kattepukkel's
Forenprofi
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- 21. März 2009
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- 2.276
😀
Wir bau'n uns ein Atomkraftwerk ...
Sorry für OT
...und eröffnen mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal.
OT Ende
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😀
Wir bau'n uns ein Atomkraftwerk ...
Sorry für OT
Zeit würde ich meinen Kleinen so lange geben bis meine psychischen und finanziellen Grenzen soweit überschritten sind, dass sie kein Katzengerechtes Leben mehr bei mir hätten, weil z.B. ich den Tierarzt nicht mehr zahlen könnte oder ich die beiden vernachlässige.
Wie man's nimmt.Ich finde, in Katzenforen sind doch sehr viele Leute aufgeschlossen dem gegenüber, was sie an Rat erhalten.
In real life ist die Quote erheblich schlechter, weil einfach die sich selbst in Frage stellende Grundeinstellung fehlt.
Für mich ist sie das nicht. Ich finde es völlig normal, dass man von extremen Verhaltensweisen auch mal genervt ist und sich fragt, ob man damit auf Dauer leben kann und möchte.Ein erschreckendes Beispiel ist in der Tat die Userin mit dem Kater, der "an ihr klebt".
I
Das fehlt mir manchmal in "Hilfe-Threads". Tiere dienen nicht zur Unterhaltung, sind kein Partner- oder Kinderersatz oder Kuscheltiere.
Jedes Tier hat eben zu den eigenen Bedürfnissen eine individuelle Persönlichkeit und das ist auch nicht "vermenschlicht".
Hier ist jede Katze anders. Sogar meine Fische haben verschiedene Charaktere. 😀😳 Echt wahr.
Vielleicht hab ich auch ein "dickes Fell". ^^
Ich finde Du bist sensibel und akzeptierst, dass auch andere Lebewesen, wie eine Katze ganz eigene Bedürfnisse haben und zwar Bedürfnisse ihrer Art, aber auch ganz individuelle Vorlieben und Macken. Manche Leute scheinen damit ein Problem zu haben und beweisen zu müssen, dass sie sich von einem Tier nicht "dominieren" lassen.
@ Kalintje:
Ich weiss nicht, wann und wo Du studiert hast. Ich habe von 1981 bis 1986 in der DDR studiert, da mussten wir in der regulaeren Studienzeit fertig werden.
[…] Vielleicht waren wir nicht so verweichlicht, das wir das nicht als Druck ansahen, sondern auch mal die Zaehne zusammengebissen und uns durchgebissen haben.
@ Kalintje:
Ich weiss nicht, wann und wo Du studiert hast. Ich habe von 1981 bis 1986 in der DDR studiert, da mussten wir in der regulaeren Studienzeit fertig werden. Ausnahmen (Sonderstudienplan) gab es nur fuer junge Damen, die waehrend des Studiums schwanger wurden und deshalb das Praktikum waehrend der Schwangerschaft nicht absolvieren durften (Chemie). V
Hmm, was will TE uns sagen? Oder will sie uns zum Nachdenken anregen?
Wir haben uns in der Zeit in der wir auf dieser Erde leben dürfen sicher einigen Veränderungen zu unterwerfen. Ja wir sind um zu überleben sogar aufgefordert Veränderungen mitzumachen.
Möglicher Weise befindet sich die TE in einer Krise, darin Befindliche hinterfragen oft eigene Wertigkeiten.
Die Betonung liegt auf "eigene Werte"!
Ich wüßte jetzt nicht was ich sonst antworten sollte, außer:
"dass ich meinen Katerleins alle Zeit geben würde, die sie brauchen"
Wenn ich so etwas schon lese …
Ein Studium heute ist doch mit einem aus der Zeit gar nicht vergleichbar, egal ob BRD oder DDR. Da hat sich so viel geändert. Über die Hälfte der Studierenden heute arbeiten mehr als 20 Stunden die Woche – habltags sozusagen – und machen zudem ein Vollzeitstudium. Das war früher nicht so. Soll nicht heißen, dass es damals einfach(er) war, aber eben anders. So simple Quervergleiche bringen einfach rein gar nichts!
Und überhaupt. Es wird immer nur über die Nachfolgegeneration gemeckert. Bekanntermaßen schon seit den alten Griechen. Dabei ist es die Elterngeneration, die sich hinterfragen muss. Diese Generation stellt die Chefs in den Unternehmen, die die Leistungsgesellschaft erzwingt. Aufgabe der Elterngeneration wäre es gewesen, Werte wie Toleranz zu vermitteln. Wenn jüngere Generationen tatsächlich einem Werteverfall unterliegen, muss sich dieser bereits in der Vorgängergeneration wieder spiegeln. Aber daran glaube ich nicht. Fragt doch mal alleinerziehende geschiedene Frauen oder Homosexuelle wie tolerant Deutschland früher war. 🙂