ch erinnere mich nicht ganz ob ich hier die Geschichte von der Frau die sich beim Rathaus beschwerden hat geschrieben habe... das geschah vor wenigen Monate... :
Eine Dame hat uns in der Katzenstation besucht, Sie wollte ein Katzenbaby adoptieren. Ihre Tochter ist autistisch und aus diesem Grund wollte Sie das Kätzchen haben. Sie hat unseren Fragebogen ausgefüllt und alles war in Ordnung, nur etwas passte zu uns nicht: Sie wollte ein 2 Monate alt Kätzchen als Einzelhaustier in reiner Wohnungshaltung behalten.
Irgendwie ich habe mich mit der Dame etwas zu spät in Kontakt gesezt. Sie dachte die Adoption würde 100%ig geschehen und ihre Überraschung und Enttäuschung waren gross, als Sie von mir gehört hat dass Sie kein Katzenkind von uns bekommt ohne einem anderen Spielkamerade. Natürlich ich habe zu ihr alles so nett wie möglich zuerst erzählt. Ich habe zu ihr eben angeboten das zweites Baby sei ein Pflegekätzchen von uns damit Sie unseren Katzen hilft und mittlerweile Ihr Kätzchen ein psychisches und geistliches besseres Leben mit einem Partnerchen haben könnte. Sie hat das auch nicht gewollt. Sie hat dann kein Baby von uns bekommen, sie hat ein Katerchen aus irgendwoanders bekommen und Sie hat sich beim Rathaus beschwerden (...).
Ca 3 Monate später wir haben eine Nachricht auf der munizipalischen Zeitung entdeckt:
"Haustierhaltung. Um die Katzenadoptionen vom Tierheim zu verbessern, die Katrationsgebühr wird zu 25% reduziert um die Adoption von zwei Katzen zusammen zu unterstützen aus technischen Grunden".
Ich glaube die ganze unangenehme Diskussion mit der Frau hat sich gelohnt, zumindest die vom Rathaus haben verstanden dass ich nicht "Die Böse" bin, und GANZ BESONDERS wir freuen uns dass wir hier ein gaaaanz kleiner Schritt nach vorne im Tierschutz geschafft haben!!!