigkeit zweifeln, unsere Ehe fortsetzen zu wollen.

Ich hoffe, daß du mal in dich gehst und für dich überlegst, was dir wichtiger ist :
Die Gesundheit deines Partners, dein Partner überhaupt, oder der unbedingte Wunsch, Katzen einziehen zu lassen - und sie irgendwann dann wieder hergeben zu müssen...
 
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Vielen Dank für eure Tipps, das hilft mir alles sehr!
Dass man Katzen nicht alleine halten sollte, war mir bspw. nicht bewusst, weil ich sehr viele Leute kenne, die nur eine haben.
Aber sehr gut zu wissen!

Als allererstes werden wir nun den Gang zum Arzt antreten. Dann sehen wir weiter. Ich bin schon sehr gepannt, was rauskommt.

P.S.
Ich habe gelesen, dass es bald eine Impfung geben soll. Was haltet ihr davon? Sorry, wenn das jetzt zu sehr OT wird.
 
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Ich habe gelesen, dass es bald eine Impfung geben soll. Was haltet ihr davon? Sorry, wenn das jetzt zu sehr OT wird.
So eine Impfung war bereits vor 20 Jahren im Gespräch, es war eine Pharmakonzern aus GB. Es wurde immer wieder verschoben bzw. stand kurz bevor...was daraus letztendlich wurde, keine Ahnung.
 
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Es ist ja Dein Thread, da kannst Du natürlich fragen, was Du möchtest.
 
Info zur Impfung: Theoretisch gibt es die, praktisch scheitert die Zulassung wohl daran, dass sich keiner zuständig fühlt. Zulassung seitig der menschlichen Pharma weil: es ist keine Medikament für Menschen, seitens der Vet: Sie sehen nicht, dass es direkte Vorteile für die Tiere hätte. Was schade ist, ich sehe die sehr wohl, zumindest wenn man so ungewollte Abgaben verhindern kann insb. in den vielen Ländern in denen immer wieder der Überschuss in den Tierheimen eingeschläfert werden muss aber nuja... ich halte es in Anbetracht des großen Tierelends durchaus für berechtigt dafür zu sorgen, dass der Abgabegrund Nummer 1, nämlich die Allergien aus dem Weg geschafft werden.
Ich schätze also mit der wirds nichts. Man lässt lieber Mensch und Tier drunter leiden wenn sie sich trennen müssen und letztere bringt man lieber um wenns zu viele sind. Das ist dann "humaner", klar gilt nicht für DE, aber die Katzen in Frankreich, Spanien und sonst wo sind nicht weniger wert, als das mir das egal wäre.
 
Info zur Impfung: Theoretisch gibt es die, praktisch scheitert die Zulassung wohl daran, dass sich keiner zuständig fühlt. Zulassung seitig der menschlichen Pharma weil: es ist keine Medikament für Menschen, seitens der Vet: Sie sehen nicht, dass es direkte Vorteile für die Tiere hätte.
Also vor 20 Jahren ging es um eine Impfung beim Menschen, habe das auch ca. 4 bis 6 Jahren verfolgt und dann aus den Augen verloren.
 
Also vor 20 Jahren ging es um eine Impfung beim Menschen, habe das auch ca. 4 bis 6 Jahren verfolgt und dann aus den Augen verloren.
Von der weiß ich nichts. Nur von der für die Katzen welche die Produktion von fel d 1 hemmen soll.

Edit. Menschenseitig hab ich jetzt nichts mehr gefunden. Einzig bei Thema Desensibilisierung scheint es Fortschritte zu geben diese effektiver werden zu lassen. Aber da ists noch nicht soweit, dass das in den Menschenversuch ginge.

Zusatz: Nichtsdestotrotz sind das jeweils nur (vielleicht irgendwann) gangbare Wege bei milder Symptomatik, sobald die Allergie auf die Lunge geht, oder schon so stark ist, dass eine Entwicklung dahin sehr wahrscheinlich ist kann es im Sinne des Allergikers nur den Abstand von der Katzenhaltung geben.
 
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