Die etwas anderen Katzen (Munchkins)

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    munchkin
Mit Herzfehlern hat die Munchkin unter Garantie genau so zu leiden! Sie stammt schließlich von einer normalen EHK ab und diese bekommen die gleichen Herzfehler wie Maine Coons.
Und ich denke durch den unnatürlichen Körperbau wird eine Munchkin auch mit Sicherheit eher an Gelenkproblemen leiden als eine Maine Coon.

Auch nur eine leienhafte Vermutung deinerseits. 😉
Wenn ihr hier hieb- und stichfeste Aussagen gegenüber "eurer" Rasse wünscht, bitte ich dich ebenfalls dich mit irgendwelche haltlosen Aussagen gegenüber Munchkinkatzen, was Herzfehler oder Gelenkprobleme betrifft, zurück zu halten.
 
A

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Auch nur eine leienhafte Vermutung deinerseits. 😉
Wenn ihr hier hieb- und stichfeste Aussagen gegenüber "eurer" Rasse wünscht, bitte ich dich ebenfalls dich mit irgendwelche haltlosen Aussagen gegenüber Munchkinkatzen, was Herzfehler oder Gelenkprobleme betrifft, zurück zu halten.

Du, es liegt in der Natur der Gattung 'Katze' am Herz und auch an Gelenken zu erkranken. Beim Mensch ist es nicht anders. Es gibt auch HCM beim Menschen. Weshalb sollte gerade die Munchkin davon ausgeschlossen sein?

Bei Menschen mit Kleinwuchs weiß man erwiesenermaßen, daß sie erhebliche Gelenkprobleme haben. Weshalb sollte das bei der Munchkin anders sein?

Setz dich mal ein bisschen mit Genetik im Allgemeinen auseinander, dann verstehst du vielleicht wovon hier gesprochen wird.
 
Meine Äusserung ist jetzt wahrscheinlich für die Munchkin-Befürworter total laienhaft 🙄

Ich finde diese Rasse hat garnichts mehr mit den anmutigen Geschöpfen zu tun, die ich liebe.Mir sagen sie garnicht zu,ja ich würde sogar sagen ich finde sie hässlich.
Ich finde alles was total aus dem Rahmen fällt unschön,dazu gehören Plattschnauzen,Nackideis,Stummelbeine,Riesenwuchs..ect pp....

Aber das ist nur meine laienhafte Meinung!!
 
Du, es liegt in der Natur der Gattung 'Katze' am Herz und auch an Gelenken zu erkranken. Beim Mensch ist es nicht anders. Es gibt auch HCM beim Menschen. Weshalb sollte gerade die Munchkin davon ausgeschlossen sein?

Bei Menschen mit Kleinwuchs weiß man erwiesenermaßen, daß sie erhebliche Gelenkprobleme haben. Weshalb sollte das bei der Munchkin anders sein?

Setz dich mal ein bisschen mit Genetik im Allgemeinen auseinander, dann verstehst du vielleicht wovon hier gesprochen wird.

Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich bei Katzen nicht um Menschen.
Danke :aetschbaetsch1:
 
@ Seraphin:
Kein Problem, es müssen ja nicht alle Fans der Munchkin werden oder sein 😉
Ich finde ja auch nicht alle Katzen schön.
LG
Ssi
 
@ SugarIslands, Altani und catweazlecat
Es ist schon Erstaunlich wieviel Maine Coon-Besitzer uns hier plötzlich die Tür einrennen.
Wenn ihr hier haltlose Aussagen über Munchkinkatzen in den Raum werft, dann rechnet bitte auch damit, dass von uns ebensolche Aussagen über "eure" Katzen in den Raum geworfen werden und beschwert euch später nicht, dass unsere Aussagen nicht stimmen. Ich habe nie behauptet ein Genie in anderen Rassen zu sein. Ebenso seit ihr Leien auf dem Gebiet der Munchkins, wie ich auf dem Gebiet eurer Katzen, und könnt euch kein Urteil über sie erlauben. Irgendwo muss ja auch mal Schluß sein. Ich vergleiche ebenfalls auch keine Maine Coons mit Menschen.
 
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Aber bei den Scottish Fold klappt das auch nicht so gut. Man sieht äusserlich nur eine BKH mit geknickten Ohren. Paart man zwei Fold´s miteinander haben unverhältnismäßig viele Nachkommen verdickte Gliedmaßen und Schwänze. Diese Merkmale waren zunächst sogar als rassetypisch erwünscht. Erst später erkannte man, das es sich um Skelettdeformationen handelte, die den den Katzen Probleme beim Bewegen bereiteten. Dazu kam noch eine Neigung zur Taubheit.
Kreuzt man aber Scottish Fold mit BkH sind die Hälfte der Jungtiere pro Wurf mit Faltohren und völlig gesund.

Da macht sich heute keiner mehr Gedanken.

Ich schon und mit mir sehr viel British Kurzhaarzüchter.
 
Ich schon und mit mir sehr viel British Kurzhaarzüchter.

:glubschauge: Das ist jetzt die ganze Reaktion auf mein Post?

Unglaublich! Kaum versucht man etwas Realität in die Diskussion zu bringen, geht keiner mehr drauf ein.
 
:glubschauge: Das ist jetzt die ganze Reaktion auf mein Post?

Unglaublich! Kaum versucht man etwas Realität in die Diskussion zu bringen, geht keiner mehr drauf ein.


Geht mir nicht anders :sad:
(wobei ich auch nicht bei jedem meiner Posts eine erwartet habe)


Gibt es hier irgendwo einen Fan-Button? Ich liebe deine Beiträge und finde es toll wie du es schaffst so sachlich zu bleiben :pink-heart:
 
Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich bei Katzen nicht um Menschen.
Danke :aetschbaetsch1:

Aber Säugetiere. Und als solche funktionieren sie nach ähnlichen biologischen Prinzipien. Die Genetik ist sich verdammt ähnlich - was du wüsstest, wenn du ein Fünkchen Ahnung von Genetik hättest.

Die Aussage, dass die meisten Katzen, die an HCM erkranken, keine Coonies sondern EKHs sind, ist zudem keine Vermutung, sondern ein wissenschaftlicher Fakt. Aber Fakten werden von dir ja ohnehin gerne abgetan und durch deine subjektiven Beobachtungen ersetzt.

@Mondsüchtig: Scottish Fold sind tatsächlich nicht unumstritten, werden auch im Gutachten zur Qualzucht erwähnt. Es ist keineswegs so, dass darüber niemand mehr diskutiert - ließ dir nurmal hier im Forum die Threads zur Scottish Fold durch.
Auch bei der Fold züchtet man, genau wie bei der Munchkin, gezielt Deformationen heraus, die sich eben nicht nur auf ein Körperteil (Beine, bzw. Ohren) beziehen.

Ansonsten bringt die Diskussion hier echt nichts, da Fakten, Studien und wissenschaftliche Berichte als "haltlos" abgetan oder komplett ignoriert werden.
Bleibt zu hoffen, dass derart deformierte Katzen keine große Anzahl an Liebhabern gewinnen und die Zucht irgendwann aus mangelndem Interesse einschläft.
 
@ SugarIslands, Altani und catweazlecat
Es ist schon Erstaunlich wieviel Maine Coon-Besitzer uns hier plötzlich die Tür einrennen.
Wenn ihr hier haltlose Aussagen über Munchkinkatzen in den Raum werft, dann rechnet bitte auch damit, dass von uns ebensolche Aussagen über "eure" Katzen in den Raum geworfen werden und beschwert euch später nicht, dass unsere Aussagen nicht stimmen. Ich habe nie behauptet ein Genie in anderen Rassen zu sein. Ebenso seit ihr Leien auf dem Gebiet der Munchkins, wie ich auf dem Gebiet eurer Katzen, und könnt euch kein Urteil über sie erlauben. Irgendwo muss ja auch mal Schluß sein. Ich vergleiche ebenfalls auch keine Maine Coons mit Menschen.

Man muß sich nicht mit einer Katzenrasse gezielt auskennen, sondern mit Katzengenetik allgemein. Es gibt keine rassespezifischen Krankheiten in dem Sinn. Es gibt nur Krankheiten, die bei bestimmten Rassen häufiger vorkommen als bei anderen. Es ist jedoch Fakt, daß an allen Krankheiten auch normale Hauskatzen leiden und die Munchkin stammt von der normalen Hauskatze ab. Richtig? Die Munchkin ist eine Hauskatze, die kurze Beine hat. Warum sollte sie nur diese Mutation aufweisen, aber von allen Krankheiten verschont bleiben????

Katzen haben die gleichen bzw. ähnliche Krankheiten wie Menschen. (Fast) Alles, was du beim Menschen findest, findest du auch bei Katzen. Wie kommt das, wo Katzen und Menschen nicht miteinander verwandt sind???? - Solche Mutationen passieren ganz einfach, wenn Mutter Natur mal eine Sekunde nicht aufpasst. Bei der Munchkin hat sie nicht aufgepasst, als es um die Länge der Beine ging. Ein Fehler im Erbgut hat diese Mißbildung hervorgerufen.
 
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Mir gefällt die Rasse absolut nicht und sehe absolut keinen Grund und keinen Sinn darin diese Mutation bzw. den Gendefekt noch weiter herauszuzüchten, auch sehe ich es nicht als erwiesen, ob es nicht doch vorallem im Alter zu vermehrten Gelenkbeschwerden kommt.

Klar hat man auch andere Gendefekte und Mutationen weiter gezüchtet und einige lehne ich ebenfalls ab, zu kurze Nasen, kein Fell, usw. aber man kann diese kurzen Beine nicht mit gelocktem Fell z. B. gleichstellen, dass ist was völlig anderes.
 
@ Mondsüchtig: haha, hast schon recht, aber die Scottish Fold ist etwas ganz anderes und nicht mit der Munchkin zu vergleichen.
Die Rasse kan ja nicht auf sich weiterbestehen, es ist immer eine Britisch Kurzhaar nötig zur Zucht. Kittens die von beiden Eltern das Foldgen erben sterben nicht als Embryo aber bekommen Gesundheitsprobleme.
Die Schwierigkeit ist aber jetzt die Registration vom Züchter. Ich weis ja nicht Bescheid wie das in Deutschland geht aber hier sind viel Züchter die Scottish straight als Britisch Kurzhaar registrieren und das ist mir ein Dorn im Auge. Aber um das jetzt ganz ausführlich auseinanderzusetzen ist ja sinnlos und hat nichts mit der Munchkin zu machen.

Wenn wir jetzt suchen was bei anderen Rassen schiefgeht um die Munchkin gut zu sprechen dan ist nicht mehr viel an dieses Thema hinzuzufügen.
 
Klar hat man auch andere Gendefekte und Mutationen weiter gezüchtet und einige lehne ich ebenfalls ab, zu kurze Nasen, kein Fell, usw. aber man kann diese kurzen Beine nicht mit gelocktem Fell z. B. gleichstellen, dass ist was völlig anderes.

Jap, das lese ich hier immer wieder. Warum nicht? Die Entstehung der Rexkatze ist auch kein Sonntag-Nachmittag-Spaziergang gewesen. Die Rexkatzen sind aufgrund verkümmerter Tasthaare auch in der Kritik gekommen, teilweise fehlten die Tasthaare ganz, auch wurden immer wieder nackte Kitten geboren. Bei der Cornish und der Devon Rex bewirkt das für die Locken zuständige Gen eine Wachstumshemmung der Haare. Die Körpertemperatur der Rexkatzen liegt 1 Grad höher als bei normalen Katzen, dadurch ist der Stoffwechsel beschleunigt.

Gut, die Kitten sind lebensfähig, aber ich weiß nicht, ob das (damit meine ich die Entstehung) alles so toll für die Katzen ist.

Ich weiß auch gar nicht warum hier alle so auf Mutationen rumhacken.
Viele Rassen und Merkmale gehen doch auf Mutationen zurück.
Alle sogenannten blauen Katzen z.B. tragen ein mutiertes, nämlich verblasstes Gen für schwarze Fellfarbe.
Schildpattfarbende Tiere sind fast nur weiblich, da Kater entweder Rot oder Schwarz erben können, aber nicht beides. Ganz selten vorkommende Kater sind fast immer unfruchtbar.
Keiner von uns weiß, was entwicklungstechnisch nötig war, um zu dem heutigen Ergebnis zu kommen. Keiner weiß, ob aufgrund irgendeiner dieser Mutationen irgenwann mal nicht lebensfähig Kitten dazwischen waren. Wir nehmen diese Mutationen als normal hin, weil wir sie nicht anders kennen.

Ich bin kein Experte, ich habe nur ein bisschen gegoogelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es mal wieder heiß her.

Allerdings stelle ich fest, dass wir hier keinen Schritt weiterkommen, da sich die Argumente von beiden Seiten wiederholen!

Es ist vollkommen legitim, diese Rasse als etwas befremdlich zu sehen, aber das sind andere hier bereits erwähnte Rassen in meinen Augen auch!

Wir sollten uns alle ein wenig beruhigen und versuchen wieder sachlicher zu werden!

Vielleicht weiß noch jemand etwas konstruktives, was hier nicht bereits gepostet wurde!
 
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@ Mondsüchtig: haha, hast schon recht, aber die Scottish Fold ist etwas ganz anderes und nicht mit der Munchkin zu vergleichen.

Wieso ist das etwas ganz anderes? Du hast doch das geschrieben:

aber wenn man vom Papa und von der Mama Locken erbt muss man nicht sterben!!!

Ich habe nur daraufhingewiesen, dass es auch noch andere Rassen gibt, über die nicht in der Form diskutiert wird, wie über die Munchkin.

Soll ich jetzt antworten: Eine Fold ist nach der Geburt zwar lebensfähig, aber leider so krank, dass sie vielleicht ihr lebenlang Schmerzen hat.

Ich verstehe einfach die Argumentation nicht. 😕

Eine Munchkin kann nicht reinerbig überleben, eine Fold ist reinerbig sehr krank. Ist der Unterschied jetzt so riesig?
 
Hi,

Jap, das lese ich hier immer wieder. Warum nicht? Die Entstehung der Rexkatze ist auch kein Sonntag-Nachmittag-Spaziergang gewesen. Die Rexkatzen sind aufgrund verkümmerter Tasthaar auch in der Kritik gekommen, teilweise fehlten die Tasthaare ganz, auch wurden immer wieder nackte Kitten geboren. Bei der Cornish und der Devon Rex bewirkt das für die Locken zuständige Gen eine Wachstumshemmung der Haare. Die Körpertemperatur der Rexkatzen liegt 1 Grad höher als bei normalen Katzen, dadurch ist der Stoffwechsel beschleunigt.

Nee, bitte nicht schon wieder, denn das stimmt überhaupt nicht. Ich weiss gar nicht wer immer so einen Mist ins Netz stellt:massaker:
Rex- und auch Nacktkatzen haben im gesunden Zustand eine Köperkerntemperatur von 38-39,0°C und auch bei diesen Katzen beginnt die Eiweisszersetzung ab 40,0°C, der Tiermediziner spricht dann von Fieber.

Gut, die Kitten sind lebensfähig, aber ich weiß nicht, ob das (damit meine ich die Entstehung) alles so toll für die Katzen ist.

Ich weiß auch gar nicht warum hier alle so auf Mutationen rumhacken.
Viele Rassen und Merkmale gehen doch auf Mutationen zurück.
Alle sogenannten blauen Katzen z.B. tragen ein mutiertes, nämlich verblasstes Gen für schwarze Fellfarbe.
Schildpattfarbende Tiere sind fast nur weiblich, da Kater entweder Rot oder Schwarz erben können, aber nicht beides. Ganz selten vorkommende Kater sind fast immer unfruchtbar.
Keiner von uns weiß, was entwicklungstechnisch nötig war, um zu dem heutigen Ergebnis zu kommen. Keiner weiß, ob aufgrund irgendeiner dieser Mutationen irgenwann mal nicht lebensfähig Kitten dazwischen waren. Wir nehmen diese Mutationen als normal hin, weil wir sie nicht anders kennen.

Ich bin kein Experte, ich habe nur ein bisschen gegooglet.

Es gibt Mutationen, die nicht schaden, z.B. non agouti, Verdünnung, weisse Flecken.
Andere Mutationen können sich in der Natur nicht durchsetzen, da ein tier in dieser Lage gar nicht ins Fortpflanzungsfähige Alter kommt, z.B. nackte Katzen in arktischen Gefilden.
Andere Mutationen sichern einen überlebensvorteils z.B. langes Fell in kalten Gegenden.
Und es sind durchaus Mutationen bekannt, die sich nicht weitezüchten lassen. Bei zufällig gefundenen gelockten Tieren (Rexmutationen unbekannter Art), konnten die Tiere gar nicht vermehrt werden, solche Mutationen verschwinden von allein.

LG, Kordula
 
@teufeline: Danke, wieder etwas gelernt. Soviel zur Zuverlässigkeit des Netzes.

Der Punkt ist für mich der, irgendwann gab es irgendwo lockige Katzen, jemand hat sie eingesammelt und weil er sie schön fand, hat er versucht sie weiterzuzüchten. Daraus entstanden die Rexkatzen, wie wir sie heute kennen.
Scheinbar hat sich damals auch keiner darüber Gedanken gemacht, was hätte sein können wenn ..... Er hat einfach versucht das lockige Fell zu erhalten. Bei einigen Rassen wurde dafür wenn nötig auch das Jungtier mit der Mutter verpaart. Nicht, dass ich das gutheiße.

Irgendwann wurden jetzt kurzbeinige Katzen gefunden und man hat dasselbe probiert, da die Rasse aber um einiges jünger ist, ist sie nicht auf dem Stand wie die heutigen Rexkatzen. Aber es wird jetzt aufeinmal mittendrin geschrien, wie schrecklich alles ist.

Das verstehe ich einfach nicht.
 
Huhu
Gibt es die Munchkins auch in langhaariger Version?
Liebe Grüße
 

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