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Orca
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- Mitglied seit
- 2. Oktober 2021
- Beiträge
- 2
Hallo,
Ich hoffe durch eure Hilfe mir in meiner Entscheidung klarer zu werden.
Erstmal zu mir, ich bin mit Katzen aufgewachsen. Bei meiner Mutter leben noch unsere zwei Kater in Wohnungshaltung plus erbauter Voliere (leider eine sehr ungünstige Bundesstraße vor dem Haus).
Nun wohne ich seit zwei Jahren mit meinen Partner in einer 80 qm Wohnung in der Stadt, das Thema eigene Katzen war bei uns schon immer präsent.
Nun ist meiner Mutter im Dorf, vielleicht von einem der zahlreichen Bauernhöfe mit leider unzähligen Katzen, ein etwa 14/15 Wochen alter Kater zugelaufen. Auf Nachfrage im Dorf, Tierarzt (nicht gechippt) etc. ist der Kleine wohl höchstwahrscheinlich Heimatlos, leider in unserer Gegend aufgrund der vielen Kitten nicht komplett untypisch.
Er ist in der kurzen Zeit sehr zutraulich geworden und darf vorne in den Eingangsraum, der für unsere beiden Kater nicht zugänglich ist. Dort zeigt er sich entspannt und würde er am liebsten den ganzen Tag beschmust und bespielt werden.
Leider kann er nicht bei meiner Mutter bleiben.
Wir (natürlich rettungslos verliebt) sind nun am überlegen ob wir den Kleinen, natürlich mit passenden gleichaltrigen Kater aus dem Tierschutz, bei uns aufnehmen sollten.
Die einzige Frage die sich uns stellt, ist es fair den, Kleinen, der sein bisheriges Leben als Freigänger mit Gras, Maus und Co verbracht hat in reiner Wohnungshaltung zu halten?
Wird das dem Kleinen gerecht, kann man das mit Beschäftigung und möglichst katzengerechter Wohnung auffangen, was sind eure persönlichen Erfahrungen mit (Bauernhofs?) Kitten in Wohnungshaltung?
Würde mich wirklich sehr über Rückmeldungen freuen!
Lieben Gruß
Ich hoffe durch eure Hilfe mir in meiner Entscheidung klarer zu werden.
Erstmal zu mir, ich bin mit Katzen aufgewachsen. Bei meiner Mutter leben noch unsere zwei Kater in Wohnungshaltung plus erbauter Voliere (leider eine sehr ungünstige Bundesstraße vor dem Haus).
Nun wohne ich seit zwei Jahren mit meinen Partner in einer 80 qm Wohnung in der Stadt, das Thema eigene Katzen war bei uns schon immer präsent.
Nun ist meiner Mutter im Dorf, vielleicht von einem der zahlreichen Bauernhöfe mit leider unzähligen Katzen, ein etwa 14/15 Wochen alter Kater zugelaufen. Auf Nachfrage im Dorf, Tierarzt (nicht gechippt) etc. ist der Kleine wohl höchstwahrscheinlich Heimatlos, leider in unserer Gegend aufgrund der vielen Kitten nicht komplett untypisch.
Er ist in der kurzen Zeit sehr zutraulich geworden und darf vorne in den Eingangsraum, der für unsere beiden Kater nicht zugänglich ist. Dort zeigt er sich entspannt und würde er am liebsten den ganzen Tag beschmust und bespielt werden.
Leider kann er nicht bei meiner Mutter bleiben.
Wir (natürlich rettungslos verliebt) sind nun am überlegen ob wir den Kleinen, natürlich mit passenden gleichaltrigen Kater aus dem Tierschutz, bei uns aufnehmen sollten.
Die einzige Frage die sich uns stellt, ist es fair den, Kleinen, der sein bisheriges Leben als Freigänger mit Gras, Maus und Co verbracht hat in reiner Wohnungshaltung zu halten?
Wird das dem Kleinen gerecht, kann man das mit Beschäftigung und möglichst katzengerechter Wohnung auffangen, was sind eure persönlichen Erfahrungen mit (Bauernhofs?) Kitten in Wohnungshaltung?
Würde mich wirklich sehr über Rückmeldungen freuen!
Lieben Gruß
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