Freigang bei Rassekatze?

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ICh kenne ettliche TS-Vereine, die nicht in Freigang abgeben...und das bei Tieren, die zum Teil von der Strasse aufgelesen wurden, also dirchaus Freigangstauglich sein sollten...
Was auch ein unding ist und ich nicht unterstützen würde solche Vereine..
 
A

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Red doch nicht solchen Blödsinn! Hier drei Langhaar-Rassen, die ganz ohne menschliches Zutun entstanden sind und die in ihrem Habitat besser zurecht kommen als normale Hauskatzen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegische_Waldkatze
http://de.wikipedia.org/wiki/Maine-Coon-Katze
http://de.wikipedia.org/wiki/Sibirische_Waldkatze

Unsere sechs Norweger benötigen jedenfalls keine Hilfe bei der Fellpflege - außer sie haben aus dem gesicherten Garten wieder mal eine Klette im Pelz 😎

Dann habe ich halt schon ein paar Katzen aus schlechter Haltung gesehen, deren Fell man in Platten runter scheren musste. Wusste nicht, dass Du hier für alle Langhaarkatzen der Welt sprechen kannst.
 
Selbstverständlicht! ein PKW, der mti 50 oder mehr KM/h auf den katzenkörper trifft, weil die katze sich nicht vorstellen kann, dass irgendetwas auf der Welt ihr nicht wohlgesonnen ist, tut der Katze nicht gut!

und ja! ich masse mir an, DAS beurteilen zu können

Sehr treffend beschrieben.

Es wäre fahrlässig solche Tiere in den unkontrollierten Freigang zu schicken! Ich möchte mal den Aufschrei hier erleben wenn so ein Rassekatzenhalter hinterher heulend bedauert werden möchte, weil sein Rassekätzchen dieses Abenteuer nicht überlebt hat oder einfach spurlos verschwunden ist.

Was mir schon ein grummeln im Bauch verursacht, wenn ich Plums indirekte Aufforderung dazu lese. "Ich kanns ja nicht wissen, wenn ich es nicht ausprobiere"

Nochmal für Dich Plum. Ich muss nicht spekulieren, ich kenne meine Tiere ziemlich gut nach 10 bzw. 15 Jahren und kann sie sehr gut einschätzen 😉 Zwar überraschen sie mich heute auch noch manchmal. Aber ganz sicher nicht in solchen grundlegenden Dingen. Den Garten lieben sie natürlich, aber sie werden ganz sicher nicht ohne mein Beisein rumstrolchen.

Hast Du schon mal eine Katze auf der Straße in der Sonne liegen sehen, die das Auto das sich nähert nur müde ansah und zu denken schien: "Fahr doch außen rum"? Ich schon, allerdings wars nicht meine sondern der Kater meiner Nachbarn, der vor ein paar Jahren leider vergiftet wurde.
 
Hast Du schon mal eine Katze auf der Straße in der Sonne liegen sehen, die das Auto das sich nähert nur müde ansah und zu denken schien: "Fahr doch außen rum"? Ich schon, allerdings wars nicht meine sondern der Kater meiner Nachbarn, der vor ein paar Jahren leider vergiftet wurde.

Du erlaubst, dass ich dich direkt zitiere:

Ich denke, dass dieses Thema kein Freigängerthema werden sollte. Darüber wurde schon hinreichend diskutiert und es ist nie zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Jeder tut das was er mit ruhigem Gewissen für sein Tier verantworten kann.
 
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Genau solche Vereine würde ich nicht unterstützen und nicht weiterempfehlen.
Ich kenne genug StrassenKatzen die im deutschen Tierschutz rumgereicht werden/wurden, weil genau solche Vereine sie einschiffen, vermitteln und sie dann hier nicht zurecht kommen.
Zwei landeten bei mir und eine hab ich gegen den Vertrag auf einen befreundeten Bauernhof gegeben, weil ich das dem Tier nicht antuen wollte.
Pfui so sollte "retten" nicht aussehen, zumal es in Deutschland noch Gebiete gibt wo Freilauf auch für sehr selbstständige Katzen problemlos möglich ist, auch wenn hier im Forum immer alle tun, als gäbe es das nicht...
 
Dann wünsche ich dir, dass du dies nie bereuen musst, weil du deine (Rasse) Katzen von der Strasse kratzen musst... weil sie eben DOCH zu zuraulich für den Verkehr waren🙁

Ganz ehrlich: Sollte ich jemals eine meiner Zuckerschnecken von der Straße kratzen müssen, ist es mir mit Sicherheit vollkommen egal, ob es einer der beiden Rassekatzen oder unser Sonnenschein aus dem Tierschutz ist....

Generell ist der Straßenverkehr der Horror jedes Freigängerdosis, aber ich habe noch keine Lösung gefunden, das zu umgehen.

Was ich halt mache, ist, daß ich die Damen zu den Zeiten, wo hier wirklich Autos unterwegs sind, drinnen bzw im Garten behalte ( was auch allermeistens klappt).
Sprich: Freigang ist hier von ca 8 Uhr (da sind alle Nachbarn aus der Straße schon unterwegs in die Arbeit) bis ca 11 Uhr 45 ( über Mittag müssen sie reinkommen, weil dann hier die Müllabfuhr und die Post kommen) und dann nochmal von ca 14 Uhr ab bis - je nach Jahreszeit - ein bis eineinhalb Stunden vor Sonnenuntergang.
Nachts, zur "Rush-Hour" und generell ab eine Woche vor dem 1. Advent müssen sie drin bleiben und haben damit auch glücklicherweise keinerlei Probleme.

Zudem haben wir das große Glück, daß direkt an unserer Wohnung keine Straße entlang führt und die Straße, in der das Haus hier wohnt, ist so schmal, daß keine zwei Autos aneinander vorbeifahren können, rasen geht hier schon gleich gar nicht.


Man muß als Dosi den Freigang eben so vernünftig und besonnen wie möglich gestalten, dann gibt es realistische Chancen, daß es hoffentlich lange gut geht.

Übrigens: Unsere Britin ist DIE Jägerin in der Anlage !!!
Wir haben soooo oft neidische / ehrfürchtige Blicke der anderen Katzen, wenn sie mal wieder mit Beute heimkommt.
Und unser Birmchen ist die Chefin von allen Katzen rundherum - wenn sie auftaucht, geht sogar der grooooooooße Norwegerkater der Nachbarin ganz langsam rückwärts....
 
Dann habe ich halt schon ein paar Katzen aus schlechter Haltung gesehen, deren Fell man in Platten runter scheren musste. Wusste nicht, dass Du hier für alle Langhaarkatzen der Welt sprechen kannst.

Ich spreche von Katzenrassen, bei denen sich das lange Fell als natürliche Reaktion auf die Umweltbedingungen durchgesetzt hat.

Für alle Langhaarkatzen der Welt hast du gesprochen:

Ich glaube ja eher, dass sie auch Zuchtkatzen in der Wildniss besser zurecht kämen als ihre Besitzer glauben möchten, zumindest wenn man ihnen das Leben nicht schwergemacht hat (Langhaarkatze, die keine Chance hat ihre Fell selbst zu pflegen...)

Zum Thema:

Ich glaube schon, dass viele Rassekatzen mehr Grundvertrauen haben als Lastramis. Das hängt aber in meinen Augen eher damit zusammen, dass die Tiere in behüteten Verhältnissen aufwachsen und leben.
Ich kann jetzt nur von unseren sechs Katzen sprechen, aber bei denen gibt es auch starke individuelle Unterschiede. Bei zweien hätte ich keine Bedenken wegen der Freigangsgefahren, die sind vorsichtig und haben eine gesunde Skepsis allem Fremden gegenüber.
Bei drei Tieren wäre es eine Gratwanderung, denke ich. Und bei Nummer sechs bin ich sicher, dass sie auch bei einem heranrasenden Autobus veruschen würde, ihm ein Nasenküsschen zu geben 😱

Darum müssen sie sich eben mit dem gesicherten Garten begnügen 😎
 
Du wirst aber nur sehr , sehr wenige Bengalliebhaber finden, die eine Katze mit dem ursprünglichen Charakter einer BENGAL haben wollen
udn im Vergleich zur ürsprünglichen Bengal (etwa F1-6 ) haben die heutigen Bengalkatzen den Charakter eines Persers..und zwar eines seeeeehr bequemen Persers 😉

Dieser "Gesellschaftsfähige" Charakter der heutigen Bengal ist durch Zucht entstanden... eben dadurch, dass man mit den besonders umgänglichen Tieren weitergezüchtet hat und so viel des ausschliesslich instinktgesteuerten Charakters und den damit verbundenen unerwünschten Eigenschaften deuitlich reduzziert wurde oder gar verloren gegangen sit.

Einverstanden. Aber die wilde Bengalkatze ist auch nie und nimmer als Hausgenosse geeignet.
Im Gegensatz zu Wildkatzenarten aber fühlt sich die Haukatze bei Menschen wohl, kommt aber auch in der Freiheit zurecht. Ich finde, diese "Doppelbegabung" macht einen Teil der Faszination aus, die Katzen ausüben. Wäre schade, wenn das durch zweifelhafte Züchter verloren ginge.


nicht, dass ich davon wüsste...
aber wie bereits mehrfach erwähnt, ist es von Züchterseite in der Regel NICHT ERWÜNSCHT, dass die mit viel Liebe udn Herzblut gezüchteten udn aufgezogenen Kitten im Freigang leben... von daher gibt es keinen Grund , sich darüber auf Vereinsebene zu unterhalten.

Ich finde es sehr bedenklich, wenn sich die Vereine, die das Exterieur der Katzen bis auf das kleinste Detail festlegen, so wenig Gedanken um das Interieur machen.
Gut, ich habe schon gemerkt, daß du den Freigang - wie die meisten Züchter - ablehnst. Okay, das akzeptiere ich auch. Inakzeptabel aber finde ich, wenn Züchter und Vereine es hinnehmen, daß den Rassekatzen von Generation zu Generation ein bißchen mehr die Instinktsicherheit und die Clevernis abgezüchtet wird, die die Hauskatze zur Überlebenskünstlerin machten.
 
Inakzeptabel aber finde ich, wenn Züchter und Vereine es hinnehmen, daß den Rassekatzen von Generation zu Generation ein bißchen mehr die Instinktsicherheit und die Clevernis abgezüchtet wird, die die Hauskatze zur Überlebenskünstlerin machten.

Ich finde es völlig in Ordnung, dass Züchter und Vereine Tiere züchten, die zu den sich verändernden Umstänbden unsderer Zeit passen.
Im Zeitalter der Urbanisierung sind Freigängerkatzen antiquiert- da nutzt ihnen auch keine Clevernes- und ich verbitte mir, dass du diese den Rassekatzen absprichst- der Größte Feind unserer "modernen" Freigänger sind nciht mehr Füchse, Jäger und Nachbarshunde , sondern unaufmerksame Teenager und Ignoranten mit Fahrerlaubnis und ohne Tierliebe.

Es mag sie geben... de Landstriche, in denen Katzen noch unbeschadet vom Freigang zurückkehren... in den Städten lebt es sich als freilaufender Lastrami mit Schlafplatz und Dosenöffner gefährlich.
ICh finde, es zeugt von Verantwortungsbewusstsein, Tiere zu züchten, die mit den Gegebenheiten unter denen sie leben werden , gut zurecht kommen. ....und das sind heutzutage nunmal überwiegend Miet- oder Eigentumswohnungen, und eher selten die freistehenden Villen am Waldrand
 
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moin,

immer wieder ein interessantes thema. immer noch.

ich kann ja ausser von meinen hauskatzen nur von 2 orientalen aus eigener erfahrung sprechen, und leider muss ich sagen - leider! besonders aufgrund meiner jetzigen, sehr nach draussen orientierten erdgeschossgartenwohnsituation - dass zumindest diese beiden, obwohl auf ihre weise äußerst clever, für einen ungesicherten freigang - in den ich meine hauskatzen bei geeigneter wohnlage, so auch jetzt, immer gelassen habe, bis heute ( fast ) unbeschadet, abgesehen von 3 ausgeschlagenen fangzähnen und einer zum glück glimpflich ausgegangenen vermissung letzten winter, wahrscheinlich in schuppen eingesperrt - nicht instinktsicher genug sind bzw. waren.

nach meiner ansicht handelt es sich hierbei, zumindest bei den "alten" rassen, zu denen die orientalen ja nun gehören mit über 100jähriger geschichte in menschenhand - man rechne sich einmal die generationen aus und übertrage den zeitraum auf menschenalter, da kämen ein- bis zweitausend jahre heraus! wahrscheinlich gar nicht so sehr um eine "gewollte" zuchtleistung, sondern eher um eine natürliche selektion, so seltsam das unter zuchtbedingungen auch klingen mag.

diese katzen kennen nichts böses, und wenn man sie, wie ich jetzt meine übriggebliebene jaco, dann doch in die freie wildbahn entlassen möchte, sollte das auf jeden fall sehr vorsichtig geschehen, sehr langsam, damit sie entgegen ihren ererbten erfahrungen lernen können, wie die welt draussen wirklich ist....denn raus wollen sie, wenn sie es einmal "derschmeckt haben" natürlich genauso wie jede andere katze....aber ob dieses "erlernte" in stresssituationen dann die ererbten reflexe unterdrücken kann......ich weiss nicht 😕

und deshalb passe ich sehr auf. lasse sie nur tagsüber und bei schlechtem wetter in der illusion völliger freiheit, weil ich weiss, dass sie dann nicht weiter geht als grasen und zur klappe wieder rein. in lauen sommernächten hätte ich angst um sie.

wie die größere instinktsicherheit bei seit katzenaltern freigängerisch lebenden tieren zustande kommt, erklärt sich von selbst. wer falsch entscheidet, wird nicht überleben und sich nicht vermehren.

so einfach ist das. ich wünschte, es wäre anders, und ich könnte meine bodentiefen fenster im nächsten sommer so weit und so lange offenstehen lassen, wie es mir angenehm wäre und müsste nicht die nächte hinter katzengittern verbringen.

glg marion
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal den Aufschrei hier erleben wenn so ein Rassekatzenhalter hinterher heulend bedauert werden möchte, weil sein Rassekätzchen dieses Abenteuer nicht überlebt hat oder einfach spurlos verschwunden ist.

Ach aber eine Feld-Wald-Wiesen-Katze kann ruhig überfahren werden...
Gibt ja genu, oder wie!?

Du schon mal eine Katze auf der Straße in der Sonne liegen sehen, die das Auto das sich nähert nur müde ansah und zu denken schien: "Fahr doch außen rum"? Ich schon, allerdings wars nicht meine sondern der Kater meiner Nachbarn, der vor ein paar Jahren leider vergiftet wurde.

Ich habe auch so eine Katze gekannt. Unser Nachbarskatze. Die stand hier in der Straße für kein Auto der Welt alt.
Sie wurde 19 Jahre alt und ist weder vergiftet worden noch überfahren worden.

Nochmal: es ist meiner Meinung nach nicht davon abhängig ob ich eine Rasse Katze oder eine Feld-Wald-Wiesen-Katze habe!
Es kommt darauf an, wo ich wohne und wie der Chracter der Katze ist.

ICH würde hier auch eine Rassekatze nach draußen lassen, wenn der Character der Katze das zulässt.

Genau solche Vereine würde ich nicht unterstützen und nicht weiterempfehlen.
Ich kenne genug StrassenKatzen die im deutschen Tierschutz rumgereicht werden/wurden, weil genau solche Vereine sie einschiffen, vermitteln und sie dann hier nicht zurecht kommen.
Zwei landeten bei mir und eine hab ich gegen den Vertrag auf einen befreundeten Bauernhof gegeben, weil ich das dem Tier nicht antuen wollte.
Pfui so sollte "retten" nicht aussehen, zumal es in Deutschland noch Gebiete gibt wo Freilauf auch für sehr selbstständige Katzen problemlos möglich ist, auch wenn hier im Forum immer alle tun, als gäbe es das nicht...

Ich persönlich würde solche Vereine auch nicht unterstützen.
Aber es gibt auch Katzen, die in der Wohnung glücklich sind.

Ist dies nicht der Fall, würde auch ich gegen so einen Vertrag verstoßen.

Es geht um die Katzen! Und wenn die in der Wohnung nicht glücklich sind, dann muss man einen Weg finden, dass sie Freigang haben können.
Und manchen reicht ein gesicherter / beschränkter Freigang nun mal nicht.
 
ICH würde hier auch eine Rassekatze nach draußen lassen, wenn der Character der Katze das zulässt.

hi locke,

nichts anderes sage ich ja. aber eben auch, dass es unter rassekatzen häufiger als üblich charaktere gibt, die es - leider! - nicht zulassen.

lg marion
 
hi locke,

nichts anderes sage ich ja. aber eben auch, dass es unter rassekatzen häufiger als üblich charaktere gibt, die es - leider! - nicht zulassen.

lg marion

Marion, da stimme ich dir voll und ganz zu!
Aber ich finde as grausam, das hier manche der Ansicht sind, das Rassekatzen generell nicht in den Freigang gehören.

Das kann und will ich so nicht stehen lassen 😉
 
Das Bielefelder Tierheim hat eine *Heilige Birma* 4 Jahre alt zu vermitteln in Freigang. Sie ist reinrassig ,aber ohne Freigang leider unsauber.
Sie waere allerdings auch sehr dominant allen anderen Katzen gegenüber*verprügeln*im Freigang und öffene Terassentüren und Fremdfutter liebt sie über alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Bielefelder Tierheim hat eine *Heilige Birma* 4 Jahre alt zu vermitteln in Freigang. Sie ist reinrassig ,aber ohne Freigang leider unsauber.
Sie waere allerdings auch sehr dominant allen anderen Katzen gegenüber*verprügeln* und öffene Terassentüren und Fremdfutter liebt sie über alles.

auch eine Möglichkeit, sich unkooperativer Katzen zu entledigen ...🙁
 
auch eine Möglichkeit, sich unkooperativer Katzen zu entledigen ...🙁

Ist das nicht ein bisschen übertrieben? 😕
Man kann doch niemandem, der seiner Katze Freigang gewährt, einfach unterstellen, dass er versucht sie dadurch loszuwerden!
 
Die Besitzerin der Katze ist wohl verstorben...deshalb TH.😉
 
Ist das nicht ein bisschen übertrieben? 😕
Man kann doch niemandem, der seiner Katze Freigang gewährt, einfach unterstellen, dass er versucht sie dadurch loszuwerden!

es wird auch nicht laut ausgesprochen, aber bei schwer- oder unvermittelbaren Tieren ist ja auch die Behandlungsbereitschaft im Krankheitsfall eher eingeschränkt.
Eine FIV-positive Katze die sich ein Schnüpfchen eingefangen hat, gilt schnell mal als "FIV-Ausbruch" und wird eingeschläfert, statt ein Haufen Behandlungskosten in das Tier zu investieren und ihm ein lebenswertes Leben mit positivem Titer zu ermöglichen...

Ein unsauberes Tier, das entwicklungs-/aufzuchtbedingt nicht für uneingeschränkten Freigang geeignet ist, unkontrolliert rumstreunen zu lassen, hgat in meinen Augen einen ähnlich faden Beigeschmack...


ICh spreche von Tierheimen und TS-Orgas- NICHT von den Privathaltern, die vermutlich ihr letztes Hemd für die Behandlungskosten geben würden.
 

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