Ein zweiter Versuch oder doch ein neues Zuhause?

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Ja und da darf ich unter anderem keine Katzentreppe bauen. Das ist 1.Stock und liegt genau 50m von meiner Mom entfernt. Sprich wenn ich da hinziehen könnte hätte ich das sofort gemacht. 😉 Mir ist die schon ins Auge gefallen. Und das Problem ist eben das Einzugsdatum. Ich kann mir das nicht finanziell erlauben hier über Monate zwei Wohnungen zu bezahlen und hab ja bei meiner auch 3 Monate Kündigungsfrist.

Aber hier sind die Vermieter einfach meist sehr abgeturnt was irgendwelce äußerlichen Veränderungen an der Wand angeht. Sprich alles außer EG/Soutterain/Hochparterre wird schwierig.
Bzw. oder ich bilde mir das ein, hatte hier schonmal nach anderen Lösungsvorschlägen gefragt aber da wusste auch keiner was.
 
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😀😀😀 - warum kompliziert, wenn es auch einfacher geht?!

Uuuuund: Ich habe sie des Beschummelns hinterführt. Ich war total stolz wie Maus ihren Fummelschukarton bedient. Ja Pustekuchen. Ich schaute gestern mal um die Decke, Madame hatte den Deckel hochgeklappt und bediente sich fröhlich von oben draus 😛
Jetzt ist der Deckel zugebabbt und die Leckerlies sind noch drin, das ist uns nun anscheinend doch zu anstrengend.
 
Hallo Moustache, toll, dass die Entwicklung bei euch beiden sich offenbar so positiv entwickelt. Ich habe mir die Wohnung auch gerade mal angesehen, habe auch gleich 1. Etage bemerkt. Ansonsten ist sie ja schön, aber da wird das nichts mit Freigang. Leider. Und unabhängig davon sind selbst die Terrassen sehr eng aneinander, viele und ich sehe wenig oder gar kein Gebüsch. Ich glaube, dafür lohnt sich kein finanzieller Aufwand, wenn der Freigang nicht gestaltbar erscheint. Alles nicht so einfach.
 
Hallo Krissi, habe mir das auch mal angesehen mit dieser Wohnung, null Provision und Termin sind vorteilhaft, aber rein unter dem Aspekt Freigang - und das ist ja das einzig ausschlaggebende - hätte ich hier Probleme. Ich frage mich, wo die Balkone der Parterre-W. sein sollen. Es gibt 4 Etagen (schon mal viel wegen Freigang) und die Balkone sehen alle zur Straße. Wenn es hinter dem Haus Grünfläche gäbe, wäre das sicher abgebildet. Irgendwie finde ich das in diesen "Riesenkomplexen" für Freigang eher schlecht. Ich finde, ich wohn schon nicht optimal für Freigang. Es gibt aber bei mir nur Parterre und 1. Stock und Grünfläche und Buschwerk zwischen Häusern. Wenn in solchen Großkomplexen mehrere Katzen halten und die huschen dann ins Treppenhaus, dann ist der Spaß vorprogrammiert.
 
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Ja, hast du recht 😳

Ich habe mal auf der Karte die ganze Gegend angeguckt..........danach kommt aber Lindenhof eigentlich gar nicht in Frage 😱

Besser wäre Almenhof oder Niederfeld noch besser.
 
Wenn bei euch der Wohnungsmarkt so schwierig ist, dass Wohnungen immer sofort wieder weg sind ... meinst nicht, du findest da ebenso fix 'nen Nachmieter? Dann hätte sich das mit der Doppelmiete erledigt.
 
Das ist ja schon mal ein guter Gedanke. Man muss allerdings in dem Moment, wo sich etwas auftut, das Risiko eingehen, weil man ja dann auch zusagen will und es dann noch nicht weiß, ob es klappt mit dem Nachmieter. Sonst ist die Wohnung womöglich weg, wenn es mal eine Freigänger taugliche gäbe. Das ist wirklich ein Kreuz, so etwas in Ansätzen zu finden, wenn es auch noch Stadt nah sein soll.

Ich kann von mir sagen, ich bin Mehrfamilienhaus und Freigänger erprobt sozusagen und hätte meine Fundkatze nie behalten, wenn ich dieses Experiment nicht gewagt hätte. Und ich kenne auch die Kommentare der lieben Mitmenschen, weil ich die erste war, die eine Katze draußen hatte. So z. B. bei meinem alten Nachbarn, der sich um meine Katze streckenweise kümmerte und stolz war, dass alle Leute guckten, wenn sie ihm um die Beine streifte. Der mir dann berichtete, Nachbarn hätten gesagt: Also das mit der Katze hier, darf man das denn? Er dazu: Ich bin nur der Pfleger, nicht der Halter. Da wusste ich ja Bescheid und meinte, dann sollen sie mal kommen. Habe dann gleich bei der Gesellschaft angerufen und Katze gemeldet mit dem Erfolg, dass sie sagten: „Kein Problem, andere melden uns das erst gar nicht.“ Auch daran muss man denken und sich gegen alles absichern.

Bei mir ist zwischen den Häusern Wiese mit altem Baumbestand so groß wie ein Fußballfeld und ich kann nur sagen, wenn man so einen Jungspund beobachten kann, die ihre verrückten 5 Minuten auf der Wiese austoben kann und auf einmal sprintet wie so ein Leopard im hohen Bogen, um schließlich auf den Baum hoch zu rasen, dann ist das Natur pur. Das ist echte Freude. Meine Freundin sagte mal, die auch Wohnungskatze – alleine bei Berufstätigkeit hat (armes Tierchen!!!)– und das miterleben durfte: Ja, das hier ist in der Tat etwas ganz anderes.
Und genau in dieser Richtung würde ich es Moustache wünschen.
 
Danke für all die zahlreichen Antworten. Finde ich sehr toll und freue mich.

Klar ich weiß natürlich hier alle Straßennamen bzw erkenn es auch auf den Bildern und weiß gleich wo es ginge und wo nicht. Das ist der Vorteil an meinem Beruf.
Lindenhof geht nur hinten raus Richtung Waldpark. Da gäbe es schon einige Straßen die wie Almenhof oder Niederfeld sind und ruhig genug wären. Meine mom wohnt im Niederfeld. Leider auch zweiter Stock, sie hätte sonst nämlich sogar einen Wohnungswechsel vorgeschlagen, was ich sehr toll finde.

Krissi die zweite Wohnung ist genau eine Nebenstraße zu meiner jetzigen. Da kann ich quasi vom Balkon aus hinschauen. Nachts wäre hier def. auch kein Problem. Tagsüber doch etwas Verkehr, aber nicht mal so sehr die Autos sondern eher all die Hundegassigeher. Hinten raus zum Hof hab ich sogar etwas grün, leider gehts da direkt in den Keller, also hinten raus ist bei mir quasi sogar 4.Stock, da ist noch alles weniger machbar.

So, also ich bilde mir ja ein, dass sie schon etwas ruhiger wird. Sie kam gerade zum streicheln zur Begrüßung (hatte Spätdienst) und lies sich gleich kullern auf den Rücken. Dann folgt das bewährte Zupacken, was ich immer umgehe. Aber sie hat es sehr sanft gemacht, ich hab keinen einzigen Kratzer. Vllt kann ich ihr doch wie eine Userin 8weiß leider nicht mehr wer) wirklich die Angst mal vor der Hand nehmen, dann wird das vllt noch was.

Achja und ich gestehe ja, zur Wohnungssuche schau ich ja auch immer mal etwas bei dne älteren Katern, ob da nicht vllt ein etwas gelassener Kerl wäre der keine Sozialkontakte dringend braucht aber ihr ggf. auch klar die Grenzen aufzeigen würde. Ich bin da also wirklich in alle Richtungen offen.
 
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Wieder eine "attacke". Kam vom Nachtdienst heim und wir slielten noch mit dem Stück wienerle. War gerade im Wohnzimmer und es aufzuheben und wieder zu dchneißen als sie volle Kanne in die linke Wade reinbiss und reinkrallte. Anschließend war sie sofort wieder weg.
Hat mich wieder richtig erwischt und blutet. Die wunden im Gesicht sind nun auch vernarbt...
 
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Evtl. Erstverschlimmerung?
 
Evtl. Erstverschlimmerung?

Ja, das war auch meine erste Gedanke 😉

Es tut mir leid für dich...........wenn die Stelle nur ein bisschen komisch ist, gehe bitte gleich zum Arzt. Katzenbisse sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wünsche Dir gute Besserung. 🙂
 
Erstverschlimmerung? – Ich versteh jetzt nicht, was Ihr meint. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. Was ich allerdings verstehe, ist, dass die Situation langsam an einen Punkt gelangt ist, der schlichtweg unerträglich ist. Ich bin jetzt ratlos und ich würde hier die Reißleine ziehen. Das heißt, ich würde gar nicht mehr nach Parterre und Freigang suchen und mich nur noch konkret um Weitervermittlung bemühen und wenn das nichts fruchtet: Vielleicht gibt es ja noch einen Gnadenhof für Katzen mit großem Auslauf oder sowas.

Selbst bei Dir mit Auslauf, wie es ja angedacht war, wird nicht der große Bringer werden. Weil anzunehmen ist, dass die Dir gelegenen Wohngebiete kaum die Freigängertauglichkeit bringen wird, die für Moustache angesagt wäre. Eine Katze, die so geartet ist, bräuchte eigentlich Dauerfreigang mit Katzenklappe möglichst in ländlicher Umgebung, idealerweise mit Familienbezug, der möglichst kaum Abwesenheitszeiten hat. Und da Deine Arbeitszeiten nun mal nicht veränderbar sind, bezweifle ich stark, ob die Attacken durch zeitweiligen Freigang überhaupt behebbar sind. Wenn sich das erst mal so verselbständigt hat, wird es immer schwerer, das zu verhindern bzw. abzutrainieren mit psychologischen Mitteln. Jeder neue Tag mit Attacken ist einer zu viel. So sehe ich das.
 
Schau mal in Beitrag Nr. 183, Moustache hat Globuli bekommen und bei Homöopathika kann es immer mal zu einem ersten "Hochkochen" kommen, bevor es sich reguliert.
 
Achso. Na ja, ich hab da so gar keine Ahnung und keine Erfahrungswerte. Könnte mir allerdings Milderung nur bei einfacheren und anders gelagerten Fällen vorstellen. Und nicht bei so mittlerweile festgefahrenen Verhaltungsweisen. Aber letztlich: Jeder Versuch sollte es Wert sein, ausprobiert zu werden. Wenn die Ursache - Langeweile, Unterforderung, Einsamkeit - nicht behoben wird, bezweifle ich ob Globulis den Ausgleich schaffen. Und das auf Dauer. Wenn ja, wäre es spitzenmäßig.
 
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@ krissi: Nein sie ist zum Glück bis jetzt normal. Halt desinfiziert und nun schmier ich damit ich vllt nicht schon wieder eine Narve kriege.

@ Ina: Erstverschlimmerung, mh. Du hattest mich ja vorgewarnt, ABER ich kenne mich zwar mit Globuli etc. null aus, aber genauso hatten wir es ja schon. Also ich würde jetzt nicht sagen es hat sich verschlimmert, es kam nur mal wieder eine typische Situation vor wie bspw. auch bei meiner Mom als ich im Urlaub war.
Die Attacken wurden nicht weniger, sie sind eigentlich fast alle 1-2 Tage da, manchmal mehrfach am Tag. Aber ich seh sie mittlerweile einfach so gut kommen, entweder klappt es mit "Nein", aus dem Raum gehen und Situation lösen oder manchmal schaff ichs auch im letzten Moment gerade reflexartig einen Schritt auf die Seite zu machen bevor die Madame im Bein hängt. Das war aber alles eher spielerisch diese ganze Woche. Bis auf heute morgen, das hatte damit def. absolut gar nix mehr zu tun :massaker:

@ Rosenblüte: Hast du denn noch Ideen? Alles was ich so fand an "offenen" kostenlosen Suchstellen da hab ich sie nun eigentl. drin. Werde sie auch hier nochmal hochschubsen.

Ich bekomme ja auch immer wieder PNs, finde ich toll wieviele hier nun doch mitfiebern und mich nicht in die Schublade "Katzenschänder" oder sonstiges gesteckt haben.
Einiges hat mich auch da zum anregen gebracht. Es geht so ein bisschen in Rosenblütes Richtung:
- Es ist ein Risiko ob es mit Freigang besser wird. Was ist wenn sie da bspw. doch nicht jagt oder ähnliches und trotzdem relativ genauso unausgelastet ist? Oder wenn se gewissermaßen ein "Trauma" hat, das wird ja auch nicht weniger.

- Deswegen möchte ich da auch nicht 150% Vollgas geben und bspw. hier völlig aus meinem Umfeld ziehen. Ich weiß hier geht Katzenhaltung und ich kenne einige, ich bin aber auch ein totales Mamakind und möchte nicht völlig in einen anderne Ort ziehen. Zumal ich nicht irgendwelche wildfremden Menschen in meine Wohnung lassen möchte zur Urlaubsvertretung und die Bekannten wären ja dann weg.

- Meine jetzige Bewerbung hat sich zwar erledigit aus Einstellungsgründen, aber mit menen 25 Jahren werde ich natürl. auch nicht für immer hier unbedingt sesshaft bleiben. Nächstes Jahr habe ich insg. 20 Wochen Urlaub, die letzte Möglichkeit mal ins Ausland zu kommen was ich nach dem Abitur verbummelt habe und nach dem Studium nicht ging. Daher denke ich manchmal schon, für Moustache bzw. uns beide wäre es vllt wirklich am "einfachsten" wenn sie in eine etwas ländliche Gegend kommt wo sie so richtig rumstromern kann. Ich denke wirklich Mäusefangen würde ihr liebstes Hobby werden. Nur ich habe auch nicht so recht Ideen mit der Weitervermittlung. Hach, alles nicht so einfach.
 
Es ist ein Risiko ob es mit Freigang besser wird. Was ist wenn sie da bspw. doch nicht jagt oder ähnliches und trotzdem relativ genauso unausgelastet ist? Oder wenn se gewissermaßen ein "Trauma" hat, das wird ja auch nicht weniger.

Das entspricht ja auch dem, was ich denke. Freigang kann einiges entzerren und durchaus manchmal auch die Lösung sein. Aber es ist nicht selten so, daß nachdem das Neue und Interessante zum Alltag geworden ist dann sich die alten Verhaltensweisen wieder einschleifen. Da hilft - meiner Meinung nach - immer nur parallel zu agieren: sowohl auf eine Entzerrung durch Auslastung wie Freigang/Kumpel hinzuarbeiten, als auch das umlernen durch Verhaltenstherapeutische Maßnahmen zu beginnen. Das braucht aber Zeit und Geduld - oft mehrere Monate Arbeit, bis man wirklich merkbare Erfolge hat. Aber erst dadurch kann dann eine neue Situation erst wirklich zum Neuanfang werden.

Ich sehs halt bei Arcana, da stelle ich viele parallelen fest.
Zur Hintergrundinfo für die, die nicht wissen, was mit Arcana ist: ich mache PS für Katzen in Not und hab mich auf scheue/traumatisierte Tiere spezialisiert. Anfang des Jahres hab ich mir mit einer kleinen Fundkatze Parvo - also Katzenseuche - ins Haus geholt. Arcana und Lani haben das Ganze überlebt, scheiden aber noch Viren aus und sind deshalb bei mir in Quarantäne. Sie leben in einem Raum, abgeschlossen, der einzige Kontakt zur Außenwelt ist das Fenster und wenn ich morgens und Abends zur Versoregung reinkomme. Und das nun seit einem halben Jahr. Lani ist ne ganz ruhige gemütliche und sanfte Pummelfee - ich glaub die stört das nicht im geringsten. Aber Arcana ist nen Hibbelchen, lebhaft, agil und: war als sie zu mir kam aggressiv gegen Mensch und Katz. Sie wurde ebenso wie Moustache wohl ausgesetzt und ist vermutlich auch mal geschlagen worden - sie ist immer sofort auf die Hände gegangen. Arcana ist sicherlich unterfordert dort in dem kleinen Raum mit der ruhigen Lani, die sich 3 x am Tag bewegt: zum Frühstück, mitags zum Klo und dann zum Abendessen 😀 Und trotz der ungünstigen Bedingungen konnte ich Arcana nicht nur beibringen, daß sie keine Angst mehr haben muß, sondern auch, daß sie nicht mehr haut, daß sie Lani in Ruhe läßt (sie köpfelt Lani jetzt sogar immer an) und sie reagiert auf Befehl - wenn ich sage Nein Arcana dann hört sie auf - egal was sie tut - schaut zu mir und wartet darauf, daß ich ihr sage, was sie tun darf. Sie klaut Lani keine Leckerchen mehr, läßt Lani beim spielen den Vortritt und wartet artig bis sie dran ist. Ich darf sie streicheln, sie kommt zu mir köpfelt mich an und wenn sie doch nochmal Angst kriegt (Hand überm Kopf bzw. von oben ist ihr immer noch nicht geheuer), dann entzieht sich statt zu hauen. Derzeit üben wir "auf den Schoß kommen".

Was ich mit der Ausführung nochmal sagen will: ja, die Bedingungen sind ungünstig bei Moustache, ja es muß sich was ändern - aber a) das geht nicht von heut auf Morgen sondern braucht Zeit und b) auch unter ungünstigen Bedingungen kann man Erfolge erzielen und die Katze dadurch glücklicher machen. Dafür braucht man aber neben dem "gewußt wie" das a): Zeit und Geduld und Beharrlichkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Probleme gar nicht speziell auf Moustache schieben, also Trauma etc. Es sind ihre Lebensbedingungen, die einfach nicht stimmen. Sie ist da kein Einzelfall, die so reagiert und man braucht sich gar nicht wundern.

Geeigneter Freigang wäre bei dir schon eine gute Sache für sie………..umso eher, umso besser.
 
Ich kann soe nun aber nicht mit einem Fingerschnippen über Nacht ändern krissi. Könnte ich das würde ich das machen. Ich zieh nun aber nicht hals über Kopf irgendwohin mit zig finanziellen Einbußen nur damit sie rauskann.
Ich würde sie dagegen sofort abgeben wenn ich ein gutes Gefühl habe. Ggf auch ohne jeden Cent schutzgebühr. Aber dazu müsste sich jm finden.
 

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