Freigänger alleine halten pro und contra Liste

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Genau, zum Beispiel wegen Nahrungsknappheit Gruppen meiden.

Nein, sie schließen sich zu Gruppen zusammen, weil sie dort wo sie sich zusammenschließen bessere Überlebenschancen haben. Unterschlupf finden, Nahrung finden ohne vertrieben zu werden. Weder von anderen Katzen, noch von Menschen. Aber es ist nicht so, als ob diese Katzen groß ausweichen könnten.
 
A

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Ich habe Dir eine genannt. Die interpretierst Du allerdings so, wie Du sie interpretieren willst. Es bringt also wirklich nix, sich da weiter mit Dir drüber auszutauschen.
Ich interpretiere nichts. Ich habe einzelne Absätze zusammengefasst, das fällt unter Lesekompetenz.
 
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Ich habe Dir eine genannt. Die interpretierst Du allerdings so, wie Du sie interpretieren willst. Es bringt also wirklich nix, sich da weiter mit Dir drüber auszutauschen.
Das dürfte dann u.a. auch auf dich zutreffen, wenn’s um die Frage der Interpretation geht. Oder gibst du jetzt die einzig gültige Interpretationsmöglichkeit vor? 🤔
 
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Oh, jetzt geht es nicht mehr um Streuner sondern um Bauernhöfe mit Nahrungsangebot. Plötzlich ist die Rede von „intensivem Zusammenleben“, auch mit mehreren Katern.

Du scheinst zB. den Widerspruch nicht zu verstehen zwischen "Katzen schließen sich aus der Not heraus zusammen." und "Katzen können unter sehr guten Bedingungen auch so eine Art "Clan" bilden, also als Familie zusammenbleiben.".

Aber genau dieser vermeintliche Widerspruch wird halt mit "fakultativ sozial" beschrieben. Es ist kein Widerspruch, sondern sie können je nach Lebensumständen alles mögliche sein und leben und wollen, selbst dann, wenn sie es vielleicht nur notgedrungen tun. Sie können es aber auch aus sich heraus tun.

Genauso gut können sie aber allein leben und auch das aus sich heraus tun. Und eine enge Beziehung zum "artfremden" Menschen eingehen.

Kurzum: Katzen sind anpassungsfähig, unterschiedlich und zu vielem fähig. Sie sind nicht festgelegt, bevorzugen keine bestimmte Lebensweise strikt von "Haus aus" sondern richten ihr Verhalten und ihre Vorlieben an den Umständen aus.

Sind Katzen von den Umständen stark geprägt, dann sind sie weniger flexibel. Sind sie weniger stark geprägt, dann sind sie flexibler und können sich auch besser an andere Umstände anpassen ohne dass sie leiden.
 
Aber genau dieser vermeintliche Widerspruch wird halt mit "fakultativ sozial" beschrieben. Es ist kein Widerspruch, sondern sie können je nach Lebensumständen alles mögliche sein und leben und wollen, selbst dann, wenn sie es vielleicht nur notgedrungen tun. Sie können es aber auch aus sich heraus tun.
Und wie sollen sie „aus sich heraus“ Kontakt zu Artgenossen pflegen, wenn sie allein gehalten werden?


Genauso gut können sie aber allein leben und auch das aus sich heraus tun. Und eine enge Beziehung zum "artfremden" Menschen eingehen.

Kurzum: Katzen sind anpassungsfähig, unterschiedlich und zu vielem fähig. Sie sind nicht festgelegt, bevorzugen keine bestimmte Lebensweise strikt von "Haus aus" sondern richten ihr Verhalten und ihre Vorlieben an den Umständen aus.
Das klang hier noch ganz anders:
Und das weisst Du WOHER? Die Wissenschaft sieht das deutlich weniger eindeutig. Für die gibt es nicht DIE soziale Katze, für die gibt es da von bis... Und zwar von Haus aus.

Wir drehen uns hier im Kreis.
 
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Und wie sollen sie „aus sich heraus“ Kontakt zu Artgenossen pflegen, wenn sie allein gehalten werden?

Aus all den Gründen, die dort angeführt sind. Kontakt ist ja nicht nur "Oh, Buddy, geil, lass mal ne Runde spielen!". Unter Kontakt fällt auch: "Hey, Kollege, DAS ist MEIN Revier!" (Auch diese Form von Kontakt ist für Katzen essentiell.) Oder: "Hmmm, wer bist Du denn? Dich kenne ich ja noch gar nicht? Kann man Dir trauen?".

Kontakt ist doch JEDE Begegnung mit einer anderen Katze, ob nun bewusst angestrebt oder nicht. Ob nun positiv oder negativ.

Dh. sie pflegen den Kontakt bereits wenn sie raus gehen. WIE der dann genau ausschaut, das kann variieren. Aber das "in Kontakt kommen und bleiben" passiert automatisch, wenn sie raus gehen und da noch andere Katzen leben.

Katzen profitieren nicht nur von "vermeintlich angenehmen" Kontakten (Menschen übrigens auch nicht), sie profitieren von jedem Kontakt zu einer anderen Katze. Jeder Kontakt "lehrt" sie etwas, reguliert ihre Welt ein Stück weit, gibt ihnen "Orientierung" in der Außenwelt.
 
Aus all den Gründen, die dort angeführt sind. Kontakt ist ja nicht nur "Oh, Buddy, geil, lass mal ne Runde spielen!". Unter Kontakt fällt auch: "Hey, Kollege, DAS ist MEIN Revier!" (Auch diese Form von Kontakt ist für Katzen essentiell.) Oder: "Hmmm, wer bist Du denn? Dich kenne ich ja noch gar nicht? Kann man Dir trauen?".

Kontakt ist doch JEDE Begegnung mit einer anderen Katze, ob nun bewusst angestrebt oder nicht. Ob nun positiv oder negativ.

Dh. sie pflegen den Kontakt bereits wenn sie raus gehen. WIE der dann genau ausschaut, das kann variieren. Aber das "in Kontakt kommen und bleiben" passiert automatisch, wenn sie raus gehen und da noch andere Katzen leben.

Katzen profitieren nicht nur von "vermeintlich angenehmen" Kontakten (Menschen übrigens auch nicht), sie profitieren von jedem Kontakt zu einer anderen Katze. Jeder Kontakt "lehrt" sie etwas, reguliert ihre Welt ein Stück weit, gibt ihnen "Orientierung" in der Außenwelt.

Das sehe ich auch so und finde ich auch wichtig darauf hinzuweisen.
Und das spricht eben auch meiner Meinung nach dafür, eine Einzelhaltung im Freigang die gut funktioniert und lange besteht – aus welchen Gründen auch immer – eben nicht umzufunktionieren.
Aber es spricht trotzdem nicht generell für eine Einzelhaltung im Freigang bzw sie so zu starten.
 
Aber es spricht trotzdem nicht generell für eine Einzelhaltung im Freigang bzw sie so zu starten.

Es spricht weder etwas generell dafür, noch dagegen.

Und genau das ist halt auch der Punkt, es kommt immer auf den Einzelfall an. Da gibt es kein Dogma.

Aber Katzen sind halt auch so flexibel, dass sie sich an vieles anpassen können ohne zu leiden. Im Gegensatz zu zB. Hunden.
 
Es spricht weder etwas generell dafür, noch dagegen.

Und genau das ist halt auch der Punkt, es kommt immer auf den Einzelfall an. Da gibt es kein Dogma.

Aber Katzen sind halt auch so flexibel, dass sie sich an vieles anpassen können ohne zu leiden. Im Gegensatz zu zB. Hunden.
Ob etwas dafür oder dagegen spricht würde ich auch vom Einzelfall abhängig machen, allerdings nicht bei Kitten oder jungen Katzen. Ich wüsste wirklich nicht was dafür sprechen sollte, Kitten oder junge Katzen auf ein Singledasein zu verdonnern. Und damit meine ich nicht gelegentliche Kontakte sondern den für die normale Entwicklung wichtigen Spiel und Kuschelkameraden in einem gleichen Zuhause.
Und leiden tun die Katzen ja häufig leider erstmal lange leise..
 
Ob etwas dafür oder dagegen spricht würde ich auch vom Einzelfall abhängig machen, allerdings nicht bei Kitten oder jungen Katzen. Ich wüsste wirklich nicht was dafür sprechen sollte, Kitten oder junge Katzen auf ein Singledasein zu verdonnern. Und damit meine ich nicht gelegentliche Kontakte sondern den für die normale Entwicklung wichtigen Spiel und Kuschelkameraden in einem gleichen Zuhause.
Und leiden tun die Katzen ja häufig leider erstmal lange leise..
Verdonnern nicht, aber es gibt tatsächlich auch Kitten, die nicht den Kontakt zu den Geschwistern suchen und sehr früh schon ihre eigenen Wege gehen. Die müssen dann auch nicht zwangsvergesellschaftet werden.
 
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Als ich Ben aus dem Tierheim holte, bin ich grundsätzlich erst mal davon ausgegangen, dass Katzen eh Einzelgänger sind, und habe mir deswegen keine Sorgen gemacht, dass er alleine lebt. Als er nach Eingewöhnung dann auch raus durfte, und irgendwann die ersten Katzen aus der restlichen Siedlung auftauchten (da mein bis dato katzenfreier Garten zu deren Revier gehörte), habe ich schnell gemerkt, dass Ben absolut keinen Kontakt zu anderen Katzen haben will. Vielleicht hat er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht, wer weiß, er wurde als Fundkatze im Tierheim abgegeben. Schnell merkte ich, dass er den Kontakt meidet, das wiederum haben die anderen Katzen schnell gemerkt und wurden offensiver. Ben geht allen aus dem Weg, kämpft nicht, verteidigt sich nicht. Warum? Keine Ahnung. Und so haben ihn die alteingesessenen Nachbarskatzen oft drangsaliert, im eigenen Garten, vor der eigenen Haustür.
Die dann eingebaute Katzenklappe war dann oft seine Rettung, denn im Haus hatte er seine Ruhe und Frieden.
Er hat keinen "Freund" gefunden, auch wenn ich es ihm gewünscht hätte. Das Revierverhalten der anderen Katzen ist omnipräsent. Es hat auch lange gedauert, bis er Paco "akzeptiert" hat, weil ihm dessen Anwesenheit auch lange nicht wirklich gefallen hat, auch wenn Paco ihm nie ernsthaft etwas getan hat.
Ja, ich hatte manchmal das Gefühl, Ben langweilt sich bzw. braucht einen freundlichen Kumpel. Aber woher will man das wirklich wissen? Fakt ist, seine Vergangenheit plus Gegebenheiten hier mit den Nachbarskatzen hatte als Ergebnis, dass er ein Gentleman ist, der dauernd auf die Schnauze kriegt.
Ich habe mir als Fazit gedacht: Wenn du eine Katze alleine in den Freigang schickst, dann muss sie körperlich und charakterlich stark sein, um sich gegen die anderen behaupten zu können. Denn sie muss als erstes den Garten von den anderen zurückerobern und als den eigenen markieren. Und das ist gar nicht so einfach, je nachdem, was für "Brocken" in der Nachbarschaft wohnen...
 
Verdonnern nicht, aber es gibt tatsächlich auch Kitten, die nicht den Kontakt zu den Geschwistern suchen und sehr früh schon ihre eigenen Wege gehen. Die müssen dann auch nicht zwangsvergesellschaftet werden.

Hab ich persönlich noch nie erlebt, weil die gemeinsame Entwicklung der natürliche Weg ist.
Es ist förderlich, sich mit dem anderen auszuprobieren, jagen zu üben, es ist wärmer, kuscheliger und vertrauter, zusammen zu schlafen, es macht so viel Spaß die anderen zu beobachten etc.
Wüsste von keinem Kitten, das da so gar nicht mit macht und immer alleine sein will.

P.S. OT Sorry wegen meiner Wortmeldung gestern, das war zu weit ausm Fenster gelehnt. Ich muss bei dem Thema pro/contra Freigang immer aufpassen, dass ich nicht ausfällig werde ;-), ich hätte es anders formulieren sollen.
 
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Hab ich persönlich noch nie erlebt, weil die gemeinsame Entwicklung der natürliche Weg ist.
Es ist förderlich, sich mit dem anderen auszuprobieren, jagen zu üben, es ist wärmer, kuscheliger und vertrauter, zusammen zu schlafen, es macht so viel Spaß die anderen zu beobachten etc.
Wüsste von keinem Kitten, das da so gar nicht mit macht und immer alleine sein will.

P.S. OT Sorry wegen meiner Wortmeldung gestern, das war zu weit ausm Fenster gelehnt. Ich muss bei dem Thema pro/contra Freigang immer aufpassen, dass ich nicht ausfällig werde ;-), ich hätte es anders formulieren sollen.
Doch, die gibt es. Vielleicht nicht oft, aber gibt es. Meine Nichte hat so eine. Man kann ja immer etwas dazulernen.
 
Doch, die gibt es. Vielleicht nicht oft, aber gibt es. Meine Nichte hat so eine. Man kann ja immer etwas dazulernen.
Schonmal drüber nachgedacht, dass es vielleicht einfach mit den Geschwistern an sich nicht harmoniert hat?
Ich finde es traurig, dass man dann reininterpretiert, dass solch ein Kitten dann keinen Kontakt zu Artgenossen will.
Man muss einfach nur den richtigen Topf zum Deckel finden.

Aber sie in Einzelhaltung stecken ist ja einfacher und weniger aufwändig.
 
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Schonmal drüber nachgedacht, dass es vielleicht einfach mit den Geschwistern an sich nicht harmoniert hat?
Ich finde es traurig, dass man dann reininterpretiert, dass solch ein Kitten dann keinen Kontakt zu Artgenossen will.
Man muss einfach nur den richtigen Topf zum Deckel finden.

Aber sie in Einzelhaltung stecken ist ja einfacher und weniger aufwändig.
Das Kitten wurde mit 3 Monaten vermittelt, bis dahin hat sie sich absolut selbstständig und unabhängig von den Geschwistern verhalten und ihr geht es super. Warum soll eine Gesellschaft immer besser sein? Weil WIR das so meinen und wollen? Das mag auf die meisten Katzen zutreffen, aber halt nicht auf alle. Und bitte keine Abwertung von Menschen, die Einzelkatzen haben. Sie kennen keinen einzigen davon.
 
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Das Kitten wurde mit 3 Monaten vermittelt, bis dahin hat sie sich absolut selbstständig und unabhängig von den Geschwistern verhalten und ihr geht es super. Warum soll eine Gesellschaft immer besser sein? Weil WIR das so meinen und wollen? Das mag auf die meisten Katzen zutreffen, aber halt nicht auf alle. Und bitte keine Abwertung von Menschen, die Einzelkatzen haben. Sie kennen keinen einzigen davon.
Das ist ja das traurige. Dass es nicht nochmal versucht wurde.
Wie gesagt, auch bei Menschen gibt es unter Geschwistern Fälle, dass sie nicht miteinander können, aber trotzdem haben sie beste/gute Freunde, mit denen sie sich treffen und Spaß haben.
Warum sollte das bei Katzen, vor allem Kitten anders sein?

Gegenfrage: Warum soll eine Einzelhaltung immer besser sein? Nur weil WIR das so wollen?
 
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Das Kitten wurde mit 3 Monaten vermittelt, bis dahin hat sie sich absolut selbstständig und unabhängig von den Geschwistern verhalten und ihr geht es super. Warum soll eine Gesellschaft immer besser sein? Weil WIR das so meinen und wollen? Das mag auf die meisten Katzen zutreffen, aber halt nicht auf alle. Und bitte keine Abwertung von Menschen, die Einzelkatzen haben. Sie kennen keinen einzigen davon.
Gegenfrage: Woher wissen WIR, dass eine Katze Einzelhaltung will, bloß weil sie nicht viel mit ihren Geschwistern interagiert hat? Es kann ihr trotzdem wichtig sein und ihr guttun, von Artgenossen umgeben zu sein.
 
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Das ist ja das traurige. Dass es nicht nochmal versucht wurde.
Wie gesagt, auch bei Menschen gibt es unter Geschwistern Fälle, dass sie nicht miteinander können, aber trotzdem haben sie beste/gute Freunde, mit denen sie sich treffen und Spaß haben.
Warum sollte das bei Katzen, vor allem Kitten anders sein?

Gegenfrage: Warum soll eine Einzelhaltung immer besser sein? Nur weil WIR das so wollen?
Nein, zum Beispiel wenn man ins Tierheim geht, gibt es sehr viele Katzen, von denen es heisst, sie mögen keine anderen Katzen und wollen "Einzelprinzessin" sein. Lügen alle Tierheime? Wenn ein erwachsene Katze in der Vergangenheit böse Erfahrungen mit anderen gemacht hat, dann kann es sehr gut sein, dass sie alleine wesentlich entspannter lebt. Man muss doch nicht alle zwangs-vergesellschaften. Aber ich glaube, das ist jetzt auch schon wieder am Hauptthema vorbei, deshalb beende ich das hier jetzt.
 
Nein, zum Beispiel wenn man ins Tierheim geht, gibt es sehr viele Katzen, von denen es heisst, sie mögen keine anderen Katzen und wollen "Einzelprinzessin" sein. Lügen alle Tierheime? Wenn ein erwachsene Katze in der Vergangenheit böse Erfahrungen mit anderen gemacht hat, dann kann es sehr gut sein, dass sie alleine wesentlich entspannter lebt. Man muss doch nicht alle zwangs-vergesellschaften. Aber ich glaube, das ist jetzt auch schon wieder am Hauptthema vorbei, deshalb beende ich das hier jetzt.
Aber das sind doch niemals Kitten!
Bei erwachsenen Katzen sicher, aber da auch meist dazu gemacht.
 
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