Dreibein-Katze mit Zuckungen/Zittern/Tremor

  • Themenstarter Themenstarter Sorenius
  • Beginndatum Beginndatum
Dachte ich mir, jo. Werde Montag mal anrufen und fragen ob sie meinen, dass wir es für ein paar Tage versuchen können oder nicht.
 
A

Werbung

Es ist einfach schwer einzuschätzen.

.) Auf einmal sieht sie wieder sehr schlecht, obwohl sich augenscheinlich nichts geändert hat außer die Temperatur und eben die Gabapentindosis.
.) Auf einmal ist das Zittern wieder da, obwohl sie weiterhin Gabapentin kriegt. Wir haben heute die Dosis wieder auf 1/6 reduziert in der Hoffnung, dass sie wieder besser sieht
.) Gestern waren wir eine weitere Strecke spazieren ohne, dass sie sich einmal hingelegt hätte. Ich habe ja erzählt, dass sie sich zwischendurch einfach nur unten hingelegt und nichts untersucht hat bei unseren Streifzügen. Heute tut sie sich nach dem Aufstehen plötzlich wieder schwerer mit dem Gehen. In der Früh kommt sie aber mehrmals kuscheln und schnurrt auch sofort zwischen 4-7.

Ich kenn mich einfach nicht mehr aus. Dieses dauernde auf und ab ohne ersichtlichen Grund, v.a. diese permanenten Verschlechterungen, sind einfach ein Horr. Vielleicht überreagiere ich auch, aber meiner Freundin fällt dasselbe auf, auch wenn ich mich natürlich allgemein total überzogen verhalte.
 
Wie gesagt: immer Schritt für Schritt.
Bevor du wieder an den Medikamenten "drehst", warte doch erst mal bis das CBD sicher aus der Katze eliminiert ist...........wie willst du sonst Veränderungen zuordnen!?

Wann habt ihr denn die letzte Änderung von Gabapentin vorgenommen?
 
Erst heut. Gestern hat sie noch 1/4 bekommen, ab heute wieder 1/6. Ja, ich warte eh ab. Ich weiß aber wir kritisch das Ganze mit den Augen ist, vor allem zeitkritisch. Aber es hilft eh nichts leider, falls es so kommt ist es wohl so.
 
Hallo,

CBD bzw. Cannabidiol ist m. K. n. ein Cyp3a4-Hemmer. (Leberenzyme, die eure Medikamente verstoffwechseln). Das könnte Auswirkungen (Dosierung/Anreicherung/Wirkung) auf die 2 anderen Medikamente haben.

Du besprichst Dich ja heute mit der TÄ.........sie ist die Expertin vor Ort!
 
Ok, verstehe. Ja, ich warte jetzt wohl noch ab. Sie scheint wieder ein bisschen besser zu sehen, und sie geht auch besser als vor dem Meloxidyl.
 
Werbung:
Naja das mit dem Sehen ist halt immer so eine Sache. Ich werd heute mit der Augenärztin telefonieren und fragen, ob man evtl den Blutdrucksenker für eine Zeit ein wenig erhöhen kann oder ob das eben nicht sinnvoll oder zu gefährlich is ohne zu messen. Ansonsten geben wir eventuell ab nächster Woche oder so wieder ein wenig Kortison einerseits für den Fuß und andererseits hilft es vllt auch beim Sehen. Allerdings bin ich mir unsicher, ob die Geh-Probleme wirklich an den Schmerzen im Rücken liegen oder vielleicht nicht doch am Fuß selbst. Denke den haben sie nicht geröngt, bzw weiß ich nicht, ob da Röntgen was bringt. Eventuell hat sie ja Probleme mit den Bändern oder dem Fuß und geht deshalb schlechter. Ansonsten weiß ich nicht, was sonst biomechanisch noch das Problem sein könnte. Vielleicht ist einfach der Fuß schwächer geworden inzwischen, deshalb geht sie auch die Treppe zum Bett nicht mehr, Oder so.

Hab jetzt mit der Augen TA gesprochen. Sie meint wir können noch versuchen 1/8 Blutdrucksenker am Abend zusätzlich zum 1/4 in der Früh zu geben. Wenn wir merken, dass sie nur müde und matschig is dann sollen wirs wieder lassen. Ansonsten können wir natürlich Kortison probieren und schaun, wenn sie eh Probleme mit dem Fuß bzw Gehen hat. Ansonsten können wir nur jonglieren beginnen, weils ja andre Blutdrucksenker auch noch gibt. Aber da müssen wir uns mit der Tierklinik dann alle gemeinsam besprechen was man machen kann. Das hat halt immer die Gefahr, dass es schlimmer wird oder sie mehr Probleme bekommen zu Beginn, wenn man herumprobiert. Wenn sie stabil sieht würd sies eher lassen mal im Moment. Mal sehen wie wir weitermachen.

Sie sitzt und liegt ja mittlerweile immer in derselben Position, wo sie den Fuß so seltsam wegstreckt. Vielleicht ist ja auch doch der Fuß das Hauptproblem. Aber keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist es denn momentan mit dem Zittern?
 
Gute Frage. Vor ein paar Tagen hat sie plötzlich wieder leicht gezittert, obwohl sie das lange nicht mehr gemacht hat. Die Tage ist mir jetzt nichts aufgefallen. Kann ich nicht genau sagen leider.
 
Ich zähl hier einfach wieder die Sachen auf, die ich nicht verstehe, damit ich für mich selbst einen Überblick habe. Wenn es von euch Denkanstöße gibt, bin ich natürlich sehr dankbar.

.) Sie setzt nur mehr ca. alle 48h Kot ab. Ab und zu dauerts ein bisschen länger, ab und zu weniger lang. Sie ging früher eigentlich immer alle 24h. Der Kot sieht ein bisschen dicker aus. Hab gelesen das kann u.a. bedeuten, dass sie das Futter nicht verträgt. Wir haben aus demselben Grund damals das Nassfutter von cats finefood auf Anifit umgestellt, hat sich nicht wirklich geändert. Früher hat sie Animonda bekommen, da war alles relativ normal, aber da hatte sie auch die andren Probleme noch nicht. Das mag sie inzwischen jedoch so gut wie nicht, deshalb sind wir nicht zurück. Fraglich, ob das vom Futter kommt oder wieso sie plötzlich nicht mehr so oft geht. Auch wenn sie Schmerzmittel bekommt, geht sie nicht öfter. Sie ist beim Fressen mittlerweile auch noch mehr Diva als früher, da sind wir aber wohl auch ein wenig Mitschuld. Nach ein paar Wochen verliert sie meist das Interesse an der Sorte, egal wie sehr sies am Anfang geliebt hat. Wir wechseln trotzdem nicht dauernd, das soll ja nicht so gesund sein für Katzenmägen und wir wollen das Verhalten nicht noch mehr befeuert. Hat jemand eine Ahnung, ob wir das zu eng sehen und ruhig alle paar Wochen das Nassfutter ein wenig wechseln können?

.) Aktuell kriegt sie jetzt wieder den 2. Tag Meloxidyl. Zwischendurch davor hat sie am Rücken gar nicht bzw wenig gezuckt, jetzt trotz Schmerzmittel teils wieder stärker. Wieso weiß ich nicht.

.) Zwischendurch hat sie beim Kuscheln 1-2x wieder gezittert. Da war das Gabapentin noch auf 1/4. Inzwischen geben wir wieder 1/6, zum Zittern kann ich im Moment nichts sagen. Die Zyste ist wieder voller, womit sie um Schnurren zu können mehrere Anläufe braucht.

.) Die Zyste ist schon nach 3 Wochen wieder hörbar. Das letzte Mal hats länger gedauert. Im schlimmsten Fall ist das nekrotische Gewebe größer geworden. Wenn das passiert wird es irgendwann leider keine Optionen mehr geben.

.) Sie hat aktuell trotz dem Schmerzmittel noch immer wieder Gehprobleme. Sie kippt ab und zu hinten ein wenig weg. Entweder hat es noch andere Ursachen außer Schmerzen (eventuell im Bein? Das wurde nicht geröngt, bzw kA ob das sinnvoll ist). Im Röngten der Wirbelsäule war nicht wirklich was zu sehen. Eventuell ist einfach das Bein zu schwach mittlerweile. Sie hat auch ein wenig Übergewicht (3,5 Kilo, sollte ca. 3 haben denke ich). Sie geht aber auf jeden Fall besser als bevor wir das 1. Mal mit dem Meloxidyl angefangen haben. Wir versuchens jetzt noch einmal, und ansonsten nächste Woche mit Kortison. Eventuell hilft das den Augen, dem Bein und der Zyste.

.) Das Überputzen am Schwanzansatz ist weniger geworden bzw ganz weg. Allerdings scheints, dass sie jetzt wieder damit anfängt. Wenn das so ist, ist das für mich ein starker Hinweis, dass das mit der Zyste zusammenhängt und vielleicht doch kein Rolling Skin Syndrom ist, wie von der Tierärztin vermutet. Aber schwierig.
 
Bei Nelly hat ja auch immer das Fell auf dem Rücken gezuckt, und sie hat dann hektisch die Schwanzwurzel geputzt.
Seitdem sie Dauerhaft Onsior bekommt, ist das Zucken und Putzen nicht mehr aufgetreten.
Nelly hat Spondylose, einen alten Riss in der Hüfte, und von Geburt an einen Knick im Schwanz.
Kannst du das Zittern noch einmal erläutern? Zittern die Vorderbeine? Oder der ganze Katzenkörper? Kurzzeitig? Oder über eine längere Zeit?
 
Werbung:
Ok, also das heißt das Schmerzmittel hilft, sprich Nellys Probleme kommen von Schmerzen, oder? Aber den Riss in der Hüfte habt ihr vermutlich beim Röntgen gesehen oder? Und den Knick sieht man so? Unser Schatz hat ja nur 3 Beine von einem unbekannten Unfall, das heißt natürlich ist das ganze Skelett in Mitleidenschaft gezogen worden. Im Februar beim Röntgen bei unserer Haus-TA meinte sie, das dort um den Stummel herum alles "sehr aufgewühlt" aussieht. Aber daraus folgerte dann irgendwie nichts. Außer, dass das damals nicht zu 100% korrekt amputiert wurde und man das im schlimmsten Fall ausbessern müsste. Aber das haben wir jetzt mal nicht vor im Moment.

Sie zittert eigentlich wenn nur beim Schnurren. An sich sieht man das zittern nur, wenn sie sich dann dabei einrollt und die Vorderpfoten frei in die Luft hält und abknickt, wie ein Hündchen. Dann zittern die Vorderpfoten. Wie es ganz schlimm war hat sogar die Hinterpfote gezittert, obwohl die immer aufliegt. Wenn alle Pfoten aufliegen zittert sie eigentlich nie, nur sobald sie sie in die Luft hält. Ausser dem einen Mal wos sehr stark war. Und das auch nur beim Schnurren, zumindest wärs uns sonst nie aufgefallen.

€dit Sie zittert heute nicht. Kann aber nicht sagen, ob das letztens ein einmaliger Ausrutscher is oder woher das eben kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Erklärung
Meine Senioren zittern auch schon mal beim Schnurren.
Ja, das RSS wurde von den Schmerzen ausgelöst. Der Riss wurde zufällig beim Röntgen der Hüfte, wegen Arthroseverdacht, entdeckt. Den Knick im Schwanzwirbel kann man sehen und fühlen.
 
Hallo Sorenius,

mir scheint, dass Dir vorallem ein Tierarzt fehlt, wo Du Dich mit Deinen Sorgen gut aufgehoben fühlst und dem Du vertraust und der eine Linie verfolgt was das Behandlungsziel sein soll.
Es klingt nach ziemlich Hin und Her und kein wirklicher Plan dahinter.

Deine Katze ist so wie ich es verstehe eine komplexe Baustelle. Wo eigentlich jemand fehlt, der sie anguckt und entscheiden helfen kann, was wichtig ist und was nicht. Wo sich Diagnostik lohnt und wo nicht. Das hat ein bisschen wss von überall Symptome finden aber kein Plan welche wichtig sind und was einfach so sein darf.
Ich würde mich also nochmal auf die Suche nach einem guten Tierarzt machen.
Wir haben hier auch Tierhochschule und Fachtierärzte, aber ich kenne es auch so, dass wir einen brauchen, der alles im Blick hat und wo das Ziel ist, dass es dem Tier insgesamt möglichst gut geht. Man kann sich da endlos verzetteln wenn keiner den Gesamtüberblick und Plan hat und am Ende leiden alle darunter.

Wurde sie nach dem Unfall den neurologisch untersucht? Wer weiß, was da alles Schäden abbekommen hat. Sowas kann mit der Zeit auch schlechter werden. Zum Zittern und komische Bewegungen machen fällt mir noch Spastik ein. Ich habe selbst eine neurologische Erkrankung und da macht der Körper komische Sachen. So Dauerzittern kommt da von Lageveränderungen und fehlgesteuerten Reflexen, dann zittert es solange weiter bis man eine andere Haltung hat. Oder vielleicht ist durch sowas auch was bei ihr steifer und sie verdreht deshalb das eine Bein und kann mal besser mal schlechter laufen. Zumindest bei Menschen sind Schwankungen normal und mehr Schmerzen, zu viel Belastung oder Kälte oder Stress oder Müdigkeit machen es schlechter. Ob die Reflexe normal sind kann aber auch ein normaler Tierarzt testen.

Gegen Verdauungsprobleme halfen bei meiner Katze Massagen sehr gut und ein viertel Teelöffel Leinöl oder Lachsöl ans Futter.

Und dann hätte ich noch die Idee, vorausgesetzt die Katze lässt sich gern anfassen auch von Fremden, einen Tierphysiotherapeuten zu fragen, der auch nach hause kommt.
Es gibt da leider keine richtige Ausbildung wie bei Menschen und man muss ein bisschen gucken wie erfahren sie sind oder ob sie vorher richtig Physio für Menschen gelernt haben und dann auf Tiere umgesattelt.
Die haben dann auch schon einiges gesehen, gucken sich in Ruhe zuhause an was ist, können Schmerzen behandeln und habeb vielleicht gute Ideen.

Gegen schlecht sehen hilft ihr vielleicht kleine Lampen an der Treppe. Als meike Katze älter wurde hatten wir latente Dauerbeleuchtung in der ganzen Wohnung.

Viel Erfolg und alles Gute
Clara
 
Hallo Clara,

danke dir. Wegen Unfall: Das wissen wir nicht. Wir haben sie von einer Tiernotstelle und die wussten auch nicht, was passiert ist. Das ist aber auch schon ein paar Jahre her, wir haben sie ja schon fast 5 inzwischen. Dachte auch daran, dass von Nerven oder Ähnlichem kommt, aber das ist halt schwer zu diagnostizieren denke ich. Reflexe etc haben sie schon untersucht und da scheint alles relativ normal. Bei diesem Tischkantenreflex macht sie eine Pfote nach der andren aber noch immer im normalen Bereich. Öl geben wir schon hin und wieder aber nicht täglich, vielleicht sollten wir das mal. Sie hatte aber auch eine Pankreatitis und damals hieß es noch wir müssen sehr stark darauf achten, dass sie nicht zu viel Fett kriegt. Wobei das evtl schon wieder ein wenig überholt ist bei Katzen und eher für Hunde gilt.

Das mit dem Physiotherapeuten ist eine Idee, danke. Daran dachten wir auch schon. Aber wir wollten ihr das nicht antun, dass sie jetzt auch zu Hause noch behandelt wird, wo wir ohnehin schon alle paar Wochen in die Klinik müssen. Lampen haben wir überall wos nötig ist aufgestellt in der Nacht, danke 🙂
 
Hallo Sorenius,

lass die Katze mit der aktuellen Medikation doch einfach mal bis zum WE machen.
Ohne Umstellung, ohne Arztanrufe, ohne Forum. Dann schaut Ihr mal, ob starke Schwankungen in der Tagesform auftreten...............ein, zwei Tage gar nichts machen ist schwer, kann aber manchmal ungemein helfen, um nicht den "Faden" zu verlieren.
 
Werbung:
Ja, wir sind leider am WE mal einen Tag nicht da, wo die Nachbarn auf sie schaun. Aber deshalb wollten wir das jetzt vorher noch versuchen. Morgen noch, dann lassen wirs bis Montag. Dann haben wir das WE Zeit, sie zu beobachten. Und können immer noch mit Kortison beginnen falls nötig.
 
Wirklich seltsam wieder. Jetzt nach dem Aufstehen nachdem sie ein paar Stunden gelegen ist, kippt sie beim Gehen plötzlich relativ stark weg. Ich weiß nicht wo der Zusammenhang ist, Schmerzmittel hat sie heute morgen noch bekommen. Gabapentin bekommt sie nur 1/6, kein CBD. Sie hat das ab und zu, dass sie nach dem Aufstehen schlechter geht. Gestern und heute morgen war gar nichts, da ist sie normal über die Terrasse und die Stiegen gegangen.

Jetzt hat sie gefressen, und ist wieder normal auf ihren anderen Schlafplatz gegangen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es v.a. ein Anzeichen von Arthrose ist, wenn sie nach dem längeren Liegen Probleme mit dem Gehen oder Stehen hat. Aber laut TA und Röntgen sieht man eigentlich keine Arthose. Ist das vielleicht Schwindel? Ich mein es ist leider wieder relativ warm hier, aber in der Wohnung gehts eigentlich. Vielleicht hats auch damit zu tun, dass wir auf Anraten der Ärztin (heute dann das letzte Mal) jetzt für 3 Tage noch 1/8 Blutdrucksenker dazugeben um zu schaun, ob sich das Sehen verbessert. Kann natürlich auch sein. Übers WE kriegt sie dann nur die Grundsachen, also Schilddrüse und Blutdrucksenker in der Früh, und Gabapentin. Vielleicht sollten wir auch mal ein paar Tage nur den Blutdrucksenker und die Schilddrüse geben und schaun, obs ihr dann gleich wieder schlechter geht. Ist halt schon keine kleine Medikamentenlast auf der armen Maus.

Über Google kam ich jetzt auch noch auf das Thema Bänderdehnung. Aber würde sich das dann so selten zeigen? Bzw hätte das doch die Tierklinik irgendwie feststellen müssen oder? Am Röntgen wird man das wohl nicht sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass mal Google, mach nur eins (Oder zwei Medis, aber in fester Dosierung), und das durchgängig eine Woche.
 
Glaub das ist nicht gut. Seit ich daheim bin heute sieht sie meiner Meinung wieder schlechter und geht auch viel schlechter (haben halt mit dem zusätzlichen Blutdrucksenker und dem Melo aufgehört am Freitag). Eigentlich würde ich es jetzt ab morgen mit Kortison versuchen. Wenn das auch nix hilft, dann dürfte ohnehin nicht mehr viel zur Besserung beitragen. Weiß nicht, ob wir jetzt eine Woche nichts tun sollten.
 

Ähnliche Themen

K
Antworten
9
Aufrufe
2K
Lou2
L
S
Antworten
63
Aufrufe
11K
Sorenius
S
Katrii
Antworten
27
Aufrufe
1K
NinaNirgendwo
N
A
Antworten
2
Aufrufe
947
Max Hase
M
K
Antworten
27
Aufrufe
3K
Katharina98
K

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben