Ich müßte lachen, wenn es nicht so traurig wäre...
-Ich bin überfordert / Ich will ihn jetzt doch behalten...
-Das und das finde ich voll eklig / Insgeheim mag ich ihn...
Mehr kann ich schon gar nicht mehr dazuschreiben, weil ich ehrlich gesagt, nicht alles gelesen habe.
Also, dass es da ein massives Problem mit der Psyche gibt, scheint wohl eindeutig zu sein. (Das erklärt für micnhauch dieses Verhalten Tier anschaffen, Tier wieder weggeben, egal, aus welchem Grund die Tiere dort gelandet sind: für mich ist das ganz einfach - wenn ich kein Tier will, bekomm ich auch keins, auch nicht für 1 Woche als Pflegestelle.)
Wenn dort in der Wohnung markiert / gepinkelt wird, rumgeschrieen und eklig getretelt wird, sind das Verhaltensweisen, die u.U. beibehalten werden und sich nicht abgewöhnen lassen. Wieso also doch nun behalten wollen?
Da sucht jemand Liebe und wenn sie gegeben wird, ist es zuviel. Eine Therapie? Wäre eine Möglichkeit aber das DAUERT!!! Ich hab selber eine machen müssen und war gute 2 Jahre dabei, bis ich mich wieder lebensfähig fühlte.
Noch ein Rat zu den Fischen: mach es lieber nicht, so ein Aquarium sauber zu halten, kann eine Menge ärgerliche Arbeit bedeuten.
Sieh zu, dass du dein Leben auf die Reihe bekommst, dass mein ich jetzt nicht ironisch, ehrlich, es ist viel schöner zu leben, wenn man sich wenigstens ein klein bisschen frei fühlen kann, von Ängsten und dergl. mehr. Das bezahelt übrigens auch die Krankenkasse.
Und Tiere, egal welche, sind verbunden mit Arbeit, Geld, Verantwortung, um jetzt mal nur die möglicherweise negativen Seiten aufzuzählen.
Gibt es denn inzwischen mal was Definitives zum Kater?