An alle nicht-Vegetarier (Achtung: Kontrovers!)

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Aber wenn ich schon lese " Kadaver" und essen..so abwertend, dann hab ich persönlich pauschal keine Lust mit so jemandem zu diskutieren, reden.

Als ich das das erste Mal hörte dachte ich nur: "Verdammt, das ist die Wahrheit.". Was macht es für Dich abwertend?
 
Ich find auch Kadaver hat nen negativen Beigeschmack. Entschuldigung, aber da muss ich eher an plattgefahrene Tiere auf der Straße denken, als an mein Schnitzel in Ursprungsform. Auch wenn es ja nunmal so ist.
 
Als ich das das erste Mal hörte dachte ich nur: "Verdammt, das ist die Wahrheit.". Was macht es für Dich abwertend?

Wie meine Vorposterin schreibt, als würde ich platt gefahrene Kaninchen von der Strasse essen.
Als wäre ich ekelig, nur weil ich Fleisch esse..

Man kann wertschätzig miteinander umgehen, auch wenn man unterschiedliche Einstellungen zu bestimmten Dingen hat.
 
Fleisch essen ist nichts unnormales, aber wie die Tiere heutzutage behandelt werden, ist schon abartig……in meinen Augen.
:
Das ist wahr, leider. Genau aus diesem Grund esse ich nicht viel Fleisch und versuche, Fleisch von Händlern zu kaufen, denen ich vertraue.
Viele Menschen essen einfach Fleisch, weil sie es nicht anders kennen, ging mir genauso, was sollte schon am Sonntag geben, wenn nicht den Sonntagsbraten. 😕
Ich esse zwar Fleisch, aber Sonntagsbraten mochte ich nie. :stumm: Das Braten desselben haben wir damals meiner Mama direkt abgewöhnt :grin:
 
Ich würde Katzen niemals, obwohl man niemals niemals sagen sollte, dennoch niemals Katzen essen, esse sowieso weder Fleisch noch Fisch.

Das kommt sicher auch sehr auf die Situation an.
Von St. King gibt es eine Kurzerzaehlung, in der es jemanden auf eine leere, unbewachsene Insel verschlug, er sich beim Versuch, eine Moewe zu fangen, das Bein verletzte, das sich infizierte und der Mann, ein begnadeter Chirurg, es sich amputieren musste - und - ass. Vor Hunger. Weitere Koerperteile folgten.
Hintergrund der Erzaehlung ist, wie weit man geht, um das eigene Leben zu erhalten.

Wer schon mal richtig und ueber laengere Zeit Hunger leiden musste, wird Lebensmitteln gegenueber auch eine andere Einstellung haben und die nicht als ekelig bezeichnen, denn sie erhalten uns schliesslich am Leben.

Wenn man bewusst einkauft und isst, finde ich Fleischkonsum nicht unmoralisch oder falsch. Schlimm dagegen finde ich, wenn man Essen wegwirft.

Bevor ich mein Kind verhungern lassen muesste (nicht aus Geldknappheit, sondern aus einer unabaenderlichen Situation heraus), wuerde ich meine Katze schlachten. Fuer mich selber wohl sicher auch.
 
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Bevor ich mein Kind verhungern lassen muesste (nicht aus Geldknappheit, sondern aus einer unabaenderlichen Situation heraus), wuerde ich meine Katze schlachten. Fuer mich selber wohl sicher auch.

😱
Ich stell mir immer das Horrorszenario vor...es bricht Krieg aus...wie ich dann meine Katzen(kinder) gegen die verteidige,
die sie schlachten wollen und essen...und Du würdest für Dein Kind Deine Katze schlachten?
Es gibt doch wohl anderes zu essen als Fleisch....auch in Notzeiten...warum schreibst Du nicht, dass Du Deine Zimmerpflanzen isst... ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Chrissie,
Du darfst nicht nur einen Teil des Satzes herausreissen.
Ich sprach nicht von Krieg und von "katzenfressenden Barbaren", sondern von einer unabwendbaren Situation.

Wir hatten mal 4 schlimme Hurricanes innerhalb von 6 Wochen, da gab es keinen Strom, das Trinkwasser musste gekocht werden, da mit Abwasser verseucht, es gab kein Benzin und die Supermaerkte waren leer. Echt leer, weil keine Lieferfahrzeuge durchkamen.
Klar, wir alle haben uns vorher mit Essen eingedeckt, das nicht gekocht und nicht gekuehlt werden muss. Aber stell Dir mal vor, und das ist sehr realistisch, das passiert Dir in irgendeiner Einoede. Da kann man sehr schnell verhungern, wenn alle Zugangswege versperrt sind.

Und Zimmerpflanzen hab ich nicht, ist Quatsch in Florida. Meinem Kind Giftpflanzen anzudrehen, waere auch nicht mein Ding.
 
Als ich das das erste Mal hörte dachte ich nur: "Verdammt, das ist die Wahrheit.". Was macht es für Dich abwertend?
Strenggenommen stimmt es nicht. Aas oder Kadaver heisst es per Definition, wenn es schon angefangen hat zu verwesen. Und das will vermutlich wirklich keiner essen.
Aber ich nehme mal an, "Tierleichen" oder ganz simpel "tote Tiere" würde die gleiche pikierte Reaktion hervorrufen. Und das ist eigentlich pillepalle, denn - ich schrieb es auch schon in einem anderen Thread - es ist totes Tier. Klar klingt es netter wenn man sagt, man isst Salami, oder ein Rindersteak, oder wasweiß ich. Oder eben "Fleisch". Es bleibt trotzdem totes Tier.
Warum kann man das Kind nicht beim Namen nennen?
 
Silvermoonshine,

Aber es gibt doch durchaus auch Gerichte, wo man die Tiere noch lebend isst.
Auch isst man das Fleisch ja noch, bevor es in Verwesung uebergeht. Im allgemeinen jedenfalls.
 
Chrissie,
Du darfst nicht nur einen Teil des Satzes herausreissen.
Ich sprach nicht von Krieg und von "katzenfressenden Barbaren", sondern von einer unabwendbaren Situation.

Wir hatten mal 4 schlimme Hurricanes innerhalb von 6 Wochen, da gab es keinen Strom, das Trinkwasser musste gekocht werden, da mit Abwasser verseucht, es gab kein Benzin und die Supermaerkte waren leer. Echt leer, weil keine Lieferfahrzeuge durchkamen.
Klar, wir alle haben uns vorher mit Essen eingedeckt, das nicht gekocht und nicht gekuehlt werden muss. Aber stell Dir mal vor, und das ist sehr realistisch, das passiert Dir in irgendeiner Einoede. Da kann man sehr schnell verhungern, wenn alle Zugangswege versperrt sind.

Und Zimmerpflanzen hab ich nicht, ist Quatsch in Florida. Meinem Kind Giftpflanzen anzudrehen, waere auch nicht mein Ding.

Nee, ich reisse es ja nicht heraus, ich stell(t)e mir nur immer vor, wenn z.B. hier ein Krieg ausbricht (was ja in Verbindung mit einer daraus resultierenden Hungersnot auch unabwendbar ist), dann müsste ich die Katzen gegen Leute verteidigen, die sie essen wollten. Das habe ich mir mal vorgestellt.
Naja, Essen ist weniger wichtig als Trinken - ich würde mir da vielmehr eher Gedanken machen, wie ich an Trinkwasser komme. Ohne Essen kann man lange überlegen, wie wir wissen. Ohne Trinken nicht.
So schnell verhungert man nicht, und innerhalb von 30 Tagen sollten doch wohl die Zufahrtswege wieder gangbar gemacht worden sein...
Aber dennoch würde ich meinem (Menschen)Kind (sofern ich denn eines hätte) nicht eines meiner Katzen(kinder) vorsetzen.
Meine Katzen sind meine Kinder, deshalb...
 
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Auch isst man das Fleisch ja noch, bevor es in Verwesung uebergeht. Im allgemeinen jedenfalls.

Huh? 😕

Das meine ich doch, mit der Verwesung. Es ging ja ursprünglich um den Begriff "Kadaver", der eben ja strenggenommen NICHT korrekt ist. Oder was meinst Du genau?

verwirrt... 😉
 
Strenggenommen stimmt es nicht. Aas oder Kadaver heisst es per Definition, wenn es schon angefangen hat zu verwesen. Und das will vermutlich wirklich keiner essen.
Aber ich nehme mal an, "Tierleichen" oder ganz simpel "tote Tiere" würde die gleiche pikierte Reaktion hervorrufen. Und das ist eigentlich pillepalle, denn - ich schrieb es auch schon in einem anderen Thread - es ist totes Tier. Klar klingt es netter wenn man sagt, man isst Salami, oder ein Rindersteak, oder wasweiß ich. Oder eben "Fleisch". Es bleibt trotzdem totes Tier.
Warum kann man das Kind nicht beim Namen nennen?
Also mich persönlich stört totes Tier herzlich wenig. Tierleichen klingt etwas seltsam, aber mein Gott, wer es so nennen mag 😀

Chrissie, wenn Menschen in Extremsituationen zu Kannibalen werden, meinst du sie würden Haustiere verschonen, nur weil die Besitzer nein sagen? Ich verwette meinen Hintern, dass man dir die Katzen auch mit Gewalt entreißen würde, vielleicht hättest sogar du in schwachen Momenten den Gedanken, wie so ein Katzenschenkelchen schmecken würde.
Da sind die reinen Vegetarier natürlich klar im Vorteil, Grünzeug findet man fast überall 😀
 
Also mich persönlich stört totes Tier herzlich wenig. Tierleichen klingt etwas seltsam, aber mein Gott, wer es so nennen mag 😀

Chrissie, wenn Menschen in Extremsituationen zu Kannibalen werden, meinst du sie würden Haustiere verschonen, nur weil die Besitzer nein sagen? Ich verwette meinen Hintern, dass man dir die Katzen auch mit Gewalt entreißen würde, vielleicht hättest sogar du in schwachen Momenten den Gedanken, wie so ein Katzenschenkelchen schmecken würde.
Da sind die reinen Vegetarier natürlich klar im Vorteil, Grünzeug findet man fast überall 😀

Da ich Fleisch nicht als meine Hauptnahrungsquelle ansehe, was ja anscheinend aber generell die meisten Menschen tun, wäre mein erster Gedanke bei einer Hungersnot sicher nicht, wie der Schenkel von Pali oder Mica schmecken würde (an Couscous ist eh nichts dran). Ich würde dann wohl eher meine Zimmerpflanzen aufessen, Rinde von Bäumen, Gras etc...
Und schon dreimal nicht von meinen eigenen Katzen. Das ist für mich ein genauso abstruser Gedanke wie für jemand anderen, sein Menschenkind zu essen. Da schneidet man sich eher von sich selbst einen Schenkel ab.
 
Ich würd meine Miezen manchmal am liebsten auffressen – hmm, wenn die so schmecken wie sie riechen 🙂 ich hab sie zum fressen gern 🙂


Bio ist schon lange langsam aber stetig am Wachsen. Aktuell z.B. hier:
http://www.aid.de/landwirtschaft/oeko_produktion.php

Dass es auch teilweise in Verruf geraten ist und manche Leute fast schon Anti-Bio sind finde ich sehr schade und kann es auch nicht verstehen. Es gibt sicher viel zu verbessern, was die Kennzeichnung angeht (man muss einfach auf die Zutaten-Liste sehen und nicht der Werbung glauben, ich verstehe auch nicht, warum viele das nicht machen, gerade bei Produkten, die regelmäßig konsumiert werden) und das EU-Siegel steht sicher nicht unbedingt für die optimalere Lösung. Aber allemal besser als konventionelle Landwirtschaft. Nur ein Beispiel: statt ca. 320 gibt es beim EU-Bio nur 50 zugelassene Zusatzmittel. Bei Verbänden entsprechend noch weniger. Pestizide sind sowieso nicht erlaubt.

Bio sollte zusätzlich zum EU-Logo eines der Logos dieser Anbauverbände haben:

· Bioland – 1971 gegründet. Strenge Vorschriften. Der größte deutsche Anbauverband mit ca. 5.000 Bio-Bauern, 271.528 Hektar , 800 Lebensmittelherstellern als Mitglieder.
· Naturland – 1982 gegründet. Strenge Vorschriften. Ist international tätig, hat über 50.000 Mitgliedern und 2.517 angeschlossene bäuerliche Betriebe. Der Verband zertifiziert darüber hinaus auch Fairtrade-Produkte.
· Biokreis – 1979 gegründet. Strenge Vorschriften. Verband für ökologischen Landbau mit ca. 800 landwirtschaftlichen Betrieben. Überwacht neben bäuerlichen Produkten auch die Erzeugnisse von Imkern.
· Gäa – 1998 gegründet. Vielfältiger Anbauverband mit Schwerpunkt auf Ostdeutschland.
· Demeter – ältester Verband (Verwendung des Logos seit 1928) mit sehr strengen Richtlinien, der auch kosmische Einflüsse berücksichtigt und mit speziellen Pflanzenpräparaten arbeitet. Biodynamisch. Kranke Tiere werden bevorzugt mit Naturheilmitteln behandelt. Ist auch international tätig.
· Biopark – 1991 gegründet. Strenge Vorschriften. Deutscher Anbauverband mit 700 Mitgliedern in 15 Bundesländern.
· Ecoland – 1996 gegründet. Kleiner regionaler Anbauverband für die Region Hohenlohe und Baden-Württemberg.
Ecovin – Anbauverband der Öko-Winzer.

Zu den strengen Vorschriften was Tiere und Anbau angeht, haben einige Verbände, gerade die international tätigen zusätzlich noch Bestimmungen zu Kinderarbeit und Lohnzahlung, manche sind auch in anderen Branchen wie Kosmetik, Hygiene, Putzmittel, Textilien tätig.
 
Und Zimmerpflanzen hab ich nicht, ist Quatsch in Florida. Meinem Kind Giftpflanzen anzudrehen, waere auch nicht mein Ding.

Du könntest einen Alligator essen..... 😉 *nicht ernst gemeint*
 
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Chrissie,
Siehe mein Post # 166 bezgl. Schenkel essen.
Und die Insel war auch voellig kahl, nur Steine, nix mit Gras essen.

Balulutiti,
Aehm, als ich mal Aligatorschwanz im Supermarkt sah, hab ich von einem Kauf Abstand genommen. Wir haben ein TexMex-Kochbuch, da kann man durchaus Rezepte fuer Klapperschlange und Oposssum finden. Interessant find ich das schon, essen muss man ja nicht alles.

Wobei ich das alles in Extremsituationen nicht ausschliessen wuerde, das heisst, wenn mir keine Pflanzen als Alternative zur Verfuegung stuenden.
 
Da ich Fleisch nicht als meine Hauptnahrungsquelle ansehe, was ja anscheinend aber generell die meisten Menschen tun, wäre mein erster Gedanke bei einer Hungersnot sicher nicht, wie der Schenkel von Pali oder Mica schmecken würde (an Couscous ist eh nichts dran). Ich würde dann wohl eher meine Zimmerpflanzen aufessen, Rinde von Bäumen, Gras etc...
Und schon dreimal nicht von meinen eigenen Katzen. Das ist für mich ein genauso abstruser Gedanke wie für jemand anderen, sein Menschenkind zu essen. Da schneidet man sich eher von sich selbst einen Schenkel ab.
Also bei aller Tierliebe den Vergleich zum Kind finde ich extrem deplaziert.
Wahrscheinlich aber liegt manches einfach jenseits deiner Vorstellungskraft.

Ich weiss noch..es ist ca 20 jahre her, da ging mal in den Nachrichten um, das ein Dorf in Österreich meine ich, so arg lang eingeschneit war und niemand es erreichen konnte das wohl auch Menschen zu ihren Haustieren griffen.
Den Alptraum kannst du dir nicht vorstellen?
Ich mir auch nicht, aber ich würde niemals nie sagen..

Kennt du den Film " The Road"? Toller Film und so wie es dort geschildert ist, stelle ich mir die Welt nach dem dritten Weltkrieg vor.
Alles Leben auf Erden ist ausgelöscht, kein Essen kann angebaut werden und Menschen essen Menschen um zu überleben.
Nein es wird "nur" geschildert ist kein Horror, eher ein Anspruchsvoller Film, wie ein Vater versucht mit seinen kleinen Sohn in dieser Welt zu überleben..
Ich denke in Ausnahme-Notsituationen setzt auch bei uns der Überlebenstrieb ein..ganz einfach.

Und Zimmerpflanzen halten einen nicht bei Kräften....geschweige denn das man einen Urwald zu Hause hat von dem man Tagelang zehren könnte...
 
Minamara,
Auf You Tube hab ich mal ein Video gesehen, wie in China lebende Tintenfischchen gegessen wurden.
Aus anderen Laendern kennt man das ja auch mit z.T. lebenden Insekten, Wuermern und Meeretieren. Sind eigentlich Delikatessen.

Silvermoonshine,
Ich denke nicht, dass es in der Nahrungsmittelindustrie keinen Unterschied zwischen Frischfleisch und Kadaver gibt.
Generell sehe ich da Unterschiede. Ein Adler ist z.B. Aasfreser, ein Geier frisst Kadaver und Menschen essen keines von beiden. Kadaver gehen zur Abdeckerei.

Nike74,
Danke, ja, so etwa in dem Sinne meinte ich das, wann ich auch (meine) Katzen essen wuerde. Wenn man sich mal ernsthaft Gedanken machen musste, woher irgendwann mal wieder was zu essen kommt, sieht es anders aus, noch dazu, wenn man fuer Schutzbefohlene (Kinder, Greise) Verantwortung traegt.

Kind verhungern lassen, damit Katze ueberlebt? Ruehrend, aber hat wohl vor Gericht kaum Bestand, und vor meinem Gewissen auch nicht.

Kannibalismus kommt doch auch hin und wieder mal vor, unter im Gebirge Eingeschlossenen, Schiffsbruechigen, Entflohenen in der Wueste, z.B.
Die haben das sicher nicht freiwillig gemacht, wo es doch so viel Gruenpflanzen gab.🙄
 

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