Löwenmutter
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. August 2022
- Beiträge
- 2.347
In diesen Thread lade ich alle zum Erfahrungsaustausch ein, deren Katzen an einem Tumor (z. B. Lymphom) erkrankt sind - Gäste sind herzlich und ausdrücklich willkommen.
Wenn ihr Interesse habt, würde ich mich sehr freuen, hier unter anderem @Felidae_1, @Mel08, @Susaka wiederzusehen und alle anderen, die ich mir nicht merken konnte und die auch Interesse haben, sich hier über gute und schlechte Tage, Hoffen und Bangen, neue Erkenntisse und praktische Tipps und vor allem auch über das eigene Befinden auszutauschen.
Ich fange an, uns kurz vorzustellen: Bei meiner 12 Jahre alten Katze, dem Butzele (jetzt ahnt ihr auch, warum ich den Namen bisher unter Verschluss gehalten habe 😉 ), wurde im August 2022 ein Lymphom diagnostiziert. Es gibt dazu auch einen eigenen Strang von mir (Gelbsucht, Leberversagen - Lymphom oder Vergiftung?). Außerdem hat man zu diesem Zeitpunkt erstmals auch eine SDÜ festgestellt. Das Lymphom ist im Gastrointestinaltrakt angesiedelt, wurde über Ultraschall und eine Punktion diagnostiziert, ist allerdings nicht zu 100 % abgesichert, der PARR-Test war negativ (er ist allerdings häufig falsch negativ). Von daher gehen wir davon aus, dass die Diagnose stimmt, ihr Allgemeinbefinden spricht auch dafür.
Es geht ihr - soweit ich das beurteilen kann - gut. Sie frisst sehr gut (was dem Prednisolon geschuldet sein dürfte), sie erbricht sich sehr selten (das letzte Mal liegt so lange zurück, dass ich es gar nicht mehr erinnere) und sie hat unter normalen Umständen auch keinen Durchfall.
Aber sie schläft sehr, wirklich sehr viel, spielt kaum noch und zieht sich phasenweise auch sehr zurück.
Für mich war die Diagnose ein Schock, sie ist meine Herzenskatze. Inzwischen kann ich gut damit umgehen, zumal ich jeden Tag, den wir seither zusammen hatten, als Geschenk empfinde. An dem Tag, als mir die Diagnose mitgeteilt wurde, wollte ich sie umgehend erlösen - mir war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, dass ein Lymphom auch bei einer Katze durchaus als chronische Erkrankung gilt und man diese unter günstigen Voraussetzungen palliativ gut behandeln kann, bei uns sind es inzwischen fast immerhin sechs Monate. 👍
Ich würde mich freuen, euch hier alle - mehr oder weniger regelmäßig, ganz so, wie es eure Zeit und Lust zulässt - wiederzulesen.
Wenn ihr Interesse habt, würde ich mich sehr freuen, hier unter anderem @Felidae_1, @Mel08, @Susaka wiederzusehen und alle anderen, die ich mir nicht merken konnte und die auch Interesse haben, sich hier über gute und schlechte Tage, Hoffen und Bangen, neue Erkenntisse und praktische Tipps und vor allem auch über das eigene Befinden auszutauschen.
Ich fange an, uns kurz vorzustellen: Bei meiner 12 Jahre alten Katze, dem Butzele (jetzt ahnt ihr auch, warum ich den Namen bisher unter Verschluss gehalten habe 😉 ), wurde im August 2022 ein Lymphom diagnostiziert. Es gibt dazu auch einen eigenen Strang von mir (Gelbsucht, Leberversagen - Lymphom oder Vergiftung?). Außerdem hat man zu diesem Zeitpunkt erstmals auch eine SDÜ festgestellt. Das Lymphom ist im Gastrointestinaltrakt angesiedelt, wurde über Ultraschall und eine Punktion diagnostiziert, ist allerdings nicht zu 100 % abgesichert, der PARR-Test war negativ (er ist allerdings häufig falsch negativ). Von daher gehen wir davon aus, dass die Diagnose stimmt, ihr Allgemeinbefinden spricht auch dafür.
Es geht ihr - soweit ich das beurteilen kann - gut. Sie frisst sehr gut (was dem Prednisolon geschuldet sein dürfte), sie erbricht sich sehr selten (das letzte Mal liegt so lange zurück, dass ich es gar nicht mehr erinnere) und sie hat unter normalen Umständen auch keinen Durchfall.
Aber sie schläft sehr, wirklich sehr viel, spielt kaum noch und zieht sich phasenweise auch sehr zurück.
Für mich war die Diagnose ein Schock, sie ist meine Herzenskatze. Inzwischen kann ich gut damit umgehen, zumal ich jeden Tag, den wir seither zusammen hatten, als Geschenk empfinde. An dem Tag, als mir die Diagnose mitgeteilt wurde, wollte ich sie umgehend erlösen - mir war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, dass ein Lymphom auch bei einer Katze durchaus als chronische Erkrankung gilt und man diese unter günstigen Voraussetzungen palliativ gut behandeln kann, bei uns sind es inzwischen fast immerhin sechs Monate. 👍
Ich würde mich freuen, euch hier alle - mehr oder weniger regelmäßig, ganz so, wie es eure Zeit und Lust zulässt - wiederzulesen.
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