Zusammenführung doch schwieriger als gedacht

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Hat sich denn mit dem Einzug der zweiten Katze etwas am Fütterungsplatz, dem Futter, oder der Routine geändert?
 
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Du kannst es auf jeden Fall online bestellen, bei medpets zum Beispiel oder auch Amazon. Aber in der Apotheke sollten sie dir das auch bestellen können. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann wird hier allerdings öfter zu Anxitane oder Telizen geraten. Beides ist der gleiche Wirkstoff. Da habe ich keine eigenen Erfahrungen.
 
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Ist bestellt, kommt morgen. Danke dir!
 
Hat sich denn mit dem Einzug der zweiten Katze etwas am Fütterungsplatz, dem Futter, oder der Routine geändert?
Der Fütterungsplatz ist der gleiche, das Futter auch (mit dem Lieblingsfutter fange ich an, dann probiere ich weiter durch...). Die Routine hat sich allerdings geändert und daran hat sie zu beißen. Luzie war fast zwei Wochen im Schlafzimmer, Greta hatte Wohnzimmer, Gang und Arbeitszimmer für sich. Das Arbeitszimmer war ihr Ankunftszimmer, wo sie tagsüber sich auch immer noch zum Schlafen zurückgezogen hat. Das gehört jetzt Luzie. Heute hätte Greta wieder einmal probiert, reinzugehen, wurde aber angeknurrt und hat sich dann zurückgezogen. Das macht sie leider immer sofort. Seit gestern Abend beansprucht Luzie immer mehr auch das Wohnzimmer für sich, mag aber das Arbeitszimmer nicht teilen und Greta setzt ihr nichts entgegen. Die zweite Routine, die wegfällt, ist die Begrüßung beim Aufwachen. Greta hat zuvor immer in der offenen Schlafzimmertür gewartet, bis ich aufwache und ist dann schnurrend angekommen. Das fällt jetzt natürlich auch weg. Gestern wäre Greta zum ersten Mal wieder ins Schlafzimmer gekommen, als sie gehört hat, dass ich wach bin, aber Luzie ist gleich auf sie zu und sie ist zurückgewichen.
Das sind die beiden Routinen, die weggefallen sind, da kann ich aber eigentlich nichts daran ändern, weil Luzie auch ihren Platz braucht. Sie war jetzt lange genug in dem kleinen, dunklen Schlafzimmer und soll ja auch in der Wohnung ankommen. Kann der Wegfall dieser Routinen denn zu Fressverweigerung führen? Greta hat immer noch das große, lichtdurchflutete Wohnzimmer mit Zugang zum gesicherten Balkon und jeden Abend sitz ich mit ihr auf der Couch. Luzie ist eigentlich die, die zu kurz kommt...
 
Kurzes Update: Nachdem Greta gestern wieder einmal Fastentag hatte, habe ich heute doch einmal die Ausschlussdiät angefangen und ihr Pferd gegeben. Ich hab zwar befürchtet, dass sie, wenn sie sowieso nichts frisst, wenig begeistert ist, wenn ich jetzt auch noch mit Pferd ankomme. Aber siehe da: Sie hat offensichtlich nur darauf gewartet, dass ich endlich mit Pferd ankomme und ist förmlich über ihren Napf hergefallen. Dann war es anscheinend doch nicht stressbedingt, sondern allergisch, dass sie nicht gefressen hat. Jetzt drückt die Daumen, dass sie sich morgen auch noch daran erinnert, dass sie Pferd mag... Dann können wir uns endlich auf die Zusammenführung konzentrieren 😅
 
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So, inzwischen sind wieder einige Tage ins Land gegangen und ich bräuchte kurz Hilfe von den Erfahreneren, ob ich das Verhalten der beiden richtig interpretiere:

Erst mal, was mir Sorgen macht:
Nach mehreren Tagen Pferd hat Greta heute wieder ihr ganzes Frühstück ausgekotzt. Vorher habe ich beobachtet, wie Luzie sie von ihrem Napf verjagt hat. Das hat sie im Lauf des Tages noch einmal gemacht. Dabei hat sie sich angepirscht und ist dann schnell auf die fressende Greta zu, die darauf ihren Napf und das Feld geräumt hat. Nicht gut, oder? Ich habe beim zweiten Mal laut "Nein" gesagt, konnte es aber nicht mehr verhindern. Bis heute hat Luzie eigentlich Gretas Grenzen respektiert... Wie soll ich hier am besten reagieren? ch habe Greta zum Pferd gestern auch ein bisschen Katzenmilch gegeben. Das lass ich jetzt auch noch weg. Wenn sie dann immer noch weiterkotzt und schlecht frisst, kann das Problem eigentlich keine Allergie mehr sein, sondern wahrscheinlich tatsächlich auf den Stress durch Luzie zurückzuführen. Dann müsste ich tatsächlich überlegen, ob ich Greta das weiter antue.

Es spricht aber auch einiges dafür, dass sie gar nicht soooo gestresst ist und Anlass zur Hoffnung besteht:
Luzie kommt immer öfter in "Gretas" Wohnzimmer und wenn sie sich nicht gerade von ihrem Napf vertreibt, sind die Begegnungen eigentlich einigermaßen friedlich. Wenn sie aufeinanderteffen, starren sie zwar kurz, aber dann blinzelt oder gähnt immer eine und tritt den Rückzug an (meistens eher Greta, manchmal aber auch Luzie). Gutes Zeichen, oder? Begegnungen werden immer durch Luzie initiiert. Manchmal geht sie auch mit erhobenem und gekräuseltem Schwanz auf Greta zu.
Geknurrt wird nicht mehr so häufig. Wenn ich Greta streichle, wird aus dem Knurren schnell wieder ein Schnurren.Luzie knurrt sowieso höchstens zurück. Gerade liegt Greta schnurrend in ihrer Höhle (tut sie oft in meiner Nähe auch ohne Streicheln) und es stört sie nicht groß, dass Luzie drei Meter weiter ihr Bällchen durch die Gegend kickt. Auch gut, denke ich. Heure waren sie auch zu zweit auf dem Balkon.

Soeben Luzies dritter Versuch, Greta von ihrem Napf zu verjagen. Greta hat sich diesmal gewehr, durch Fauchen und Knurren. Ich hab's laufen lassen. Jetzt hat Greta sich zurückgezogen (hat nichts gefressen) und Luzie liegt strategisch zwischen ihr und dem Napf. Doch Mobbing? Mann, ist das alles kompliziert....

Über Hilfe bei der Interpretation des Verhaltens und Tipps würde ich mich freuen 🙂
 
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Wie ist es denn um Lucys Napf bestellt, wenn sie an den von Greta möchte? Ist dasselbe drin? Ist noch was drin? Hier kommt es manchmal vor, dass Bisli jemanden vom Napf verscheucht - dann hat ihm was an seinem Napf nicht gepasst, er hat schlechte Laune oder oder. Er geht dann aber auch schnell wieder vom Napf weg und die 'vertriebene' Katze frisst weiter, manchmal gleich, manchmal 5min später.

Ansonsten klingt es dich ganz gut bei euch. Wenn Greta wirklich richtigen Stress hätte, würde sie sich glaub ich anders verhalten.
 
Wie ist es denn um Lucys Napf bestellt, wenn sie an den von Greta möchte? Ist dasselbe drin? Ist noch was drin? Hier kommt es manchmal vor, dass Bisli jemanden vom Napf verscheucht - dann hat ihm was an seinem Napf nicht gepasst, er hat schlechte Laune oder oder. Er geht dann aber auch schnell wieder vom Napf weg und die 'vertriebene' Katze frisst weiter, manchmal gleich, manchmal 5min später.

Ansonsten klingt es dich ganz gut bei euch. Wenn Greta wirklich richtigen Stress hätte, würde sie sich glaub ich anders verhalten.
Um Luzies Napf ist es hervorragend bestellt. Sie bekommt alles, was sie haben will, auch Leckerlis, während Gretas Menü aus Pferd, Pferd und Pferd besteht. Gerade habe ich die Näpfe aufgefüllt, beide haben gefressen, und Luzie ist wieder auf Greta los und hat sie vertrieben und sich dann wieder ganz unschuldig zwischen ihr und ihrem Napf positioniert. Die Türe ist jetzt erstmal wieder zu, damit Greta in Ruhe fressen kann. Aber gut scheint mir das nicht...
 
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Hab gerade mit dem Tierheim telefoniert. Die sehen die Lage eher pessimistisch. Sie hätten Luzie ganz anders eingeschätzt und meinen eher, ich sollte Luzie zurückgeben. Wenn man es realistisch betrachtet, war Greta eine glückliche Einzelkatze, die jeden Tag unheimliche Fortschritte gemacht hat (eigentlich haben sie mir im Tierheim auch zunächst dazu geraten, sie als Einzelkatze zu halten). Jetzt hat sich ihr Revier halbiert, da sie sich aus dem Wohnzimmer kaum mehr raustraut, sie kann nicht in Ruhe fressen, schaut sich jedes Mal ängstlich um, bevor sie aus ihrer Kuschelhöhle kommt und ist ständig im Fluchtmodus. Die positiven Beobachtungen haben eigentlich nur stattgefunden, wenn ich bei Greta saß und ihr so quasi Rückendeckung gegeben habe. Gretas Leben sollte sich eigentlich durch eine Zweitkatze verbessern - das hat es nicht. Als einmal der Nachbarskater vorbeigeschaut hat, ist Greta mit ihm sofort Näschen an Näschen. Zwischen Greta und Luzie hingegen hat es noch nicht eine wirklich freundliche Interaktion gegeben. Ich glaub, ich hab hier den beiden Katzen gar keinen Gefallen getan. Ich schau mir das jetzt noch bis Ende der Woche an, dann muss eine Entscheidung her, auch wenn es mir das Herz bricht, weil ich Luzie schon sehr, sehr liebgewonnen habe. Nach wie vor bin ich um Tipps dankbar... Und vielen Dank, Rina21, dass du dir Gedanken machst 😘
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt finde ich 3 Wochen für eine Zusammenführung älterer Katzen nicht lang. Wolltest du nicht das Zylkene ausprobieren?
Wie sieht es denn mit gemeinsamen Erkundungen aus? Hast du das mit dem Blätterkarton ausprobiert?
 
Ich kann deine Frustration gut verstehen. Ich finde es immer sehr traurig wenn eine Zusammenführung scheitert.
Ich denke ich würde an deiner Stelle versuchen alls nochmal auf null zu fahren, die beiden konsequent zu trennen und eine wirklich langsame Zusammenführung zu machen. Ich glaube deine Greta bräuchte einfach mehr Zeit sich ohne "Stress" an die neue Situation zu gewöhnen. Sie ist ja grade eh nicht die fitteste, ich denke das war schlicht zu schnell, zu viel.

Überleg es dir nochmal. Ich kann aber auch verstehen wenn dir das zu viel ist, da es natürlich sein kann, dass die beiden auch langfristig nicht zueinander passen.
 
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Ehrlich gesagt finde ich 3 Wochen für eine Zusammenführung älterer Katzen nicht lang. Wolltest du nicht das Zylkene ausprobieren?
Wie sieht es denn mit gemeinsamen Erkundungen aus? Hast du das mit dem Blätterkarton ausprobiert?
Der Karton mit Blättern und Tannenzapfen hat Luzie sehr viel Spaß gemacht. Greta hat sich - wie immer - zurückgezogen, ist dann einmal kurz hin, als Luzie weg war, hat aber kein größeres Interesse gezeigt. Eine gemeinsame Erkundung war leider nicht drin 🙁. Das Zylkene hat Greta auch bekommen. Schwierig zu sagen, ob es genutzt hat - eine spontane Verbesserung ihrer Stimmung hat sich nicht gezeigt. Luzie dreht halt mit jedem Tag mehr auf und verteidigt ihren Raum gegen Greta immer stärker, sodass diese sich immer mehr zurückzieht. Drei Wochen sind nicht viel, das ist mir schon klar und ich weiß auch, dass sich mit Geduld noch etwas tun kann. Andererseits hätte ich Luzie, wenn sie sich im Tierheim schon so quirlig und lebhaft gezeigt hätte, nie für Greta ausgesucht. Auch die Leute im Tierheim, die Greta ja kennen, meinten eben, dass Greta mit so einem Flumi nicht glücklich wird. Ich steh jetzt halt vor der Frage, ob ich die Zusammenführung unendlich lange forcieren soll, wenn mir eigentlich klar ist, dass Greta mit einer ruhigen und auch weniger dominanten Zweitkatze glücklicher wäre und Luzie eigentlich eine Partnerin bräuchte, die ihr Paroli bietet und auch eine Spielpartnerin ist? Die MIT ihr Spaß an der Blätterkiste hätte? Luzie fühlt sich hier sichtlich wohl und gewöhnt sich täglich mehr ein. Sie läuft mir jetzt schon den ganzen Tag mit gekräuseltem Schwanz hinterher. Wenn ich weitermache und dann in mehreren Wochen die Waffen strecken muss - ist es dann für Luzie nicht noch viel schlimmer, zurückzumüssen? Man kann halt leider nicht in die Zukunft sehen...Noch ist ja keine Entscheidung gefallen und ich gebe mir erstmal noch alle erdenkliche Mühe, versuche Luzie mit Spielen auszupowern, beiden ganz viel Aufmerksamkeit zu geben, die Zusammentreffen durch Streicheln und Spielen positiv zu gestalten... Aber ich glaube, dass es sinnvoll ist, im Interesse der Katzen ein Limit im Auge zu haben 😞.
 
Ich kann deine Frustration gut verstehen. Ich finde es immer sehr traurig wenn eine Zusammenführung scheitert.
Ich denke ich würde an deiner Stelle versuchen alls nochmal auf null zu fahren, die beiden konsequent zu trennen und eine wirklich langsame Zusammenführung zu machen. Ich glaube deine Greta bräuchte einfach mehr Zeit sich ohne "Stress" an die neue Situation zu gewöhnen. Sie ist ja grade eh nicht die fitteste, ich denke das war schlicht zu schnell, zu viel.

Überleg es dir nochmal. Ich kann aber auch verstehen wenn dir das zu viel ist, da es natürlich sein kann, dass die beiden auch langfristig nicht zueinander passen.
Auf Null wäre wahrscheinlich wirklich das Beste. Die Frage ist, ob sich das Zurückdrängen Gretas durch Luzie dann nicht nur wieder um einige Zeit nach hinten verschiebt. Wie lange würdest du sie denn völlig getrennt lassen, bevor die Gittertür wieder ins Spiel kommt? Meine Angst ist eben, dass eine Rückkehr ins Tierheim für Luzie nur umso schlimmer wird, wenn sie sich immer mehr eingewöhnt. Danke auf jeden Fall für dein Verständnis. Der Frust ist wirklich groß, denn ich habe Luzie ja nicht spontan nach der Fellfarbe, sondern wirklich nach gründlicher Überlegung und viel Beratung mit dem Blick auf Gretas Bedürfnisse ausgesucht. Hier ist sie jetzt halt völlig anders als im Tierheim...
 
Nun, ich denke in Zeit kann man das nicht angeben. Es kommt auf die Katzen an. Bei dir insbesondere an Greta. Ich würde das so machen dass sie mit jedem kleinen Schritt cool ist, bevor ich weiter gehe. Ich glaube dass es maßgeblich daran liegt, dass sie sich durch Luzie so verunsichert fühlt. Und das löst man halt nur wenn man Sicherheit vermittelt.
Es kann aber auch sein, dass es charakterlich wirklich so weit auseinander geht, dass es wirklich einfach nicht passt. Das möchte ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Es kann schon sein, dass es für Luzie noch blöder wird wenn du länger wartest und es nicht klappen sollte. Ich würde da wohl nach meinem Bauchgefühl gehen. Vielleicht wäre es auch möglich dich als Pflegestelle für Luzie zu betrachten und mit dem Tierheim zu vereinbaren dass sie bei dir ist bis ein neues Für immer Zuhause gefunden ist. Falls sich dann rausstellt, dass das dein Zuhause ist, umso schöner.
 
Nun, ich denke in Zeit kann man das nicht angeben. Es kommt auf die Katzen an. Bei dir insbesondere an Greta. Ich würde das so machen dass sie mit jedem kleinen Schritt cool ist, bevor ich weiter gehe. Ich glaube dass es maßgeblich daran liegt, dass sie sich durch Luzie so verunsichert fühlt. Und das löst man halt nur wenn man Sicherheit vermittelt.
Es kann aber auch sein, dass es charakterlich wirklich so weit auseinander geht, dass es wirklich einfach nicht passt. Das möchte ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Es kann schon sein, dass es für Luzie noch blöder wird wenn du länger wartest und es nicht klappen sollte. Ich würde da wohl nach meinem Bauchgefühl gehen. Vielleicht wäre es auch möglich dich als Pflegestelle für Luzie zu betrachten und mit dem Tierheim zu vereinbaren dass sie bei dir ist bis ein neues Für immer Zuhause gefunden ist. Falls sich dann rausstellt, dass das dein Zuhause ist, umso schöner.
Vielen Dank, Saerchen, ich fühle mich hier gerade sehr verstanden 😘. Mein Bauchgefühl sagt mir eigentlich schon die ganze Zeit, dass ich hier einen Fehler gemacht habe und eigentlich sind es mehr eigennützige Gründe, dass ich die süße, anhängliche Luzie nicht wieder zurückgeben möchte, ohne alles versucht zu haben. Und Greta leidet dabei 😞 Und Luzie dann letztlich auch 😞😞 Allerdings ist meine Katzenerfahrung auch nicht so groß, dass ich alles auf mein Bauchgefühl geben würde 🤔
Die Idee, jetzt wieder auf Null zu stellen, Greta die Schritte diktieren zu lassen und inzwischen Pflegestelle für Luzie zu sein, finde ich super. Wenn Luzie in der Zeit einen schönen Platz bei jemandem findet, wo es dann gut passt, wo vielleicht sogar eine passendere Zweitkatze vorhanden ist, kann ich sie mit besserem Gefühl ziehen lassen. Bei der Rückgabe ins Tierheim weiß man halt nicht, wohin es das Tier verschlägt und das finde ich sehr quälend. Und vielleicht klappt es ja doch in der Zwischenzeit mit der Annäherung der beiden. Das schlage ich dem Tierheim vor und ab jetzt bleibt die Türe erst einmal wieder zu 👍.
 
Freut mich wenn ich ein bisschen helfen kann.
Ja das mit dem Bauchgefühl ist immer schwierig. Aus meiner Erfahrung tendiert man dazu die Dinge schlimmer zu betrachten als sie sind. Aber es gibt eben auch berechtigte Bedenken...
Schön, dass dir die Idee gefällt. Ich denke das könnte für alle Beteiligten den Druck etwas rausnehmen. Hoffentlich macht das Tierheim auch mit, aber eigentlich spricht ja nichts dagegen.
Ich drücke trotzdem die Daumen, dass Greta jetzt erstmal wieder ein wenig Sicherheit bekommt wenn die Türen zu sind.
 
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Gerade mit dem Tierheim telefoniert: Sie sind einverstanden, Luzie wird in die Platz-zu-Platz-Vermittlung aufgenommen 👍
Ich bin jetzt schon sehr erleichtert, die Lösung ist für alle Beteiligten die beste. Greta wirkt bei der geschlossenen Tür schon viel entspannter. Und wer weiß: Jetzt, wo das Fraule auch schon entspannter ist, funktioniert die Zusammenführung vielleicht doch noch?
Danke dir nochmal für deinen Vorschlag Saerchen, der hat wirklich Druck rausgenommen! 😊
 
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Oh, jetzt bin ich aber auch gespannt, wie es weiter geht 😊
Da hat @Saerchen eine fabelhafte Idee gehabt! Wäre ich so spontan gar nicht drauf gekommen.
Aber so könnt ihr das alle ja nun viel entspannter angehen. 👍
 
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Ooohh das ist ja suuuuper😍
Das freut mich jetzt richtig, dass das klappt. Hoffentlich hilft es euch allen etwas Spannung rauszunehmen.
 
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Ich bin auch super dankbar für den Tipp und werde weiter berichten 😊
 
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