Polayuki
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Ich werde ihnen ausrichten, dass sie gefälligst zu leiden haben.
wenn leid so aussieht müssen meine Katerchen ja Hölle quälen durchleben.
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Ich werde ihnen ausrichten, dass sie gefälligst zu leiden haben.
Dass Katzen die raus dürfen glücklicher sind siehst man schon daran, dass man einen Freigänger nicht mehr zu einer reinen Wohnungskatze machen kann, andersrum aber meist ohne Probleme.
Mein Silbi war ein Beispiel dafür, dass es sehr wohl Draußenkatzen gibt, die ein Drinnenleben bevorzugen.
(aber prinzipiell befürworte ich auch Freigang wo er möglich ist)
Es gibt auch Katze die sich aufgeben oder sich nichts mehr zutrauen, in Depressionen verfallen nach einer gewissen Zeit an Wohnungshaltung...deinen Fall würde ich nicht verallgemeinern.
Dass Katzen die raus dürfen glücklicher sind siehst man schon daran, dass man einen Freigänger nicht mehr zu einer reinen Wohnungskatze machen kann, andersrum aber meist ohne Probleme.
@Goldeneye
Weniger Schwarz-Weiss-Denken und Du kommst der Realität näher.
Mein Robbie muss ein ehemaliger Freigänger sein.
Er hat schlechtverheilte Brüche, Becken mit Schiefstand, linker Ellenbogen mit abgetrennten verkapselten Knochenstücken, linkes Sprunggelenk mit Deformierung.
Er darf als Wohnungskater mit auf den Dachboden gehen und hat dafür Monate gebraucht weil er panische Angst hatte, die Wohnung zu verlassen.Tierarztkosten, was habt Ihr für was bezahlt!
Schöne bunte Welt da draussen....die sein Leben für immer verändert hat.
Das muss Dich nicht interessieren.
Aber das reale Leben ist anders.
Was bringt ein dunkler Dachboden?
Ich finde deine Katze ein wenig zu dünn
Irgendwer hat in dem Zusammenhang mal gemeint, man solle Katzen nicht vermenschlichen.
Ist es keine Vermenschlichung, wenn man sagt, ältere Katzen sind zufrieden, wenn sie ein warmes Plätzchen, jeden Tag zu essen und Ansprache haben?
Wie könnt Ihr von Euch Menschen auf Tiere schließen?
Mein Robbie muss ein ehemaliger Freigänger sein.
Er hat schlechtverheilte Brüche, Becken mit Schiefstand, linker Ellenbogen mit abgetrennten verkapselten Knochenstücken, linkes Sprunggelenk mit Deformierung.
Hast du wenigstens einen Balkon damit er seine kranken Knochen in die Sonne strecken kann?
Das Thema lautet: Einzel-Wohnunskatze in kleinem Raum möglich und nicht wie gefährlich ist ein Freigang.
Meine Antwort ganz klar nein und auch meine letzte Anwort.
Leute die eine andere Meinung haben wird man nicht überzeugen können, weil sonst würden sie aus schlechtem Gewissen ihre Katze abgeben.
Das Thema lautet: Einzel-Wohnunskatze in kleinem Raum möglich und nicht wie gefährlich ist ein Freigang.
Oder ganz einfach nicht deine Ansichten teilen. Soll durchaus vorkommen.
Leute die eine andere Meinung haben wird man nicht überzeugen können, weil sonst würden sie aus schlechtem Gewissen ihre Katze abgeben.
Keine Themen weil gesunde Katze..
Mist jetzt hab ich doch noch was geschrieben 😀
Darf ich dich, Goldeneye, etwas fragen bitte?
Bist du im Tierschutz unterwegs, sprich - kennst du aus eigener Erfahrung die vollen Tierheime, die schlechte Vermittlungsquote, die Tiere die ewig dort sitzen?
(und das nicht nur von 1 x durch's Tierheim laufen am Tag der offenen Tür)
Und kannst du dann trotzdem auf Freigang beharren? Ohne Wenn und Aber?
Denn - dass alle Katzen in den Tierheimen jemals in Freigang vermittelt werden können - ist absolut unrealistisch. Fern jeglicher Realität ...
Was wäre dann dein Kompromiss?
Keiner >> Freigang oder bleibt im Tierheim?
Tierheim auf Jahre = besser als Wohnungshaltung?
Hier wurde irgendwo geschrieben, die Tiere sitzen ja nicht auf Jahre im Tierheim.
OH DOCH, das tun (viel zu) viele.
In dem Tierheim in dem ich lange war, sitzen viele Katzen noch jetzt.
Besagtes Tierheim bzw. die Leitung ist ebenfalls etwas "engstirnig" und hat in keine Wohnungshaltung vermittelt, ausser die Tiere kamen schon aus Wohnungshaltung.
Das sind dann Abgabekatzen - das ist die allerkleinste Gruppe der "Insassen" - und wenn sie noch < 6-8 Jahre sind, dann sind die auch am flottesten wieder vermittelt.
[Kitten / Jungkatzen wurden generell nur für Freigang vermittelt - und nun sitzen gerade diese Katzen zum größeren (!) Teil immer noch, weil so viele Freigängerplätze schlichtweg nicht vorhanden sind, und das hier im eher ländlichen Raum - ich möcht gar nicht wissen, wie's in größeren Städten ausschaut ... die Katzen sind jetzt zwischen 2 - 6 Jahre, diejenigen die schon 4-5 Jahre sitzen sind bald im "kritischen" Alter, denn sie gelten schon als "mittelalt", sind nun auch scheuer weil natürlich im Tierheim Alltag die Zeit für Ansprache fehlt, und die meisten Interessenten gehen daran vorbei, weil die Katzen sich nicht gut präsentieren]
Ist es das wert?
Ich weiss nicht ... ehrlich nicht.
Sicher sind Tierheime keine "Höllen" wie manchmal dargestellt .... aber zu 10-15 in einem Katzenzimmer mit 15 m² und Freilauf im Auslauf mit vielleicht 20 m² ... und da über Jahre ... ?!? (von diesen Zimmern 5 an der Zahl = 70 Katzen, die in der Warteschleife sind - vom kontinuierlichen "Nachschub" in Form von Kitten "die auch wieder nur in Freigang sollen" red ich lieber nicht - irgendwann ist dann wieder mal Aufnahmestopp und dann ist großes Drama)
Ich grübele da, ob nicht Kompromisse schlichtweg in Betracht gezogen werden müssen - da einfach ganz banal nicht für alle Tierschutzkatzen Freigängerplätze vorhanden sind.
Ich würde wirklich gern wissen, wie sich Menschen, die auf "Freigang-is-the-only-way-of-cat-life" pochen, die Lösung für alle Tierschutzkatzen vorstellen. (bzw. ob das Problem wie eben geschildert überhaupt auf dem Schirm ist?)