Einzelkatze

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Hallo Bussy,

vielen Dank für Deinen tollen Beitrag! 🙂
 
A

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@ Bussy
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Ich habe ja vor kurzem auch zwei Kitten aus schlechter Haltung aufgenommen. Der Kleine ist mittlerweile 6-7 Wochen, seine Halbschwester etwa 9 Wochen alt.
Außerdem habe ich noch 3 erwachsene Katzen im Haus.
Es ist für mich das erste Mal, dass ich zwei Kitten zusammen aufgenommen habe, ich würde es nie mehr anders machen.
Wir haben wirklich viel Zeit für die Katzen, bei uns sind auch 3 Kinder im Haus,
aber so wie die beiden miteinander spielen, raufen, zusammengekuschelt schlafen, das könnten wir nie ersetzen.
Sie laufen mittlerweile in 2 Etagen herum, sind schon seit 2 Wochen bei uns, aber wenn der eine den anderen nicht sieht, fangen sie sofort an, zu rufen und zu quieken. Auch wenn sie gerade mit uns spielen, sie haben sich gegenseitig immer im Auge. Es ist wirklich rührend, das zu beobachten und ich bin sicher, es käme niemand mehr auf die Idee ein Kitten allein zu holen, wenn er das einmal mit angesehen hat. :pink-heart:
 
Warum, was stört dich an meinem Beitrag? Was soll daran unangebracht sein? Ich habe auch niemanden beleidigt. Kann es sein, daß du einiges hier sehr persönlich nimmst?

Öhm...ich meinte dich gar nicht 😀
So, allen Diskussionen zum Trotz, es ändert nichts daran das Ecco nur 1 Katze hat/haben will...was mich aber mal interessiert ist die Tatsache, warum sich so viele Einzelhalter zu Worte gemeldet haben, aber niemand die eigentlichen Fragen von Ecco beantwortet hat 😀

Gibt es hier bei euch überhaupt Leute, die nur eine Katze haben? Wie beschäftigt ihr sie, dürfen sie raus? Wie viel schlafen sie tagsüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
@bussy
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Super Beitrag,danke schön🙂
 
Ach Momenta, im Prinzip sind wir uns doch einig 😉 Das sollte ja auch kein Plädoyer für Einzelhaltung sein. Nur wenn ich lese, daß Katzen, die seit dem Babyalter allein aufwachsen, später unverträglich werden oder gar Sozialkrüppel, kann ich einfach nicht still bleiben, weil das so nicht stimmt. Oder wir haben/hatten drei Wunder in der Familie 😉 Selbstverständlich haben viele Einzelkatzen mehr oder weniger Defizite, da sie das kätzische Sozialverhalten nicht richtig gelernt haben (vor allem, wenn sie zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt wurden) oder nicht einüben konnten. Aber deswegen muß nicht gleich der Fall eintreten, daß Katzen später gar nicht mehr vernünftig zu vergesellschaften sind.

Öhm...ich meinte dich gar nicht 😀
So, allen Diskussionen zum Trotz, es ändert nichts daran das Ecco nur 1 Katze hat/haben will...was mich aber mal interessiert ist die Tatsache, warum sich so viele Einzelhalter zu Worte gemeldet haben, aber niemand die eigentlichen Fragen von Ecco beantwortet hat 😀
Dann antworte ich mal darauf: Ja, ich habe einen Einzelkater in Wohnungshaltung, mein Kater wäre glücklicher gewesen, wäre er als Kitten nicht alleine aufgewachsen und hätte er bis jetzt einen Spielgefährten gehabt. 100%ig! Daß es ihm mit Spielgefährten besser geht, kann ich leider erst beweisen, wenn ich einen habe.
 
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Langsam verliere ich den Überblick 🙂
Das ganze Thema ist letztlich ausser Kontrolle geraten, weil ich als wirklich böser Mensch dargestellt wurde. Ich könne meine Katze überfahren, hätte meine bereits verstorbenen sicherlich getötet. Mein Kater vegetiert in seiner Einzelhaft, ich bin ein maßloser Egoist und habe unüberlegt meinen Kindern ein süßes kleines Spielzeug gekauft, welches natürlich total gestört wird und letztlich im Tierheim landet.
Das war der Grundtenor auf meine Eingangsfrage wie Einzelkatzenbesitzer mit ihren Liebsten so umgehen und mit ihnen leben. Es kamen auch nette Antworten die sachlich völlig richtig sind und eben die Meinung der einzelnen Personen wiederspiegeln. Es gibt aber keinen klar definierten Glückszustand einer Katze. Ich sehe ein, dass das Aufwachsen mit einem Geschwisterchen sehr positiv ist. Die Möglichkeit hätten wir nicht gehabt. Ihr sagt Einzelkatze ja wenn Freigänger. Aber als Baby kann man kein Freigänger sein. So kann man diese- von euch geduldete- Variante gar nicht durchführen. Ich könnte also einen Kumpel holen, damit Ecco -in euren Augen- glücklich wird. Vielleicht mag er diesen Kumpel aber gar nicht?! Vielleicht werden sie gar nicht das Traumpaar auf Lebenszeit?! Ich hätte fast eine Katze wegen eines Kumpels verloren und es gibt genug Beispiele dafür, dass das auch keine ideale Lösung sein kann.
Dazu kommt jetzt noch mein Egoismus! Ich möchte keine zwei Katzen. Zum einen kommt ein weiteres Tier für meinen Mann absolut nicht in Frage und zum anderen habe ich für eine Katze Lösungen was Urlaube etc. betrifft. Meine Mutter, die einen Einzelhund hat, kümmert sich gerne um Ecco falls wir mal nicht da sind. Sie kümmert sich nicht um einen ganzen Zoo. Ihr denkt sicher, dann sollte ich völlig auf eine Katze verzichten aber auch das tue ich aus Egoismus nicht. Für Kinder ist es wichtig mit einem Tier aufzuwachsen und ich hatte immer eine Einzelkatze in meinem Leben und möchte nicht darauf verzichten. Ich habe nur gute Erfahrungen mit meinen Tieren gemacht und keinerlei Verhaltensstörungen bemerkt. Ich werde einen Einzelkater mit Freigang haben und das ist in Ordnung für mich. Ich verstehe eure Worte und sehe sie auch als richtig an, aber ich habe mich für eine Katze entschieden.
Und ich möchte, dass ihr es vielleicht auch in Betracht zieht, dass es dieser Katze gut gehen wird. Weil: Einzelhaltung ist nicht der Ursprung jedes Problems!!!
Es geht auch um andere Dinge in einem Katzenleben und dafür ist doch das Forum da, oder nicht?
Ich schließe mich meinem Vorredner an: Ecco ist ein Teil unserer menschlichen Familie.
 
Langsam verliere ich den Überblick 🙂
Das ganze Thema ist letztlich ausser Kontrolle geraten, weil ich als wirklich böser Mensch dargestellt wurde. Ich könne meine Katze überfahren, hätte meine bereits verstorbenen sicherlich getötet. ...und letztlich im Tierheim landet.

Ich glaub ich will garnicht wissen wer und wo das so geschrieben wurde....

Dazu kommt jetzt noch mein Egoismus! Ich möchte keine zwei Katzen. Zum einen kommt ein weiteres Tier für meinen Mann absolut nicht in Frage und zum anderen habe ich für eine Katze Lösungen was Urlaube etc. betrifft.

Na immerhin siehst du ein, dass du dies aus purem Egoismus nicht willst. Du weißt es zwar besser aber DU willst nicht.
Hilft sicherlich dem Tier nicht, allerdings kann man dir da 100%ig Recht geben...
Wie gesagt...Einzelhaltung einer Einzelkatze = Super und definitiv wünschenswert, ein Plus für alle Seiten! Einzelhaltung eines Kittens = Völlig sinnlos und m.E. unnötig...muss ja nicht sein.

Meine Mutter, die einen Einzelhund hat, kümmert sich gerne um Ecco falls wir mal nicht da sind. Sie kümmert sich nicht um einen ganzen Zoo.

Gibst du ihn dann zu deiner Mutter oder kommt sie zu euch?
Sei so lieb und lasst ihn in seiner vertrauten Umgebung. Katzen sind sehr ortsgebunden, da ist es weniger schlimm, wenn er weniger Aufmerksamkeit am gleichen Ort hat als viel Aufmerksamkeit an einem fremden Ort...
 
Natürlich kommt sie zu mir.
Ecco wird nicht woanders hinkommen...auch in keine Katzenpension oder ähnliches. Meine Mutter kommt sogar jetzt zu mir, wenn ich einen Termin habe, damit Ecco nie alleine sein muss. So langsam traut er sich auch schon an den Hund. Ist natürlich auch keine Katze aber mal was anderes 🙂
Ich hätte eine Idee...was haltet ihr davon? Unsere Nachbarn haben alle Katzen. Ich könnte Ecco bald mal in den Garten lassen (ich gehe natürlich mit) und könnte andere Katzen "einladen". Die Gärten sind nur mit einem Zaun voneinander getrennt und ich habe oft fremde Katzen in meinem Garten. Wär das was oder ist das Blödsinn?
 
Liane hat das geschrieben...
Kannst Du gerne nachlesen.
Wieviele Katzen hat sie? 44? Da bezweifel ich aber jeden Glückszustand...und möchte mir nicht vorstellen in welchen Verhältnissen dort gelebt wird.
 
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Total süß :pink-heart:
 
Dann wäre Ecco auch nicht alleine 🙂
 
Hallo,

ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber auch gerne was dazu schreiben.

Meine drei ersten Kater wären allesamt viel lieber Einzelkater gewesen, als uns und das Haus mit den anderen teilen zu müssen. Davon bin ich 100%ig überzeugt, ich kannte sie alle drei sehr gut.

Bobbi war unser erster Kater, den wir als Kitten geholt hatten. Kasimir und Filou (und auch Cleo, aber sie war nur 4 Jahre bei uns) waren uns zugelaufen, echte Notfälle, die ohne mich nur ein sehr schlechtes Leben gehabt hätten.

Es hat viel Geduld, Bachblüten und noch einiges andere gebraucht, bis die drei sich arrangiert hatten (Bobbi war zeitweise richtig verängstigt), geliebt haben sie sich nie.
Und als Filou als letzter übrig war, und ich Mogli und Tarzan dazu geholt habe, war das das Schlimmste, was ich Filou antun konnte.

Also, langer Rede kurzer Sinn: es gibt ganz sicher Katzen, die ohne kätzische Gefährten sehr glücklich leben können! Vor allem, wenn sie Freigänger sind.

Ecco ist super süß :pink-heart:
 
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Ich möchte meine Erfahrungen zum Thema Einzelkatze auch noch mal niederschreiben, weil ich einen meines Wissens nach sehr gut sozialisierten Kater (Tigger) schweren Herzens letztendlich in Einzelhaltung abgeben mußte und er sich jetzt mehr als pudelwohl in seiner Rolle als Alleinherrscher fühlt.

Tigger kam aus einem "Ups" Wurf einer BKH Züchterin. Er ist dort 14 Wochen lang mit seinen Geschwistern aufgewachsen & danach mit Balu (seinem Bruder) zusammen vermittelt worden. Die beiden hatten einen gesicherten Balkon und wurden mit 3 Jahren aus Zeitmangel des Dosis abgegeben.
Als wir die beiden Kater angeschaut haben, fiel uns auf, daß Balu diverse Narben hatte (resultierend aus "Balgereien" mit Tigger) und Tigger sehr präsent im Gegensatz zu seinem Bruder wirkte.

Zu der Zeit ihres Einzugs lebten bei uns Filou (13 Jahre), Miezie (ca. 20 Jahre) & Kleo (4 Jahre) auf knapp 130m² + gesichertem Freigang von knapp 25m².
Trotz Feliway (Pheromonstecker) im ganzen Haus kam es schon kurz nach der Ankunft der beiden zu ersten Balgereien zwischen Tigger und den anderen kätzischen Hausbewohnern. Die ersten, die es "traf", waren die Mädels, die sich komplett ins OG zurückzogen und nicht mal mehr zum Fressen kamen. Nur nachts schlich sich Miezie ab und an in unser Bett & Kleo in unserern Kleiderschrank.
Balu wurde immer wieder von Tigger in seine Schranken verwiesen und zog sich ebenfalls immer mehr zurück. Filou & Tigger haben sich wortwörtlich bis aufs Blut "bekriegt".
Trotz Bachblüten & Co sowie dauernden Besuchen bei unserer TÄ & etlicher Telefonate sowohl mit dem vermittelnden TS als auch mit dem Vorbesitzer, eskalierte es dermaßen, daß Tigger Filou ernsthaft verletzte & wir zeitweilig um sein Augenlicht bangen mußten. Die beiden Kater haben sich bei jedem Kampf mehr ineinander verkeilt und nie von selbst voneinander abgelassen :sad:
Wir haben ihn dann auf Anraten des TS & der TÄ schweren Herzens zu einer Pflegestelle mit Aussicht auf dauerhaften Aufenthalt gegeben, wo eine weitere Katzendame lebte.... - auch dort wurde weiterhin mit etlichen "Tricks" gearbeitet, um ein mehr oder weniger harmonisches Miteinander zu erreichen...
Nach 4 Monaten war das Szenario dort ähnlich dem bei uns :massaker:

Tigger wurde daraufhin vom TS abgeholt und in direkt Einzelhaltung vermittelt.
Nach einem halben Jahr bei seinen neuen Dosis wurde ein weiterer Versuch der "Vergesellschaftung" gestartet. Mit dem Resultat, daß der "Neuzugang" von Tigger ebenfalls fast tot geprügelt wurde....

Ich schreibe diesen Roman nur, weil ich immer noch nicht damit klar komme & mich frage, warum ein für mein Verständnis gut sozialisierter Kater scheinbar nur in Einzelhaltung wirklich klar kommt ???
Bei uns lebt mittlerweile eine Truppe von 6 Fellnasen mehr als friedlich miteinander & von Einzelhaltung nehme ich persönlich und grundsätzlich Abstand, aber ich stelle aufgrund meiner o.g. Erfahrung niemanden an den Pranger, der "nur" eine Katze hat und möchte auch die evtl. auftretenden Probleme nicht ausschließlich auf eben die angeblich fehlende Sozialisation bei Kitten schieben...

Ich hoffe, ich werde mit meinem Post nicht missverstanden....,
denn als wir recht unverhofft und vor allem ungeplant zu einem Kitten (Linus) kamen, haben wir seine Schwester (Kimba) ebenfalls kurze Zeit später aufgenommen, damit die "älteren" Herrschaften nicht genervt werden & er sich nicht langweilt..
 
Ich schreibe diesen Roman nur, weil ich immer noch nicht damit klar komme & mich frage, warum ein für mein Verständnis gut sozialisierter Kater scheinbar nur in Einzelhaltung wirklich klar kommt ???

Na ja, in der Natur sind - außer Löwen - alle Katzenarten keine Rudeltiere, sondern Einzelgänger. Bei unseren Minitigern gibt es eben solche und solche, das ist einfach so.

Ich habe anderswo schon von Fällen gelesen, wo mehrere Katzen lange Zeit ganz friedlich zusammen gelebt haben, aber wenn dann irgendwann nur noch eine übrig war, diese als Einzelkatze richtiggehend aufgelebt ist und sich ganz anders verhalten hat als vorher.
 
Na ja, in der Natur sind - außer Löwen - alle Katzenarten keine Rudeltiere, sondern Einzelgänger. Bei unseren Minitigern gibt es eben solche und solche, das ist einfach so.

Zig Seiten weiter vorne haben wir das doch schon geklärt 😕 Schon vor längerem haben Katzenpäpste wie Leyhausen und andere festgestellt, dass unsere domestizierten Katzen eben keine Einzelgänger sind. Sie sind natürlich kein Rudeltier im klassischen Sinn, aber sie leben durchaus in Gruppen mit Hierarchie und Struktur wozu ein strikter Einzelgänger gar nicht fähig wäre. Es wird echt Zeit, dass diese Mähr vom Einzelgänger Katze endlich mal aufhört! 😡


Ich habe anderswo schon von Fällen gelesen, wo mehrere Katzen lange Zeit ganz friedlich zusammen gelebt haben, aber wenn dann irgendwann nur noch eine übrig war, diese als Einzelkatze richtiggehend aufgelebt ist und sich ganz anders verhalten hat als vorher.

Na das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, wenn wir Katzen die allenfalls in kleinen Gruppen klar kommen (hängt sicherlich immer von der Katze ab) in große Gruppen zwingen, ihnen dabei zu wenig Platz geben und ihre sonstigen Bedürfnisse nicht befriedigen. Meist kracht es doch in der Wohnung und da sollte man, ehe man schreit meine Katze ist ein Einzelgänger, erst mal alles andere schauen ob es Katzengerecht ist, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
....

Ich schreibe diesen Roman nur, weil ich immer noch nicht damit klar komme & mich frage, warum ein für mein Verständnis gut sozialisierter Kater scheinbar nur in Einzelhaltung wirklich klar kommt ???

Wohl aus dem gleichen Grund warum es Individuen der Spezies Homo Sapiens (gesellig, lebt im Familienverbund) gibt, die aus der Normalität fallen und lieber als Einzelgänger ohne Kontakt zu Artgenossen leben....

Na ja, in der Natur sind - außer Löwen - alle Katzenarten keine Rudeltiere, sondern Einzelgänger. Bei unseren Minitigern gibt es eben solche und solche, das ist einfach so.

Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger sondern bestenfalls gesellige Einzelgänger.
Bei diversen Verhaltensforschungen wurde festgestellt das eine Katze Kontakt zu Artgenossen braucht und auch sucht. Lediglich im Kernrevier werden Artgenossen i.A. vertrieben. Trotzdem wurde beobachtet das auch dort kurze Besuche von Artgenossen durchaus geduldet werden. (An welche Gattung erinnert mich das nur ;-) )
 

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