Einzelkatze

  • Themenstarter Themenstarter Ecco
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glaub mir ecco, wenn du wirklich in not bist mit irgend was, dann wird dir hier wirklich geholfen :zufrieden:
darum finde ich das forum hier so toll :smile:

als mein kater so krank war, habe ich so viel hilfe bekommen das hätte ich nie gedacht :zufrieden:

Ich glaube das auch.
Wir sind schließlich erwachsen 🙂
 
A

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Tja Katie,
es tobt immer noch, liegt aber an mir, kann nicht SO denken.
Nur ein paar Fragen stellen:
worüber will Ecco sich je unterhalten ?
Wie man ein Katzenbaby erzieht ?
Wie man ihm beibringt, wie Mensch zu " denken ", zu " handeln " ?
Will DAS hier jemand wissen ?

Jeder, der darauf versucht zu antworten, wird auch " zerrissen ", ganz sicher.
Da hat sich jemand ins Aus geschossen, wo wirds mir NIE gelingen.
Liane
 
Da spricht die " Katzenerfahrung ".
Viel Spaß, hoffe Du siehst die traurigen Katzenaugen nicht.
Wirst Du nicht, wirst sie nicht wahrnehmen können.
Viel Spaß euch.
 
So, nun muss ich auch mal was dazu sagen:
Klar sollte ein Kitten nicht alleine großwerden, gar keine Frage!

Aber meine erste Katze (Findelkitten mit 6 Wochen) wuchs auch alleine auf, hatte Freigang und war eine völlig normale Katze mit all ihren Macken und Eigenheiten.

Einzelkitten in Wohnung, ja, da könnte ich eure langsam doch etwas seltsam anmutende Aufregung verstehen, aber Ecco wird ja nun Freigänger werden.

Vielleicht wird er dann länger brauchen, um mit den Nachbarskatzen Kontakt zu bekommen, vielleicht aber auch nicht.
Wer von euch kann das denn schon sagen?

Und Liane, bei aller Hochachtung für das, was du machst, bei deiner Wortwahl würde ich persönlich gar nicht mehr zuhören, sondern deine Posts als die einer verbitterten Tierschützerin überlesen. Und eigentlich wäre das echt schade!!

Trotzdem halte auch ich es für bedeutend besser, Katzen, besonders Kitten, nicht alleine zu halten, auch nicht als Freigänger. Aber das ist wohl klar, sonst hätte ich sicher nicht 6 Kater.
 
Hallo erstmal!
Ich schneie auch mal herein und würde gerne meine Erfahrungen teilen, nachdem ich hier ein bisschen quer gelesen habe.

Ich bin in einem sehr großen Haus mit riesigem Garten und vielen Tieren groß geworden. Für Katzen ein Paradies, keine Frage! Und es war auch immer eine im Haus. EINE. Auf dem Lande leben Freigänger ja ohnehin genauso viel im Stall bei anderen Katzen wie im eigenen Haus. Da sah ich also nie ein Problem und keine dieser Katzen hat sich je beklagt. Keine hat je neben das Klo gemacht, schlecht gegessen oder Sonstiges. Natürlich kann man nun immer noch sagen "Du siehst ja nicht was die Katze fühlt!", aber ich meine doch, dass man ein bisschen ein Gespür dafür entwickelt, wann es seinem Liebling nicht gut geht. ;-)

Nach meinem Auszug aus dem Elternhaus schien der Katzentraum vorbei. 41 m² und ein Ganztagsjob sind nun mal keine Voraussetzungen, das war mir klar. Trotzdem sehnte ich mich nach gut einem Jahr so sehr danach, wieder ein Schnurren um mich zu hören, dass ich angefangen habe, mich schlau zu machen. Ein anderes Tier kam für mich als absoluten Katzennarr nicht in Frage.

Und irgendwann kam ich ich zu dem Schluss und zu der Meinung, die ich bis jetzt vertrete: Reduziert man eine Katze nicht auch in gewisser Weise auf "nur irgendeine Katze", wenn man allgemein sagt, sie kann nicht alleine leben? Ist nicht jede Katze ein Individuum?
Bei meiner Recherche stolperte ich auch über Stationen im Ausland, die Tiere nach Deutschland vermittelten. Auch hier habe ich nachgefragt und war schockiert: Ein Tier beispielsweise, was sein Leben lang in einer Kiste eingesperrt verbringen musste, durfte nicht vermittelt werden. Warum? Weil sie nur als Zweitkatze leben durfte. Das konnte ich weder räumlich noch finanziell bieten. Ein Tier, was womöglich in genau diesem Moment in einer kleinen Box irgendwo da draußen aus Platzmangel vor sich hin leben muss, darf keine 41 m² bekommen. Warum? Weil kein zweites Tier da ist, womit es sich diese 41 m² teilen könnte. Das ist nicht gerecht. Mag sein, dass ich nicht in das kleine Katzenköpfchen hinein schauen kann, aber ich denke, Mensch wie Tier ist in diesem Fall gleich. Und jede Katze, die nie Liebe bekommen hat und nie Platz zum Spielen haben konnte, wäre doch froh über einen Menschen der sie umsorgt und um 41 m². Darum bin ich der Ansicht: Jede Katze ist anders. Man kann nicht sagen "Katzen sind zu zweit immer glücklich." Das ist Schubladendenken in das ich mich nicht stecken lassen möchte.

Soviel zu meiner Erfahrung mit Katzen.
Letztendlich habe ich übrigens meinen Traummauzer gefunden. Er stammt aus einem Privathaushalt. Ein junges Paar mit Hund, weiterem Kater, Ratten und Vögeln, die die Katzen weggeben mussten, weil ein Baby im Anmarsch war. Das ehemalige Frauchen erzähle mir damals "Er spielt nie. Er liegt immer nur herum. Er bleibt auch oft mal den ganzen Tag alleine." Etwas komisch kam es mir schon vor, denn er war noch sehr jung. Trotzdem wollte ich es versuchen, denn die wichtigste Voraussetzung "Er ist es gewohnt allein zu Hause zu sein" war ja gegeben. Und nun? Mein Kater ist quietschfidel! Er spielt und tobt, schmußt mit mir und wirkt alles andere als traurig. Ich glaube, er hat sich in der anderen (recht dunklen, auch sehr kleinen und nicht sehr katzengerecht eingerichteten) Wohnung einfach eingeengt gefühlt. Ich musste mir nie ein wehleidiges Mauzen anhören, was darauf schließen könnte, dass er die andere Katze vermisst. Er kam hier an, hat den Thron besprungen und seit dem geht's uns beiden gut. 🙂

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, Katzen sind wie Menschen! Genauso verschieden und einzigartig. Also bieten wir unseren Lieblingen einfach das, was sie brauchen. Wenn möglich, sind zwei oder mehr Katzen gut, klar! Wenn nicht möglich, dann eben nicht, auch okay. Denn auch hierfür gibt es die richtigen Katzen. Man muss sie nur finden.
 
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Ich finde,jetzt sollte aber auch langsam gut sein.

Sie hat ihre Meinung hier dargestellt und wir unsere.

Sie bleibt im Moment dabei,nur 1 Katze zu halten.Das ist so und keiner wird das hier ändern können.

Sie möchte sich jetzt weiter ausstauchen,hat bestimmt viele Fragen und da sollten wir ihr auch behilflich sein,denn es geht ja um die MIEZ😉 ich werde sie jetzt ganz bestimmt nicht ausstossen warum auch,nur weil wir zwei andere Meinungen haben??? und da kann die Miez ja auch nichts für.Also ich werde ihr auch weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen,soweit ich kann.
 
Achso wollt noch anmerken,ich habe in Bezug auf meine Miezen auch einiges falsch gemacht und durch dieses Forum habe ich einiges gelernt und diese Möglichkeit sollten wir auch jedem lassen😉 Meine Meinung.
 
Ich finde,jetzt sollte aber auch langsam gut sein.

Sie hat ihre Meinung hier dargestellt und wir unsere.

Sie bleibt im Moment dabei,nur 1 Katze zu halten.Das ist so und keiner wird das hier ändern können.

Sie möchte sich jetzt weiter ausstauchen,hat bestimmt viele Fragen und da sollten wir ihr auch behilflich sein,denn es geht ja um die MIEZ😉 ich werde sie jetzt ganz bestimmt nicht ausstossen warum auch,nur weil wir zwei andere Meinungen haben??? und da kann die Miez ja auch nichts für.Also ich werde ihr auch weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen,soweit ich kann.

Ich danke Dir und wünsche euch allen einen sonnigen Sonntag :smile:
Habe gleich mal eine Frage zum Katzenklo...aber die steht natürlich nicht hier...
 
Hallo erstmal!
Ich schneie auch mal herein und würde gerne meine Erfahrungen teilen, nachdem ich hier ein bisschen quer gelesen habe.

Ich bin in einem sehr großen Haus mit riesigem Garten und vielen Tieren groß geworden. Für Katzen ein Paradies, keine Frage! Und es war auch immer eine im Haus. EINE. Auf dem Lande leben Freigänger ja ohnehin genauso viel im Stall bei anderen Katzen wie im eigenen Haus. Da sah ich also nie ein Problem und keine dieser Katzen hat sich je beklagt. Keine hat je neben das Klo gemacht, schlecht gegessen oder Sonstiges. Natürlich kann man nun immer noch sagen "Du siehst ja nicht was die Katze fühlt!", aber ich meine doch, dass man ein bisschen ein Gespür dafür entwickelt, wann es seinem Liebling nicht gut geht. ;-)

Nach meinem Auszug aus dem Elternhaus schien der Katzentraum vorbei. 41 m² und ein Ganztagsjob sind nun mal keine Voraussetzungen, das war mir klar. Trotzdem sehnte ich mich nach gut einem Jahr so sehr danach, wieder ein Schnurren um mich zu hören, dass ich angefangen habe, mich schlau zu machen. Ein anderes Tier kam für mich als absoluten Katzennarr nicht in Frage.

Und irgendwann kam ich ich zu dem Schluss und zu der Meinung, die ich bis jetzt vertrete: Reduziert man eine Katze nicht auch in gewisser Weise auf "nur irgendeine Katze", wenn man allgemein sagt, sie kann nicht alleine leben? Ist nicht jede Katze ein Individuum?
Bei meiner Recherche stolperte ich auch über Stationen im Ausland, die Tiere nach Deutschland vermittelten. Auch hier habe ich nachgefragt und war schockiert: Ein Tier beispielsweise, was sein Leben lang in einer Kiste eingesperrt verbringen musste, durfte nicht vermittelt werden. Warum? Weil sie nur als Zweitkatze leben durfte. Das konnte ich weder räumlich noch finanziell bieten. Ein Tier, was womöglich in genau diesem Moment in einer kleinen Box irgendwo da draußen aus Platzmangel vor sich hin leben muss, darf keine 41 m² bekommen. Warum? Weil kein zweites Tier da ist, womit es sich diese 41 m² teilen könnte. Das ist nicht gerecht. Mag sein, dass ich nicht in das kleine Katzenköpfchen hinein schauen kann, aber ich denke, Mensch wie Tier ist in diesem Fall gleich. Und jede Katze, die nie Liebe bekommen hat und nie Platz zum Spielen haben konnte, wäre doch froh über einen Menschen der sie umsorgt und um 41 m². Darum bin ich der Ansicht: Jede Katze ist anders. Man kann nicht sagen "Katzen sind zu zweit immer glücklich." Das ist Schubladendenken in das ich mich nicht stecken lassen möchte.

Soviel zu meiner Erfahrung mit Katzen.
Letztendlich habe ich übrigens meinen Traummauzer gefunden. Er stammt aus einem Privathaushalt. Ein junges Paar mit Hund, weiterem Kater, Ratten und Vögeln, die die Katzen weggeben mussten, weil ein Baby im Anmarsch war. Das ehemalige Frauchen erzähle mir damals "Er spielt nie. Er liegt immer nur herum. Er bleibt auch oft mal den ganzen Tag alleine." Etwas komisch kam es mir schon vor, denn er war noch sehr jung. Trotzdem wollte ich es versuchen, denn die wichtigste Voraussetzung "Er ist es gewohnt allein zu Hause zu sein" war ja gegeben. Und nun? Mein Kater ist quietschfidel! Er spielt und tobt, schmußt mit mir und wirkt alles andere als traurig. Ich glaube, er hat sich in der anderen (recht dunklen, auch sehr kleinen und nicht sehr katzengerecht eingerichteten) Wohnung einfach eingeengt gefühlt. Ich musste mir nie ein wehleidiges Mauzen anhören, was darauf schließen könnte, dass er die andere Katze vermisst. Er kam hier an, hat den Thron besprungen und seit dem geht's uns beiden gut. 🙂

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, Katzen sind wie Menschen! Genauso verschieden und einzigartig. Also bieten wir unseren Lieblingen einfach das, was sie brauchen. Wenn möglich, sind zwei oder mehr Katzen gut, klar! Wenn nicht möglich, dann eben nicht, auch okay. Denn auch hierfür gibt es die richtigen Katzen. Man muss sie nur finden.

Meine Katzen waren auch immer glücklich und zufrieden. Ich konnte kein Unglück in ihren Augen lesen und es gab auch nie Verhaltensauffälligkeiten. Sie waren gesund und munter bis ins hohe Alter.
Ecco hat ein ganzes Haus, einen Garten und rund herum Felder auf denen man viele Katzen sieht.
Er ist nicht alleine, da wir beide selbstständig sind und ausserdem noch drei Kinder haben. So steht das Haus so gut wie nie leer. Im Falle eines Urlaubs kommt meine Mutter gerne in unser Haus und kümmert sich um Ecco.
Ecco ist sehr verspielt, er frisst gut, kratzt überhaupt nichts an, schläft meist bei den Kindern im Bett...er macht den Eindruck als fühle er sich bei uns pudelwohl. Und das kann nur ich beurteilen und niemand aus der ferne. Ich habe schließlich ein Gefühl und das täuscht mich im Moment nicht.
Ich schließe nicht aus, dass es ihm mit einer weiteren Katze noch besser ginge. Aber das weiß er ja nicht.
Es gibt auch in meinem Leben eine Menge Dinge, die mich noch glücklicher machen würden...
 
Ich denke mal, dass die Diskussion hier um Einzelkatze mal beendet werden sollte.

Gut finde ich es ja auch nicht, dass weiß Ecco auch, aber es liegt ganz alleine an ihr, ob sie ne zweite holt oder nicht. Da nutzt auch kein schreiben mehr.😉
Sehe ich so.

Ich habe ja auch zur zweiten geraten und meine Erfahrungen niedergelegt.

Trotzdem sollte sie auf jeden Fall hier bleiben und wir sollten ihr auch mit Rat und Tipps zur Seite stehen. Ob sie nun 1 oder 2 Katzen/Kater hat.

Es wurde alles gesagt und geschrieben. Entscheiden oder handeln kann nur sie.

Ecco - nimm dir aber bitte alles geschriebene zu Herzen und denke in einer ruhigen Stunde mal drüber nach. 😉 Mehr verlange ich nicht.
 
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Da spricht die " Katzenerfahrung ".
Viel Spaß, hoffe Du siehst die traurigen Katzenaugen nicht.
Wirst Du nicht, wirst sie nicht wahrnehmen können.
Viel Spaß euch.

Ja da spricht die "Erfahrung"! Und ich lasse mir das auch nicht nehmen! Ich habe seit 15 Jahren Katzen und habe auch zwischendurch immer mal wieder "Paare" gehabt. Aber ich kann keinen Unterschied im Verhalten von Paaren und Einzlkatzen feststellen! Und warum geben denn TH auch Einzelkatzen ab? Sind das dann auch Tierquäler? In denen Augen anscheninend schon...
 
Ecco ich würde an deiner Stelle jetzt den Admin schreiben,das er dieses Thema doch schließen möge,denn dann ist endlich Ruhe.
 
Da spricht die " Katzenerfahrung ".
Viel Spaß, hoffe Du siehst die traurigen Katzenaugen nicht.
Wirst Du nicht, wirst sie nicht wahrnehmen können.
Viel Spaß euch.


*Kopfschüttel*

Würde auch vorschlagen diesen Therad zu schliessen.
 
Wie wäre es, ihr hört einfach auf zu schreiben, dann versinkt das Thema von selber ins Nirwana.:aetschbaetsch2:
 
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Normalerweise wird hier jedem, der halbwegs freundlich fragt und lernwillig ist, geholfen, egal, ob man in der Vergangenheit Streit oder konträre Ansichten hatte.

Sie hat freundlich nachgefragt und zwar etwas völlig anderes als das was hier im Thread diskutiert wurde...das was du meinst ist, das man als "Einzelkämpfer" - im Sinne von eigene Meinung vetreten - sich umkehren und der Massenmeinung anschliessen muss, um hier noch zukünftig respektiert zu werden 😉

Lieben Gruß 🙂
 
Und tschüss 😀
 
Sie hat freundlich nachgefragt und zwar etwas völlig anderes als das was hier im Thread diskutiert wurde...das was du meinst ist, das man als "Einzelkämpfer" - im Sinne von eigene Meinung vetreten - sich umkehren und der Massenmeinung anschliessen muss, um hier noch zukünftig respektiert zu werden 😉

Lieben Gruß 🙂

Das hat Gwion doch auch gar nicht in Frage gestellt! 😕

Du solltest einfach daraus schließen, dass Ecco wohl in Zukunft auch geholfen wird! (wie ich es IMO auch bereits im Garten und im Streu Thread getan habe!) So habe ich das zumindest verstanden.

Das was Du in Gwions Zitat reininterpretierst, steht da gar nicht! :glubschauge:
 
Das hat Gwion doch auch gar nicht in Frage gestellt! 😕

Du solltest einfach daraus schließen, dass Ecco wohl in Zukunft auch geholfen wird! (wie ich es IMO auch bereits im Garten und im Streu Thread getan habe!) So habe ich das zumindest verstanden.

Das was Du in Gwions Zitat reininterpretierst, steht da gar nicht! :glubschauge:
sorry, hatte zu spät gelesen, das das Thema nun geschlossen wird, sonst hätte ich mir den Spruch verkniffen. Mir wird von Gwion aber genau das seit einiger Zeit vermittelt, daher der spruch. 😉
Aber nu is gut, Thema erledigt 🙂

Schönen Abend noch 🙂
 

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