2 BKH anschaffen?? Einige Frage.. ;)

  • Themenstarter Themenstarter Tommy88
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Da hab ich ja eine schöne Diskussion losgetreten 😉 Also zurück zu meinem Fall 😉, Freigang kommt bei mir nicht in Frage.. mein Wohnungseingang liegt im gegensatz der meiner Eltern zur Straße, die ist nicht wirklich stark befahren, aber es ist hier bei Nachbarn und unsere vorgänger Katze (auch Mixkatze) schon zu tötlichen Autounfällen gekommen und da ich mich für eine Rassekatze mit Stammbaum interessiere die, klingt jetzt blöd, aber zu gefährlich wäre sie rauszulassen. Außerdem denke ich das die Freigänger meiner Eltern keine anderen Katzen im Revier erlauben...

Platz zum Laufen hätten die Beiden hier sicherlich, wie gesagt das Treppenhaus bietet sicher gute Möglichkeiten den Katzen das klettern zu ermöglichen. Auf die Frage ob sich meine Eltern auch drum kümmern können, jein... sicher ist meine Mutter öfter zuhause und hat auch zugang zur Wohnung hätte sicher auch Spaß dran ab und zu mal vorbeizuschauen aber ich möchte ihr da keine Aufgabe geben. Im Urlaubsfall wäre das allerdings die ideale Lösung! Ich denke nach allem was ich gelesen habe würde es sich hier schon anbieten Katzen zuhalten, was mich halt noch unsicher macht ist der Zeitaufwand....
 
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da ich mich für eine Rassekatze mit Stammbaum interessiere.

Darf ich fragen warum? Die BKH's aus dem Tierschutz sind auch sehr sehr oft Rassetiere die mal einen Stammbaum hatten, bei Domi habe ich sogar die Abschrift des Stammbaums.

Wie die meisten schon geschrieben haben sind Kitten wesentlich zeitaufwändiger als erwachse Katzen. Außerdem sind Kitten gerade im ersten Lebensjahr gesundheitlich viel anfälliger, jeder Durchfall kann zu einer lebensgefährlichen Situation werden. Und gerade bei Kitten klappt es ab und zu nicht mit der Sauberkeit, es geht mehr kaputt usw.

Ich würde dir auf jeden Fall Katzen ab ca. 1,5 Jahre empfehlen da man da den Charakter schon wesentlich besser einschätzen kann, Kastration und Impfungen durch sind und die Tiere auch schon stabil sind aber trotzdem noch sehr verspielt.
 
Ich halte 65 qm grundsätzlich für viel zu wenig zumal auch kein Balkon da ist.
Kommt für Kitten und jüngere Katzen nicht in Frage. Dazu kommt noch, dass du wenig zu Hause bist. Da frage ich mich wirklich, warum da 2 Katzen vor sich hin leben sollen. Bedenke bitte, dass Wohnungshaltung so gar nicht artgerecht ist und nur in Mode ist, weil es zu viele Katzen gibt. Katzen einigermaßen vernünftig in reiner Wohnungshaltung zu halten ist sehr aufwendig und erfordert viel Zeit.
Die einzige Option wäre, 2 Senioren aus dem Tierheim zu holen. Das würde vielleicht gehen, aber ausschlafen kannst du in den meisten Fällen vergessen.
Auch Katzen von 1 oder 2 Jahren gehören nicht in so kleine Wohnungen zumal niemand da ist, der sich richtig kümmern kann. Da reichen abends keine 20 Minuten oder so....und das jeden Tag jahrelang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte 65 qm grundsätzlich für viel zu wenig zumal auch kein Balkon da ist.
Kommt für Kitten und jüngere Katzen nicht in Frage. Dazu kommt noch, dass du wenig zu Hause bist. Da frage ich mich wirklich, warum da 2 Katzen vor sich hin leben sollen. Bedenke bitte, dass Wohnungshaltung so gar nicht artgerecht ist und nur in Mode ist, weil es zu viele Katzen gibt. Katzen einigermaßen vernünftig in reiner Wohnungshaltung zu halten ist sehr aufwendig und erfordert viel Zeit.
Die einzige Option wäre, 2 Senioren aus dem Tierheim zu holen. Das würde vielleicht gehen, aber ausschlafen kannst du in den meisten Fällen vergessen.

Es kommt halt auch darauf an was man unter ausschlafen versteht 😉 bei mir ist 9.30 Uhr ausschlafen, bei meinem Sohn wäre es wohl 12Uhr Mittags😀
 
6 Uhr ist die Nacht vorbei evtl. 6.30. auch am Sonntag !
Für mich ist das in Ordnung.

Aber mal ehrlich: kleine Wohnung, kein Balkon ,keine Zeit, kaum zu Hause .
Ich würde mir da niemals Katzen zulegen.
 
Da hab ich ja eine schöne Diskussion losgetreten 😉 Also zurück zu meinem Fall 😉, Freigang kommt bei mir nicht in Frage.. mein Wohnungseingang liegt im gegensatz der meiner Eltern zur Straße, die ist nicht wirklich stark befahren, aber es ist hier bei Nachbarn und unsere vorgänger Katze (auch Mixkatze) schon zu tötlichen Autounfällen gekommen und da ich mich für eine Rassekatze mit Stammbaum interessiere die, klingt jetzt blöd, aber zu gefährlich wäre sie rauszulassen. Außerdem denke ich das die Freigänger meiner Eltern keine anderen Katzen im Revier erlauben...

Platz zum Laufen hätten die Beiden hier sicherlich, wie gesagt das Treppenhaus bietet sicher gute Möglichkeiten den Katzen das klettern zu ermöglichen. Auf die Frage ob sich meine Eltern auch drum kümmern können, jein... sicher ist meine Mutter öfter zuhause und hat auch zugang zur Wohnung hätte sicher auch Spaß dran ab und zu mal vorbeizuschauen aber ich möchte ihr da keine Aufgabe geben. Im Urlaubsfall wäre das allerdings die ideale Lösung! Ich denke nach allem was ich gelesen habe würde es sich hier schon anbieten Katzen zuhalten, was mich halt noch unsicher macht ist der Zeitaufwand....

Das liest sich jetzt ein bisschen (ist sicherlich nicht so gemeint, Thomas!), als ob die geplanten Rassekatzen nicht raussollen, weil sie eben Stammbaum haben.... und die Lastramis deiner Eltern (so hatte ich deinen ersten Beitrag verstanden, also dass die Freigänger keine Rassekatzen sind) insofern "egal Karl" sind.
Rassekatzen können sich genauso gut an Freigang gewöhnen wie rasselose Bauernhof- oder Feldwaldwiesenkatzen (eben Lastramis: Landstraßenmix :pink-heart:), und da euer Haus ja sicherlich nicht einer Lager- oder Fabrikhalle gleicht (von den räumlichen Ausdehnungen her), spielt die Lage der jeweiligen Haustür eigentlich die geringere Rolle aus Katzensicht. Katz orientiert sich weniger am Hauseingang als an der Ausdehnung und Attraktivität des potentiellen Reviers rund um das Haus.

Wegen der Freigänger deiner Eltern kam ich auf die Idee mit dem Freigang für deine künftigen Fellchen, Thomas.

Eine andere Sache ist es, dass Züchter meist im Kaufvertrag vereinbaren, dass ihre Katzen beim Käufer nicht in den unkontrollierten Freigang dürfen. Wie du schon schreibst, hat das natürlich auch mit den Gefahren des Kfz-Verkehrs zu tun, aber es gibt da keinen grundsätzlichen Unterschied oder Erfahrungssatz dahin, dass Stammbaum die Katze dööfer macht als die durchschnittliche Lastrami. Rassekatzen sind insofern genauso freigangtauglich wie rasselose ----- nur sind es eben die Kaufverträge und dann sicherlich auch das Thema potentieller Diebstahl einer Rassekatze bzw. wenn die lieben Getiere (wie beispielsweise unser vertrauensseliger Kater Moody) jederzeit in die nächste bereitstehende Handtasche einsteigen und mitgehen würden, wo Kuscheleinheiten und Leckerli abfallen.

LG
 
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und da ich mich für eine Rassekatze mit Stammbaum interessiere .

Wurde mich auch interessieren warum unbedingt mit Stammbaum?
Geht es nur mir so, dass ich gerade nen komisches Gefühl bekomme?😕
 
Meine Katzen wecken mich wirklich nie und ich habe auch total verschiedene Arbeitszeiten. Wenn ich früh raus muss, bekomme ich eher mal ein müdes Augenblinzeln zu sehen.
Sie scheinen aber nachts weiterhin aktiv zu sein. Das sieht man deutlich. 😀 Das weckt mich zum Glück nicht.

Ich kann ausschlafen. Egal wie lange und bin froh, dass sie mich nicht am Wochenende um 6 Uhr wecken. 😱
Es scheint wohl schon so zu sein, dass es mit festen Zeiten zusammenhängt? Ich kann sie berufsbedingt schon gar nicht immer punkt XY Uhr füttern. Es gibt was, wenn ich da/ bzw. aufgestanden bin.
 
Ja ich finde auch dass Rassekatzen (sofern sie nicht zu zutraulich sind) durchaus in den Freigang können. Domi liebt seinen Freigang, läßt sich draußen auch nicht anfassen (nichtmal von Nachbarn wenn ich dabei bin). Er ist inzwischen sogar ein recht guter Jäger geworden und in der Nachbarschaft lebt ein Perser der ständig Ratten auf einem Bauernhof in der Nähe fängt.

Ich finde es ja klasse dass du keine BKH vom Vermehrer willst - aber warum nicht aus dem Tierschutz verstehe ich jetzt nicht wirklich.

Und ja - Katzen kosten Zeit, machen Arbeit, machen Dinge kaputt, werden mal krank und und und.

Wenn man schon nach dem Zeitaufwand fragt sollte man sich lieber zweimal fragen ob man das vielleicht 20 Jahre lang wirklich will.

Was ich auch gerne frage - was ist wenn mal jemand in dein Leben tritt der keine Katzen mag oder allergisch ist?
 
Ich als Vertreterin der Ahnentafelfraktion sehe insofern eher die Problematik der Suche nach einem seriösen Züchter mit wirklich gesunden und gut sozialisierten Tieren.

Die Briten sind ja - eben auch dadurch, dass Hans und Franz und Hinz und Kunz im Verein züchten, rassetechnisch aber eigentlich eher vermehren als den Typ verbessern usw. - weitgehend kaputt gezüchtet (wie einige andere Moderassen auch), und da ist es inzwischen wirklich schwierig, gerade für Anfänger, einen der selten gewordenen wirklich verantwortungsvollen Züchter zu finden, der seine Tiere mit Bedacht verpaart und auf Zuchtlinien achtet, der auch ein paar Jahre Zuchtpause macht, bevor er Gefahr läuft, seine Kitten nicht mehr loszuwerden, oder wenn er nicht die passende Kombi an Zuchttieren für sein erklärtes langjähriges Zuchtziel hat.
Beispiel ist für mich insofern auch aus dem Bereich der modernen Siamesen und Orientalen Moodys Züchter (und auch die Cattery, in der Zwieback zuhause war), der sich total der Cinnamonzucht verschrieben und jahrelang eben auf diese Farbe gezüchtet hatte. Bei Züchtern dieses Kalibers gibt es dann eben auch Jahre ohne Kittenn bzw. bleibt der Nachwuchs, der nicht an die Traumdosis abgegeben werden kann, ein Jahr oder länger im Züchterhaushalt, bis alles passt!
In der Siamesenszene geht das, weil es insgesamt nicht mehr so viele (seriöse!) Vereinszüchter gibt; bei den Briten und anderen Moderassen wie beispielsweise auch den Bengalen oder den Coonies gibt es leider immer wieder auch unseriöse Züchter, die - trotz Verein - eigentlich eher Vermehrertendenzen haben (nicht so sehr von der Aufzucht und Haltung her, aber indem sie kein echtes Zuchtziel verfolgen, sondern schlicht typvolle Kitten in die Welt setzen, die an Liebhaber abgegeben werden ------ im Gegensatz dazu ist verantwortungsvolle Vereinszucht so angelegt, dass die geplante Verpaarung die Rasse voran bringen soll und die Kitten, die nicht dem angestrebten Ziel entsprechen, als "Abfallprodukt" an Liebhaber abgegeben werden).

Sry für den Bandwurmsatz! 😳

LG
 
Also, ich breche mal eine Lanze für alle, die sich KEINE Riesenwohnung oder ein Haus leisten können: ich finde 65qm NICHT zu klein für 2 Kitten. Ich habe hier auch nicht viel mehr Platz und meine Katzen kamen auch als Kitten zu mir. Man muss halt nur was draus machen und sich nicht unbedingt an vielen Kratzmöbeln und Spielzeug stören, was dann halt mal im Weg liegt 😀 Und die Katzen sollten halt schon so ziemlich überall hin dürfen..

Vielleicht kommen ja beim TE Catwalks in Frage, bei mir geht das leider wegen der "Bausubstanz" nicht in Frage.
 
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Sorry aber Spielzeug was im Weg liegt ist in keiner Wohnung toll für Katzen..egal ob 60 oder 120qm, weil es langweilig wird.

Bei mir liegt nie was rum, weil ich es entweder wegräume, oder es unter Schränken landet 😀

Allerdings ist jeden Tag irgendwas aufm Plan und sei es nur den Karton wieder reinstellen.

Man darf ja nicht vergessen das Whgskatzen so reizarm leben müssen, damit die 18 jahre nen wachsen Geist behalten braucht es mehr als den Fressnapf aufkaufen und alles in der Whg verteilen..😉

Abwechslung und Kreativität..😉
 
Und Kitten sind bei solchen Zeiten und in einer so kleinen Wohnung wirklich nciht angebracht, ...
Findet ihr 65qm wirklich SOOOOO klein?
Vor allem für einen einzelnen Menschen?
Im letzten Jahrhundert haben in kleineren Wohnungen ganze Familien gewohnt...
 
Also bei mir liegen Spielschienen, Tunnel und Fummelbretter immer rum und werden auch täglich genutzt von den Tigern... Kleine Sachen wie Bälle, Baldriankissen, Spielangeln etc. räume ich nach dem Spiel weg und nächstes Mal kommt was neues...Im Herbst gibts Waldkisten, deren Inhalt alle paar Tage getauscht werden, damit es neue Düfte von außen gibt, es gibt öfter mal Kartons mit Zeitungspapier, in denen ich ein paar Leckerlies verstecke, ich bastele öfter Fummelbretter oder Kratzsachen auch Pappe....also Kreativität lasse ich mir nicht absprechen, nur weil ich ein paar Sachen, die täglich genutzt werden, liegen lassen.
 
Findet ihr 65qm wirklich SOOOOO klein?
Vor allem für einen einzelnen Menschen?
Im letzten Jahrhundert haben in kleineren Wohnungen ganze Familien gewohnt...

Und alle Katzen hatten Freigang🙂
Nein, mal ernsthaft, zu klein finde ich die Wohnung nicht, ich finde eher, dass der TE mit seinen Arbeitszeiten
und der Freizeitgestaltung Kitten nicht gerecht werden kann.
Tgl. mehr als 12 Stunden außer Haus finde ich einfach zu viel.
 
Findet ihr 65qm wirklich SOOOOO klein?
Vor allem für einen einzelnen Menschen?
Im letzten Jahrhundert haben in kleineren Wohnungen ganze Familien gewohnt...

Ich denke nicht sooo sehr an die qm-Zahl, sondern sehr an die Maisonette (= für die Treppe gehen ja auch einige qm ab), den fehlenden Balkon und die Dachschrägen, bei denen sich ein Catwalk schlichtweg schwieriger baut als an einer geraden Wand. Gleiches gilt für die Frage der Aussichtsplätze: Dachflächenfenster (Velux) haben nicht immer und überall eine entsprechend geeignete Fensterbank, dass Katz schön Katzenfernsehen gucken und lauern kann.

Wenn es sich bei den 65 qm um die Wohnfläche nach der WoFlVO bzw. der II. BV handelt, dürfte die reine Grundfläche ja eh größer sein, so Richtung 75+ qm. Aber das sagt noch nichts über das dreidimensionale Katzenleben aus, und da finde ich Kitten - zumal bei der langen Abwesenheit des TE tagsüber - absolut suboptimal.
Erwachsene Tiere gehen dann besser aus meiner Sicht!

LG
 
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Noch mal zum Rhythmus: Meine Katzen haben jeden Tag den gleichen Rhythmus: 6.30 wollen sie Futter ( da steh ich unter der Woche auf, am WE steh ich auf, gebe Futter und leg mich wieder hin), dann wird getobt bis ca. 7:30, gedöst bis mittags ( ich komme in der Mittagspause nach Hause, von ca. 12:30-14 Uhr), es gibt eine Kleinigkeit zu Fressen (Kaustange oder Trockenfleisch), es wird ordentlich gespielt und getobt (da nehme ich gerne Spielangeln) , ab ca. 14 Uhr ist dann wieder Ruhezeit bis ich um ca 18:30 Uhr nach Hause komme. Es gibt Abendbrot und dann ist Spiele-Tobe-Kuschelzeit, ich gehe so gegen 23 Uhr ins Bett, kurz davor wird noch ein bißchen geklickert und dann gehen meine beiden auch schlafen...

Diesen Rhythmus haben sie jeden Tag, auch am Wochenende oder wenn ich mal krank zu Hause bin. vormittags und nachmittags ist es so, als ob ich keine Katzen hätte, weil sie sich dann an verschiedene Plätze legen und dösen...

Ich war vor 2 Monaten ca. für 5 Wochen krankgeschrieben und dachte, jetzt könnten wir ja viel mehr Spielzeit miteinander verbringen, aber es wurde wirklich nur so halbherzig mitgespielt, aber zu den regulären Zeiten wurde wieder richtig aufgedreht...
 
... ich finde eher, dass der TE mit seinen Arbeitszeiten und der Freizeitgestaltung Kitten nicht gerecht werden kann.
Tgl. mehr als 12 Stunden außer Haus finde ich einfach zu viel.
Da bin ich ganz bei Dir - zumal hier ja noch nicht mal eingekauft wurde oder sonstige Termine wahrgenommen wurden.
Ich frag mich auch wie das gerade bei Kitten funktionieren soll, die ja mehrmals am Tag fressen können sollten. Klar, mit Futterautomat kein Problem. Aber Futterautomat sollte doch eigentlich eher die Ausnahme sein?
Klar, Mama kann füttern kommen. Aber ob die Kitten dann nicht womöglich lernen dass Mama ihr Bezugsmensch ist?

Wir bekamen die unsrigen als sie rund 7 Monate alt waren. Das war super, weil sie da schon aus dem Gröbsten rauswaren und es auch kein Problem mehr war sie tagsüber allein zu lassen, auch als sie noch nicht rausdurften.
Jeden Tag 12 Stunden wäre mir da aber auch noch zu lang gewesen.

Für Leute mit wenig Zeit würde ich auch eher Freigänger empfehlen - die sind dann normalerweise ausgelastet, man hat's leichter weil man nicht täglich kreativ sein muss um die Katzen zu bespaßen (natürlich muss man mit Freigängern auch spielen - wenn sie nach den Abenteuern draußen überhaupt noch Lust dazu haben - aber man hat nicht diesen Druck ständig was Neues anbieten zu müssen) und insgesamt ist Wohnungshaltung - wenn man's gut machen will - schon sehr anspruchsvoll.

Katzenklappe mit Katzentreppe sollte im eigenen Haus auch im 1. Stock kein Problem sein, haben wir, trotz anderer, quasi ebenerdiger Möglichkeiten, auch gemacht (dort verlieren wir weniger Heizenergie und unsere Scheuchen können dort auch dann problemlos rein und raus wenn Besuch da ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Baily und Bonita aus Patys Link ne Seite vorher...

Das sind doch sogar zwei (finde ICH jetzt) äußerst hübsche junge Britinnen MIT Stammbaum 😉

Sitz am Tablet und bekomme den Link leider nicht kopiert 🙄
 

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